RELIGION VON DER BASIS FÜR DIE BASIS
Die
theologische These des Konzepts dieser
Website ist, dass der "Hinzukömmling" Paulus
das Engagement des wirklichen Jesus nicht
nur nicht richtig gekannt, sondern es sogar
auch bewusst verfälscht und ihm damit seine
Brisanz weitestgehend genommen hat -
worunter wir noch heute leiden:
JESUS UND PAULUS.
Kriminologischer
Ansatz mit einer Theologie der Freiheit. Keine
Lehre über Jesus,
sondern die Lehre des
Jesus.
www.basisreligion.de
ÜBERBLICK MIT
KOMMENTIERTEM INHALTSVERZEICHNIS
Wir
forschen und forschen und forschen (auch in
der Religion - was auch ein wahnsinniges Geld
kostet - Ihr Geld!). Und die Ergebnisse für
den normalen Menschen? Mehr als kümmerlich -
nicht umsonst werden die Kirchen immer leerer!
Ob die
Unergiebigkeit nicht daran liegt, daß wir wie
die Katze um den heißen Brei herumforschen,
daß wir einfach nicht auf den Punkt kommen
wollen? Und wie es aussieht, wäre der eine
rationale und ethische Interpretation unseres
Glaubens, die allerdings für viele nicht
sonderlich bequem sein mag! Doch gibt es dafür
gerade auch von der Theologie her mehr als
gute Gründe!
Doch
überprüfen Sie selbst:
KURZFASSUNG
DES KONZEPTS basisreligion
www.basistheologie.de
Schülereltern
meinten einmal zu mir, daß die Moral des
Christentums ja ganz gut sei, doch mit dem
Glauben hätten sie ihre Probleme, ob diese ganze
Drumherum denn überhaupt sein müßte. Und was
mache ich als Religionslehrer bei solch einem
Argument? Ich überlege, ob diese Eltern nicht
Recht haben, ob nicht am Ende Gott zu mir durch
diese Eltern spricht...
Die Frage
stellt sich also nach der Beziehung von Glaube und Moral, ist das eine ohne
das andere möglich, oder klappt das nur in der
"Kombination", wenn also beides gegeben ist,
oder ist Glauben die Voraussetzung von Moral,
oder die Moral Voraussetzung für Glauben (siehe
auch das Stichwort Glaube
und Moral)? Was muß bei einer Erziehung für junge
Menschen an erster Stelle stehen, also das
Primat haben, zumindest, wenn es vernünftig
laufen soll? Man wird ja einmal überlegen
dürfen! (Anmerkung: Interessant sind hier
natürlich vor allem die Probleme der Moral, wo
es echte und brisante richtige Triebe
gibt, also bei der Sexualmoral,
die zumindest auf einen normalen Menschen einen
wirklichen Druck ausüben können, die also
einwirkliches "Es" bedeuten, um in der
Terminologie Freuds vom Gewissen
zu reden.)
Wir
sollten hier also einmal ganz nüchtern (also
nicht gleich schimpfen und abwehren!)
unterscheiden nach
1.
Pharisäischem
oder auch inquisitorischem
Ansatz: Primat (Vorrang) des Glaubens mit dem
entsprechenden Glauben an Nichtplausibles
(siehe Sacrificium
Intellectus). Damit wird ein
über-ich-gesteuertes Gewissen erzeugt. Doch
das führt allenfalls zu einer Sklavenmoral,
aber nie zu wirklicher Moral!
Ein Glaube erzeugt im Menschen
immer ein Über-Ich (immer nach Freud)
und damit ein über-ich-gesteuertes Gewissen.
Ob dies nun ein Glaube aus Angst vor einer
Bestrafung oder aus Freude auf eine Belohnung
in einem Leben nach
dem Tod oder hier und jetzt ist, ob
dieses Über-Ich erzeugt wird aus Furcht oder
aus Liebe zu Gott oder zu Jesus oder aus dem
Staunen über Gottes Schöpfung
oder sonst wie, ist aus der Sicht des
Über-Ichs belanglos, es ist eben immer ein
Über-Ich-Glaube, der dabei herauskommt. Und
die Moral, die sich daraus ergibt, ist und
bleibt eben immer eine über-ich-gesteuerte
Moral: Man fühlt sich verpflichtet, etwas zu
tun oder zu unterlassen, weil da eine höhere
Macht das so bestimmt und man der gegenüber
nicht schuldig werden will. Und was geschieht
nun, wenn ein Mensch mit einer solchen
über-ich-gesteuerten Moral in eine "typische"
Versuchung kommt?
