|  RELIGION VON DER BASIS FÜR DIE BASISDie
                            theologische These des Konzepts dieser
                            Website ist, dass der "Hinzukömmling" Paulus
                            das Engagement des wirklichen Jesus nicht
                            nur nicht richtig gekannt, sondern es sogar
                            auch bewusst verfälscht und ihm damit seine
                            Brisanz weitestgehend genommen hat -
                            worunter wir noch heute leiden:
 
  JESUS UND PAULUS.
 
   Kriminologischer
                            Ansatz mit einer Theologie der Freiheit. Keine
                          Lehre über Jesus,
                          sondern die Lehre des
                            Jesus.     www.basisreligion.de
       ÜBERBLICK MIT
                          KOMMENTIERTEM INHALTSVERZEICHNIS    Wir
                          forschen und forschen und forschen (auch in
                          der Religion - was auch ein wahnsinniges Geld
                          kostet - Ihr Geld!). Und die Ergebnisse für
                          den normalen Menschen? Mehr als kümmerlich -
                          nicht umsonst werden die Kirchen immer leerer!
                          Ob die
                          Unergiebigkeit nicht daran liegt, daß wir wie
                          die Katze um den heißen Brei herumforschen,
                          daß wir einfach nicht auf den Punkt kommen
                          wollen? Und wie es aussieht, wäre der eine
                          rationale und ethische Interpretation unseres
                          Glaubens, die allerdings für viele nicht
                          sonderlich bequem sein mag! Doch gibt es dafür
                          gerade auch von der Theologie her mehr als
                          gute Gründe! Doch
                          überprüfen Sie selbst:  KURZFASSUNG
                          DES KONZEPTS basisreligion   
                            www.basistheologie.de   Schülereltern
                        meinten einmal zu mir, daß die Moral des
                        Christentums ja ganz gut sei, doch mit dem
                        Glauben hätten sie ihre Probleme, ob diese ganze
                        Drumherum denn überhaupt sein müßte. Und was
                        mache ich als Religionslehrer bei solch einem
                        Argument? Ich überlege, ob diese Eltern nicht
                        Recht haben, ob nicht am Ende Gott zu mir durch
                        diese Eltern spricht...   Die Frage
                        stellt sich also nach der Beziehung von Glaube und Moral, ist das eine ohne
                        das andere möglich, oder klappt das nur in der
                        "Kombination", wenn also beides gegeben ist,
                        oder ist Glauben die Voraussetzung von Moral,
                        oder die Moral Voraussetzung für Glauben (siehe
                        auch das Stichwort Glaube
                          und Moral)?  Was muß bei einer Erziehung für junge
                        Menschen an erster Stelle stehen, also das
                        Primat haben, zumindest, wenn es vernünftig
                        laufen soll? Man wird ja einmal überlegen
                        dürfen! (Anmerkung: Interessant sind hier
                        natürlich vor allem die Probleme der Moral, wo
                        es echte und brisante richtige Triebe
                        gibt, also bei der Sexualmoral,
                        die zumindest auf einen normalen Menschen einen
                        wirklichen Druck ausüben können, die also
                        einwirkliches "Es" bedeuten, um in der
                        Terminologie Freuds vom Gewissen
                        zu reden.)     Wir
                        sollten hier also einmal ganz nüchtern (also
                        nicht gleich schimpfen und abwehren!)
                        unterscheiden nach   1.  
                        Pharisäischem
                          oder auch inquisitorischem
                          Ansatz: Primat (Vorrang) des Glaubens mit dem
                          entsprechenden Glauben an Nichtplausibles
                          (siehe  Sacrificium
                            Intellectus). Damit wird ein
                          über-ich-gesteuertes Gewissen erzeugt. Doch
                          das führt allenfalls zu einer  Sklavenmoral,
                          aber nie zu wirklicher Moral!         Ein Glaube erzeugt im Menschen
                            immer ein Über-Ich (immer nach Freud)
                          und damit ein über-ich-gesteuertes Gewissen.