Nach der Theorie Sigmund Freuds (hier dürfte
er recht haben!) entsteht im Menschen nun ein
Konflikt zwischen "Ich" und "Es" (also auch
zwischen "Gott" und der "Versuchung") und je
nach Intensität des Über-Ichs bleibt der
Mensch standhaft oder er "verfällt" der
Versuchung. Im ersten - eher seltenen - Fall
hat das die Chance, daß er "un-menschlich"
wird, daß er für menschliche Probleme gar kein
Verständnis mehr hat. Im zweiten - eher
normalen - Fall wird er ein schlechtes
Gewissen haben, weil er gegen Gott oder gegen
sonst wen sündigt mit den üblichen
Schuldgefühlen, weil er die Ordnung Gottes
oder einer anderen höheren Macht verletzt hat
usw. Abgesehen von der Gefahr der Heuchelei (man tut
nach außen nur so, als ob man moralisch ist -
man ist beispielsweise sehr sittsam und
schamhaft, siehe Adam
und Eva) ergibt sich daraus schließlich
die etwa heute übliche Theologie, die auf
Vergebung und auf
ein Leben nach dem
Tod ausgerichtet ist. Damit finden wir
wenigstens nach unserem Tod (bei Gott) die
ewige Ordnung, die wir hier verpaßt haben, und
damit auch die ewige Erfüllung, die nun einmal
nur bei Gott möglich ist. Nicht nur seit den Ablaß-Predigten zu
Zeiten Tetzels garantiert diese Theologie dann
die praktische Einkommensquelle auch in
unserem
christlichen Glauben. Einerseits lehnen
viele Menschen heute solchen Glauben
allerdings überhaupt ab, weil sie diese
Konstruktion zum Gelderwerb durchschauen,
andererseits verlieren wir immer mehr den Sinn
für eine wirkliche Moral für die schönste
Sache des Lebens, nämlich die Liebe!
Schließlich führt das ganze dann zu einer
Minimalmoral: Andere nicht mit
Geschlechtskrankheiten anzustecken, seine
Freundin nicht schwanger zu machen und immer
brav Kondome zu benutzen. Und leider schütten
wir damit auch noch das Kind mit dem Bade aus,
wenn wir jegliches Verständnis für Glauben überhaupt
verlieren.
2.
Ansatz des vermutlich
historischen Jesus: Einsatz gegen die Schäbigkeit und
Menschenverachtung seiner Zeit und daher
"Primat der Moral", siehe auch kriminologischer
Ansatz. Und genauso schäbig und
menschenverachtend laufen ja etwa die heutigen
Kavaliersdelikte
ab. Ein wirklich emanzipierter Mensch wird aus
einem gesunden Egoismus
heraus immer eine andere Moral
akzeptieren und auch unbedingt leben wollen:
Wo kommt er denn sonst hin? Auf was läßt er
sich sonst alles ein? Doch dazu gehört eben
die geeigneten Informationen
und die entsprechende
Menschenkenntnis und das alles ist zur
Zeit im allge-meinen ausgesprochene
Glückssache. Also braucht er feste Spielregeln
und geeignete Information
und vielleicht auch noch "Gottes Huld".
Zwangsläufig folgt also bei einem moralischen
Menschen der Bedarf nach Gnade
- und zu wirklich christlichem Glauben. Nur ist das
alles jetzt ein wenig anders und vor allem
sinnvoller...
Unzweifelhaft ist allgemeine Erfahrung, daß im
Zusammenhang mit der Sexualmoral
(und nicht nur mit der!) Menschen "hinterher"
bisweilen bereuen, daß doch nicht alles so
richtig war, was sie gemacht haben. Doch
einerseits trösten sie sich selbst, daß sie "das
alles" eben vorher gar nicht wissen konnten, und
ihre Pädagogen reden sich heraus, daß es nun
einmal so ist, daß die jungen Menschen
üblicherweise einfach nicht auf die
"weisen" Ratschläge
der "Alten" hören wollen und eben ihre Erfahrungen machen
müssen. These dieser Website ist nun, daß die
jungen Menschen gar nicht hören konnten,
weil bei den pädagogischen Empfehlungen der
Alten im Hinblick auf die (Sexual-)Moral letztlich doch der
typische Pharisäer- oder Inquisitorenansatz mit
dem entsprechenden Über-Ich im Spiel war
oder zumindest "durchschimmerte“, denken wir an
die berühmten Tabus, an
die Verbote, an die Zwänge und Ängste der Erwachsenen,
die mit der Thematik üblicherweise verbunden
sind und die natürlich auch auf die jungen
Menschen rüberkommen. Die jungen Menschen
konnten daher gar kein objektives Bild gewinnen,
sie hatten gar nicht gemerkt oder zumindest war
ihnen nicht bewußt geworden, daß es um "ihre
Sache" ging. Jedenfalls konnte von einem „Primat
der Moral“ nicht die Rede sein!