                          Ob dies nun ein Glaube aus Angst vor einer
                          Bestrafung oder aus Freude auf eine Belohnung
                          in einem Leben nach
                            dem Tod oder hier und jetzt ist, ob
                          dieses Über-Ich erzeugt wird aus Furcht oder
                          aus Liebe zu Gott oder zu Jesus oder aus dem
                          Staunen über Gottes Schöpfung
                          oder sonst wie, ist aus der Sicht des
                          Über-Ichs belanglos, es ist eben immer ein
                          Über-Ich-Glaube, der dabei herauskommt. Und
                          die Moral, die sich daraus ergibt, ist und
                          bleibt eben immer eine über-ich-gesteuerte
                          Moral: Man fühlt sich verpflichtet, etwas zu
                          tun oder zu unterlassen, weil da eine höhere
                          Macht das so bestimmt und man der gegenüber
                          nicht schuldig werden will. Und was geschieht
                          nun, wenn ein Mensch mit einer solchen
                          über-ich-gesteuerten Moral in eine "typische"
                          Versuchung kommt?
                          Nach der Theorie Sigmund Freuds (hier dürfte
                          er recht haben!) entsteht im Menschen nun ein
                          Konflikt zwischen "Ich" und "Es" (also auch
                          zwischen "Gott" und der "Versuchung") und je
                          nach Intensität des Über-Ichs bleibt der
                          Mensch standhaft oder er "verfällt" der
                          Versuchung. Im ersten - eher seltenen - Fall
                          hat das die Chance, daß er "un-menschlich"
                          wird, daß er für menschliche Probleme gar kein
                          Verständnis mehr hat. Im zweiten - eher
                          normalen  - Fall wird er ein schlechtes
                          Gewissen haben, weil er gegen Gott oder gegen
                          sonst wen sündigt mit den üblichen
                          Schuldgefühlen, weil er die Ordnung Gottes
                          oder einer anderen höheren Macht verletzt hat
                          usw. Abgesehen von der Gefahr der  Heuchelei (man tut
                          nach außen nur so, als ob man moralisch ist -
                          man ist beispielsweise sehr sittsam und
                          schamhaft, siehe Adam
                            und Eva) ergibt sich daraus schließlich
                          die etwa heute übliche Theologie, die auf
                           Vergebung und auf
                          ein Leben nach dem
                            Tod ausgerichtet ist. Damit finden wir
                          wenigstens nach unserem Tod (bei Gott) die
                          ewige Ordnung, die wir hier verpaßt haben, und
                          damit auch die ewige Erfüllung, die nun einmal
                          nur bei Gott möglich ist. Nicht nur seit den Ablaß-Predigten zu
                          Zeiten Tetzels garantiert diese Theologie dann
                          die praktische Einkommensquelle auch in
                          unserem 
                            christlichen Glauben. Einerseits lehnen
                          viele Menschen heute solchen Glauben
                          allerdings überhaupt ab, weil sie diese
                          Konstruktion zum Gelderwerb durchschauen,
                          andererseits verlieren wir immer mehr den Sinn
                          für eine wirkliche Moral für die schönste
                          Sache des Lebens, nämlich die Liebe!
                          Schließlich führt das ganze dann zu einer
                          Minimalmoral: Andere nicht mit
                          Geschlechtskrankheiten anzustecken, seine
                          Freundin nicht schwanger zu machen und immer
                          brav Kondome zu benutzen. Und leider schütten
                          wir damit auch noch das Kind mit dem Bade aus,
                          wenn wir jegliches Verständnis für Glauben überhaupt
                          verlieren.         2. 