Woran kann man nun eine
Sexualmoral
erkennen, bei der dieses Primat verwirklicht
ist?
Dazu
schauen Sie bitte in das Stichwort Glaube und Moral! Es
könnte allerdings sein, daß das, was Sie dort
finden, Ihnen ein wenig schwer verdaulich im
Magen liegt. Doch bedenken Sie: Es geht um das
Wohl und die Zukunft unserer Jugend. Und es kann
ja wohl mit unserer Pillen- und
Kondomgesellschaft nicht immer so weiter gehen!
Oder finden Sie etwa die gut?
Ob die
Menschen von heute die Idee eines Glaubens, der
auf einem wirklich moralischen Ansatz für unsere
jungen Menschen aufbaut, auch noch ablehnen
würden? Nach meinen Erfahrungen kaum,
schließlich wäre das ja auch genau das, was
meine Schülereltern (s.o.) wollten! Sie suchen
geradezu nach Wegen, damit ihre Kinder eine Menschenkenntnis
in dieser Richtung erhalten und annehmen! Und
die Vorteile sind: Man kann über diesen Glauben
nachdenken, er fordert nichts, was als unsinnig
empfunden wird, also auch keine Opfer des
Verstandes (siehe Sacrificium
Intellectus), er motiviert zum
Weiterdenken, er motiviert, auch andere zu
begeistern, und schafft wirkliche Gemeinschaften
- bei denen man (und frau!) sich geborgen fühlt!
Alles in
allem: Glaube ohne Moral ist Heuchelei, Moral
ohne Glauben ist dagegen immer noch korrekt.
Und: Mit dem herkömmlichen Glauben und der Moral
ist das etwa so, als wenn man ein Lagerfeuer
anfachen wollte und immer wieder Wasser
hineingießt! Das funktioniert nie! Doch
wirklich christlicher Glaube ist ja sowieso
etwas anderes!
Das Konzept BASISRELIGION geht von
diesem Ansatz aus und entwickelt daraus ein (vor
allem pädagogisches) Konzept für unsere
heutige Zeit – da ändert sich natürlich einiges!
Sie werden staunen, wie plausibel jetzt vieles
wird und welche Kraft in unserer Religion
steckt!
Lassen Sie sich ein auf das
Experiment www.basisreligion.de!
(Auf dieser Titelseite gibt es auch
ein hübsches Bild. Schauen Sie doch einmal
hinein, wenn Sie nicht ohnehin von dort
gekommen sind!)
Zum Inhalt:
Erfahrungsgemäß werden die
meisten, die die Seite basisreligion
finden, etwas verwirrt sein. Trösten Sie sich,
den meisten meiner Schüler geht es erst einmal
genauso. Ich selbst habe schließlich mehr als 30
Jahre gebraucht, um all das herauszufinden, was
ich hier geschrieben habe, und es wäre gewiß
merkwürdig, wenn die Leser das alles in ein paar
Minuten nachvollziehen könnten! Das Problem ist
vermutlich unsere Erwartungshaltung: Wir sind
nun einmal darauf fixiert, daß Religion etwas
anderes ist.
Und
das ist genau mein Ansatz: Unser christlicher
Glaube ist inzwischen zu einer „üblichen“
Religion regelrecht verkommen, so daß wir kaum
noch Unterschiede zu anderen Religionen
erkennen können: hier dieser Gott, dort andere
Götter, hier die Vertröstung auf ein Leben nach
dem Tod, dort die Vertröstung auf ein Leben nach
dem Tod... Wirklicher christlicher Glaube
ist jedoch etwas völlig anderes, wirkliche
christliche Religion ist eine Religionskritik
aller anderen Religionen (und natürlich auch
aller sonstigen Weltanschauungen), sie ist nicht
nur eine Überwindung der anderen Religionen
sondern sogar deren Abschaffung – oder
umgekehrt: Wenn sich etwas Christliches in
anderen Religionen wieder findet, dann ist es
nicht unbedingt falsch, doch gewiß nicht typisch
christlich: Deus totaliter aliter – Gott
ist ganz anders! Und so wurde auch die
Religionskritik gegen unseren Glauben,
gleichgültig ob die akademische oder die vulgäre
(um sie einmal so zu nennen), hier nicht von
vornherein abgewehrt, sondern ernst genommen und
"eingebaut". Wenn es Kritik gibt, dann heißt das
doch, daß wir irgendetwas falsch machen! Vom
Standpunkt des Glaubens an Jesus
kann man auch sagen: Wir haben "ihn" nicht
richtig verstanden und nicht richtig umgesetzt.