                         
                        Ansatz des vermutlich
                          historischen Jesus:  Einsatz gegen die Schäbigkeit und
                          Menschenverachtung seiner Zeit und daher
                          "Primat der Moral", siehe auch kriminologischer
                            Ansatz. Und genauso schäbig und
                          menschenverachtend laufen ja etwa die heutigen
                          Kavaliersdelikte
                          ab. Ein wirklich emanzipierter Mensch wird aus
                          einem gesunden Egoismus
                          heraus immer eine andere Moral
                          akzeptieren und auch unbedingt leben wollen:
                          Wo kommt er denn sonst hin? Auf was läßt er
                          sich sonst alles ein? Doch dazu gehört eben
                          die geeigneten Informationen
                          und die entsprechende 
                            Menschenkenntnis und das alles ist zur
                          Zeit im allge-meinen ausgesprochene
                          Glückssache. Also braucht er feste Spielregeln
                          und geeignete Information
                          und vielleicht auch noch "Gottes Huld". 
                          Zwangsläufig folgt also bei einem moralischen
                          Menschen der Bedarf nach Gnade
                          - und zu wirklich christlichem Glauben. Nur ist das
                          alles jetzt ein wenig anders und vor allem
                          sinnvoller...       
                        Unzweifelhaft ist allgemeine Erfahrung, daß im
                        Zusammenhang mit der Sexualmoral
                        (und nicht nur mit der!) Menschen "hinterher"
                        bisweilen bereuen, daß doch nicht alles so
                        richtig war, was sie gemacht haben. Doch
                        einerseits trösten sie sich selbst, daß sie "das
                        alles" eben vorher gar nicht wissen konnten, und
                        ihre Pädagogen reden sich heraus, daß es nun
                        einmal so ist, daß die jungen Menschen
                        üblicherweise einfach nicht auf die 
                        "weisen" Ratschläge
                        der "Alten" hören wollen und eben ihre Erfahrungen machen
                        müssen. These dieser Website ist nun, daß die
                        jungen Menschen gar nicht hören konnten,
                        weil bei den pädagogischen Empfehlungen der
                        Alten im Hinblick auf die (Sexual-)Moral letztlich doch der
                        typische Pharisäer- oder Inquisitorenansatz mit
                        dem entsprechenden  Über-Ich im Spiel war
                        oder zumindest "durchschimmerte“, denken wir an
                        die berühmten Tabus, an
                        die Verbote, an die Zwänge und Ängste der Erwachsenen,
                        die mit der Thematik üblicherweise verbunden
                        sind und die natürlich auch auf die jungen
                        Menschen rüberkommen. Die jungen Menschen
                        konnten daher gar kein objektives Bild gewinnen,
                        sie hatten gar nicht gemerkt oder zumindest war
                        ihnen nicht bewußt geworden, daß es um "ihre
                        Sache" ging. Jedenfalls konnte von einem „Primat
                        der Moral“ nicht die Rede sein!      Woran kann man nun eine
                           Sexualmoral
                          erkennen, bei der dieses Primat verwirklicht
                          ist?   Dazu
                        schauen Sie bitte in das Stichwort Glaube und Moral! Es
                        könnte allerdings sein, daß das, was Sie dort
                        finden, Ihnen ein wenig schwer verdaulich im
                        Magen liegt. Doch bedenken Sie: Es geht um das
                        Wohl und die Zukunft unserer Jugend. Und es kann
                        ja wohl mit unserer Pillen- und
                        Kondomgesellschaft nicht immer so weiter gehen!
                        Oder finden Sie etwa die gut?  Ob die
                        Menschen von heute die Idee eines Glaubens, der
                        auf einem wirklich moralischen Ansatz für unsere
                        jungen Menschen aufbaut, auch noch ablehnen
                        würden? Nach meinen Erfahrungen kaum,
                        schließlich wäre das ja auch genau das, was
                        meine Schülereltern (s.o.) wollten! Sie suchen
                        geradezu nach Wegen, damit ihre Kinder eine Menschenkenntnis
                        in dieser Richtung erhalten und annehmen! Und
                        die Vorteile sind: Man kann über diesen Glauben
                        nachdenken, er fordert nichts, was als unsinnig
                        empfunden wird, also auch keine Opfer des
                        Verstandes (siehe Sacrificium
                          Intellectus), er motiviert zum
                        Weiterdenken, er motiviert, auch andere zu
                        begeistern, und schafft wirkliche Gemeinschaften
                        - bei denen man (und frau!) sich geborgen fühlt!  Alles in
                        allem: Glaube ohne Moral ist  Heuchelei, Moral
                        ohne Glauben ist dagegen immer noch korrekt.
                        Und: Mit dem herkömmlichen Glauben und der Moral
                        ist das etwa so, als wenn man ein Lagerfeuer
                        anfachen wollte und immer wieder Wasser
                        hineingießt! Das funktioniert nie! Doch
                        wirklich christlicher Glaube ist ja sowieso
                        etwas anderes!  Das Konzept BASISRELIGION geht von
                        diesem Ansatz aus und entwickelt daraus ein (vor
                        allem  pädagogisches) Konzept für unsere
                        heutige Zeit – da ändert sich natürlich einiges!
                        Sie werden staunen, wie plausibel jetzt vieles
                        wird und welche Kraft in unserer Religion
                        steckt!   Lassen Sie sich ein auf das
                            Experiment www.basisreligion.de!   (Auf dieser Titelseite gibt es auch
                          ein hübsches Bild. Schauen Sie doch einmal
                          hinein, wenn Sie nicht ohnehin von dort
                          gekommen sind!)     Zum Inhalt: Erfahrungsgemäß werden die
                        meisten, die die Seite basisreligion
                        finden, etwas verwirrt sein. Trösten Sie sich,
                        den meisten meiner Schüler geht es erst einmal
                        genauso. Ich selbst habe schließlich mehr als 30
                        Jahre gebraucht, um all das herauszufinden, was
                        ich hier geschrieben habe, und es wäre gewiß
                        merkwürdig, wenn die Leser das alles in ein paar
                        Minuten nachvollziehen könnten! Das Problem ist
                        vermutlich unsere Erwartungshaltung: Wir sind
                        nun einmal darauf fixiert, daß Religion etwas
                        anderes ist. Und
                        das ist genau mein Ansatz: Unser christlicher
                        Glaube ist inzwischen zu einer „üblichen“
                        Religion regelrecht verkommen, so daß wir kaum
                        noch Unterschiede zu anderen Religionen 
                        erkennen können: hier dieser Gott, dort andere
                        Götter, hier die Vertröstung auf ein Leben nach
                        dem Tod, dort die Vertröstung auf ein Leben nach
                        dem Tod...  Wirklicher christlicher Glaube
                        ist jedoch etwas völlig anderes, wirkliche
                        christliche Religion ist eine Religionskritik
                        aller anderen Religionen (und natürlich auch
                        aller sonstigen Weltanschauungen), sie ist nicht
                        nur eine Überwindung der anderen Religionen
                        sondern sogar deren Abschaffung  – oder
                        umgekehrt: Wenn sich etwas Christliches in
                        anderen Religionen wieder findet, dann ist es
                        nicht unbedingt falsch, doch gewiß nicht typisch
                        christlich: Deus totaliter aliter – Gott
                        ist ganz anders! Und so wurde auch die
                        Religionskritik gegen unseren Glauben,
                        gleichgültig ob die akademische oder die vulgäre
                        (um sie einmal so zu nennen), hier nicht von
                        vornherein abgewehrt, sondern ernst genommen und
                        "eingebaut". Wenn es Kritik gibt, dann heißt das
                        doch, daß wir irgendetwas falsch machen! Vom
                        Standpunkt des Glaubens an Jesus
                        kann man auch sagen: Wir haben "ihn" nicht
                        richtig verstanden und nicht richtig umgesetzt.