Also müssen wir uns verändern. Vielleicht
gelingt es auf diese Weise, die Kritik gegen uns
sogar zu überholen!
Diese
Website wurde mit viel Mühe erstellt von einem
ganz offiziellen Religionslehrer, der damit auch
von Ihnen bezahlt wird. Besuchen Sie also Ihre
Steuern, schauen Sie sich einmal an, was in
unserem Christentum so alles drin steckt! Und
wenn Ihnen die Website nicht zusagt, dann
klicken Sie weiter – ich bin sicher, daß Sie
einmal wieder kommen! Bedenken Sie bitte auch,
wie umfangreich diese Website ist, ich entdecke
immer noch vieles, was gewiß
verbesserungsbedürftig ist, und ich arbeite dann
auch daran!
Bücher
der Website basisreligion:
(Hinweis zu den Büchern: Die
Links springen zwischen den Bücher und den
sonstigen Texten hin und her!)
Es geht um die Verbindung
Leben und Religion, und es sind vorzugsweise
alle die Wörter aufgenommen, die ansonsten nicht
oder nur unzureichend behandelt werden. Und wie
das so ist, braucht die Entwicklung eines Buchs
mit diesen Wörtern seine Zeit, ein Problem muss
gesehen, erforscht, erlebt (so weit möglich),
durchdiskutiert werden – und trotzdem findet
sich immer noch etwas Neues, Besseres. Gerade
wenn etwas erst einmal fixiert ist, kommen
wieder entscheidende neue Gesichtspunkte. So ein
Wörterbuch wird wohl nie richtig fertig. Der
Vorteil des Internets ist jedoch die Möglichkeit
kontinuierlicher Verbesserung. Daher bittet der
Verfasser um Mitarbeit, wenn jemand etwas besser
weiß....
Die
Wörter im Text in Großbuchstaben sind die
Stichwörter des Wörterbuchs. Eigentlich war
vorgesehen, dass diese Wörter mit Anklicken
aufgerufen werden können. Doch das einzurichten,
war nun wirklich zu viel Arbeit – vielleicht hat
aber ein Nutzer ein Programm? Bis dahin müssen
Interessierte sich eben mit dem Umweg über die
Titelseite begnügen....
2.
(virtuelles)
Buch: JESUSKRMINALDRAMA:
Jesus und die Sünderin
Jesus
– ein Auslaufmodell? Na ja, vieles, wenn nicht
gar das meiste, was wir so von ihm hören, klingt
ja auch eher banal, unglaubwürdig, veraltet,
lebensfremd. Doch da ist eine Geschichte, die
passt zumindest bei näherem Hinsehen nicht so
recht in dieses Klischee hinein.
Da
soll doch einmal eine Frau öffentlich
hingerichtet (“gesteinigt”) werden, weil sie
angeblich auf frischer Tat beim “freien” oder
“wilden” Sex ertappt wurde. Nach dem Eingreifen
Jesu stellt sich heraus, dass die angeblich so
moralischen Ankläger alle auch keine
“Kostverächter” sind (Das
"Wer-Von-Euch-Ohne-Sünde-Ist" wird heute in
dieser Richtung gedeutet!). Merkwürdig, da haben
die in dieser verklemmten Gesellschaft schon
einmal eine Frau, die ihnen dabei zu
Verfügung steht, und dann wollen sie die auch
noch umbringen. Und wie schnell und
unbürokratisch die ihr Urteil revidieren, wenn
da mal einer forsch auftritt! Was wird hier
gespielt?
Wir
wissen heute, dass diese Geschichte von den
Verfassern der Evangelien zunächst ausgelassen
wurde und erst später ihren Platz in einem der
Evangelien fand. Doch wissen wir auch, dass
gerade diese Geschichte zu stimmen scheint.