                        Also müssen wir uns verändern. Vielleicht
                        gelingt es auf diese Weise, die Kritik gegen uns
                        sogar zu überholen!  Diese
                        Website wurde mit viel Mühe erstellt von einem
                        ganz offiziellen Religionslehrer, der damit auch
                        von Ihnen bezahlt wird. Besuchen Sie also Ihre
                        Steuern, schauen Sie sich einmal an, was in
                        unserem Christentum so alles drin steckt! Und
                        wenn Ihnen die Website nicht zusagt, dann
                        klicken Sie weiter – ich bin sicher, daß Sie
                        einmal wieder kommen! Bedenken Sie bitte auch,
                        wie umfangreich diese Website ist, ich entdecke
                        immer noch vieles, was gewiß
                        verbesserungsbedürftig ist, und ich arbeite dann
                        auch daran!     Bücher
                          der Website basisreligion:  (Hinweis zu den Büchern: Die
                        Links springen zwischen den Bücher und den
                        sonstigen Texten hin und her!) 
                        Es geht um die Verbindung
                        Leben und Religion, und es sind vorzugsweise
                        alle die Wörter aufgenommen, die ansonsten nicht
                        oder nur unzureichend behandelt werden. Und wie
                        das so ist, braucht die Entwicklung eines Buchs
                        mit diesen Wörtern seine Zeit, ein Problem muss
                        gesehen, erforscht, erlebt (so weit möglich),
                        durchdiskutiert werden – und trotzdem findet
                        sich immer noch etwas Neues, Besseres. Gerade
                        wenn etwas erst einmal fixiert ist, kommen
                        wieder entscheidende neue Gesichtspunkte. So ein
                        Wörterbuch wird wohl nie richtig fertig. Der
                        Vorteil des Internets ist jedoch die Möglichkeit
                        kontinuierlicher Verbesserung. Daher bittet der
                        Verfasser um Mitarbeit, wenn jemand etwas besser
                        weiß....  Die
                        Wörter im Text in Großbuchstaben sind die
                        Stichwörter des Wörterbuchs. Eigentlich war
                        vorgesehen, dass diese Wörter mit Anklicken
                        aufgerufen werden können. Doch das einzurichten,
                        war nun wirklich zu viel Arbeit – vielleicht hat
                        aber ein Nutzer ein Programm? Bis dahin müssen
                        Interessierte sich eben mit dem Umweg über die
                        Titelseite begnügen....    2.
                         (virtuelles)
                         
                        Buch: JESUSKRMINALDRAMA:
                          Jesus und die Sünderin    Jesus
                        – ein Auslaufmodell? Na ja, vieles, wenn nicht
                        gar das meiste, was wir so von ihm hören, klingt
                        ja auch eher banal, unglaubwürdig, veraltet,
                        lebensfremd. Doch da ist eine Geschichte, die
                        passt zumindest bei näherem Hinsehen nicht so
                        recht in dieses Klischee hinein.   Da
                        soll doch einmal eine Frau öffentlich
                        hingerichtet (“gesteinigt”) werden, weil sie
                        angeblich auf frischer Tat beim “freien” oder
                        “wilden” Sex ertappt wurde. Nach dem Eingreifen
                        Jesu stellt sich heraus, dass die angeblich so
                        moralischen Ankläger alle auch keine
                        “Kostverächter” sind (Das
                        "Wer-Von-Euch-Ohne-Sünde-Ist" wird heute in
                        dieser Richtung gedeutet!). Merkwürdig, da haben
                        die in dieser verklemmten Gesellschaft schon
                        einmal eine Frau, die ihnen dabei zu
                        Verfügung steht, und dann wollen sie die auch
                        noch umbringen. Und wie schnell und
                        unbürokratisch die ihr Urteil revidieren, wenn
                        da mal einer forsch auftritt! Was wird hier
                        gespielt?  Wir
                        wissen heute, dass diese Geschichte von den
                        Verfassern der Evangelien zunächst ausgelassen
                        wurde und erst später ihren Platz in einem der
                        Evangelien fand. Doch wissen wir auch, dass
                        gerade diese Geschichte zu stimmen scheint.