Vermutlich wurde sie zunächst einmal deswegen
unterdrückt, weil sie zu brisant war und
den Einsatz des wirklichen Jesus zu deutlich
machte. Und gerade das reizt doch, sie neu zu
überdenken und in einem Kriminalschauspiel zu
verarbeiten.
3.
(virtuelles)
Buch:
BASISGESPRÄCHE: Vertrauliche Gespräche
Die
Voraussetzung für eine Moral, die auch von
jungen Leuten gelebt
werden kann, ist, dass sie intelligent und
spannend ist und Spaß
macht. Was nicht auch Spaß macht, wird bei
passender Gelegenheit
ohnehin als Last empfunden und weggeworfen. Aber
eine Moral, die
Spaß macht? Was sind wir doch für
Trauergestalten, daß
wir uns so etwas noch nicht einmal vorstellen
können! In den
“Basisgesprächen” (vor allem) zwischen jungen
Leuten
geht es jedenfalls genau um eine solche Moral
und vor allem auch darum,
wie wir zu ihr kommen können und dann auch, was
christlicher
Glaube damit zu tun hat.
4.
(virtuelles)
Buch:
BASISREISEN:
Alternativreisen
nach Nah und Fern, nach Afrika, Amerika, Asien
und natürlich auch innerhalb Europas - in
gewisser Weise auch Zeitreisen! So viel Neues
gibt es bei näherem Hinsehen "zwischen früher
und heute" nun doch nicht!
Sonstiges:
BASISBILDER: Bei der großen
Künstlern finden sich manche Gedanken wieder
BASISWÜNSCHE
eines Berufsschulreligionslehrers an die User,
die Eltern sind oder werden
wollen...
Die
TÜCKEN einer Website – oder wie
ein Religionslehrer zu einer Website kommt.
KONTAKT - Schreiben
Sie Ihre Kommentare und Diskussionsbeiträge an
die e-Mail-Adresse.
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VERTRAULICHE
GESPRÄCHE
BASISWÖRTERBUCH
BASISREISEN
JESUSKRIMINALDRAMA
|
Schematische
Darstellung des Konzepts basisreligion
1. (virtuelles) Buch:
WÖRTERBUCH -
LEXIKON RELIGION-LEBEN-MORAL
(BASISWÖRTERBUCH)
2.
(virtuelles) Buch:
JESUSKRIMINALDRAMA
3.
(virtuelles) Buch:
VERTRAULICHE GESPRÄCHE
Wohl die einzige Seite im
Internet mit Texten, die eher "jugendfrei",
jedoch nicht "erwachsenenfrei" sind, wo
Erwachsene und viele ältere Jugendliche
schockiert, Kinder jedoch motiviert werden!
Wetten daß? Dann schauen Sie doch mal in das
Gespräch 9 zwischen Beatrix und
Martina, aber auf Ihr Risiko...
4.
(virtuelles) Buch:
BASISREISEN
(Berichte von eher alternativen Reisen
in alle Welt mit theologischem
Hintergrund)
FAQ
Zur schnellen
Information klicken Sie bitte:
Eignungstest
– tun Sie sich bitte
den Gefallen!
Weltbild
der Website
Die drei
geistigen Wurzeln des Projekts basisreligion
Wie das
Konzept basisreligion entstand
Steckbrief
der Website: Ziel, Zweck, von wem...
...und für wen.
Schöpfungsglaube
– leider oft fehlinterpretiert.
Auch mit
Adam und Eva war das etwas anders.
Jesus
realistisch?
-
doch was
ist mit Weihnachten?
-
was ist mit
den Wundern?
-
alles
Lügen?
-
sein Tod
ein Justizmord?
-
aber warum?
-
Gottes
Sohn?
Leben nach
dem Tod oder was denn?
Untreue
Juden oder untreues Christentum?
Christentum
zwischen Glaube und Aberglaube
Für ein
Christentum der Ethik.
Sexualmoral,
die pfiffig ist und Spaß macht?
Gottesbild
der Website.
Frauenbild
der Website.
Männerbild
der Website.
Kinderbild
der Website.
Für harte
Frauen.
Realistische
Chancen einer attraktiven Moral?
Passende
Bilder zur Website.
Verpflichtung
der Website.
Hochmut des
Verfassers?
Einseitigkeit
contra Allzuständigkeit.
Flachheit
der Website?
Warum sagen
das die Kirchen nicht auch so?
Internetlexikon
dieser Website
In eigener
Sache + Bitte um Mitarbeit.
Briefwechsel mit einer Schülerin
zum Thema Harry Potter.
Briefwechsel mit Franzi (17), einem
religiösen Mädchen.
Briefwechsel mit Anita (17), ei-nem
Mädchen "mit Erfahrungen".
Presseinformation
Ab Dezember 2003 ist
der Verfasser dieser Website "in Rente"
beziehungsweise im Vorruhestand und von der
Arbeit freigestellt.
Daher kann er bei
einer Kirchengemeinde oder bei einer
vergleichbaren Organisation zur Umsetzung der
Website basisreligion in die Praxis
mitarbeiten!
Gedacht
ist an:
Referate, wobei vor allem die
Aussprache wichtig ist.
Arbeit
mit geeigneten Gemeindemitgliedern, die
das Konzept in die Praxis umsetzen wollen.
Zusammenarbeit mit Eltern, die ihre Kinder
gern nach dem Konzept erziehen möchten.
Natürlich würde auch ich gern mit
Kindern arbeiten, nicht zuletzt gibt
es gerade mit denen immer wieder
Überraschungen, die das Konzept ausbauen
helfen.
*
Fragen Sie doch
einmal Ihren Pfarrer und legen Sie ihm ei-nen
Ausdruck aus dieser Web-site vor, der Ihnen
zusagt.
Übrigens: Sind da
noch irgendwelche Animositäten am Platze, etwa
wer und vor allem welche Konfession hier
besser und bedeutender ist? Es kommt doch nun
wirklich auf etwas anderes an!
Zum Problem
"Machbarkeits-studie" siehe unter Utopie! Die entscheidenden Punkte
sind alle getestet!
(An Kosten für den
Organisator fallen nur die Spesen an - und ich
bin sparsam!)
BASISBILDER: Bei der großen Künstlern
finden sich manche Gedanken wieder
BASISWÜNSCHE
eines Berufsschulreligionslehrers an die User,
die Eltern sind oder werden
wollen...
WERBESEITE für “junge Leute” zum
Ausdrucken und Weitergeben
INTERNETLEXIKON von Basisreligion: Nützliche
Websites
FORUM und
GÄSTEBUCH
Nachdem ich
festgestellt habe (rein zufällig), daß im
Internet schon mal über
basisreligion diskutiert wird (und gar
nicht einmal negativ), jedoch nicht mit mir,
habe ich diese Rubriken gestrichen. Wenn Sie
wollen, schreiben Sie Ihre Kommentare und
Diskussionsbeiträge direkt an den
Verfasser siehe KONTAKT
Die
Tücken einer Website – oder wie ein
Religionslehrer zu einer Website kommt.
UND ZULETZT:
AKTUELLES!
www.basisreligion.de
www.basistheologie.de
www.basislexikon.de
http://www.b-reisen.tk
Überblick
auf Englisch:
Wem
die Website basisreligion nicht
gefällt oder wer nichts Besonderes an ihr
findet, der sollte einmal daran denken, wie
sich einerseits Eltern beklagen, daß sie mit
ihren Kindern nicht vernünftig reden könnten
über die wichtigen Dinge des Lebens - und daß
sich andererseits auch die jungen Leute
beklagen, daß sie mit ihren Eltern darüber
nicht reden könnten. Wenn nun basisreligion
diese Thematik zum Ansatz macht, dann ist es
doch klar, daß viele Erwachsene keinen Bezug
dazu haben - sonst würden sie ja mit den
jungen Leuten reden können! Und wenn junge
Leute kein Interesse haben, so sollte bedacht
werden, daß basisreligion eine
grundsätzliche Sache ist: Eigentlich sollte
man schon bei Kindern gar nicht erst mit
anderen Denkweisen anfangen, was eigentlich
auch vernünftig ist: Entweder erziehen wir zum
Glauben nach dem pharisäischen
oder auch inquisitorischen
Ansatz oder nach dem Ansatz
des wirklichen Jesus,
oder zur Moral nach
dem Ansatz im Sinn von Sittsamkeit
oder Sittlichkeit - beides schließt sich
einander aus und geht also nicht!
Früheres Buch des Verfassers
für seine Schüler (1987):
Glaube ohne
Aberglauben.
Jüngstes Buch des Verfassers
(2007):
Das
Durchblickkonzept für junge Menschen -
Selbstbewusstsein und Spaß mit einer hohen
Sexualmoral.
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