                        Vermutlich wurde sie zunächst einmal deswegen
                        unterdrückt, weil sie zu brisant war und
                        den Einsatz des wirklichen Jesus zu deutlich
                        machte. Und gerade das reizt doch, sie neu zu
                        überdenken und in einem Kriminalschauspiel zu
                        verarbeiten.   3.
                          (virtuelles)
                         
                        Buch: 
                            BASISGESPRÄCHE: Vertrauliche Gespräche     Die
                        Voraussetzung für eine Moral, die auch von
                        jungen Leuten gelebt
                        werden kann, ist, dass sie intelligent und
                        spannend ist und Spaß
                        macht. Was nicht auch Spaß macht, wird bei
                        passender Gelegenheit
                        ohnehin als Last empfunden und weggeworfen. Aber
                        eine Moral, die
                        Spaß macht? Was sind wir doch für
                        Trauergestalten, daß
                        wir uns so etwas noch nicht einmal vorstellen
                        können! In den
                        “Basisgesprächen” (vor allem) zwischen jungen
                        Leuten
                        geht es jedenfalls genau um eine solche Moral
                        und vor allem auch darum,
                        wie wir zu ihr kommen können und dann auch, was
                        christlicher
                        Glaube damit zu tun hat.   4. 
                      (virtuelles) 
                      Buch:
                          
                            BASISREISEN:  
                        Alternativreisen
                        nach Nah und Fern, nach Afrika, Amerika, Asien
                        und natürlich auch innerhalb Europas - in
                        gewisser Weise auch Zeitreisen! So viel Neues
                          gibt es bei näherem Hinsehen "zwischen früher
                          und heute" nun doch nicht!  Sonstiges:      BASISBILDER:  Bei der großen
                          Künstlern finden sich manche Gedanken wieder 
                       
                        BASISWÜNSCHE
                          eines Berufsschulreligionslehrers an die User,
                          die Eltern sind oder werden
                          wollen...     
                      Die   
                          TÜCKEN einer Website – oder wie
                        ein Religionslehrer zu einer Website kommt. 
                       KONTAKT -  Schreiben
                          Sie Ihre Kommentare und Diskussionsbeiträge an
                           die e-Mail-Adresse.  
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                                GESPRÄCHE           
                                BASISWÖRTERBUCH           
                             BASISREISEN            
                            JESUSKRIMINALDRAMA 
                        |  Schematische
                            Darstellung des Konzepts basisreligion  1. (virtuelles) Buch:   WÖRTERBUCH -
                            LEXIKON RELIGION-LEBEN-MORAL
                            (BASISWÖRTERBUCH)  2.
                          
                          (virtuelles) Buch:   JESUSKRIMINALDRAMA  3.
                          
                          (virtuelles) Buch:   VERTRAULICHE GESPRÄCHE  Wohl die einzige Seite im
                            Internet mit Texten, die eher "jugendfrei",
                            jedoch nicht "erwachsenenfrei" sind, wo
                            Erwachsene und viele ältere Jugendliche
                            schockiert, Kinder jedoch motiviert werden!
                            Wetten daß? Dann schauen Sie doch mal in das
                           Gespräch 9 zwischen Beatrix und
                            Martina, aber auf Ihr Risiko...  4.
                          
                          (virtuelles) Buch:   BASISREISEN
                                (Berichte von eher alternativen Reisen
                                in alle Welt mit theologischem
                                Hintergrund)    FAQ 
                        Zur schnellen
                          Information klicken Sie bitte: 
                         Eignungstest
                          – tun Sie sich bitte
                          den Gefallen! 
                         Weltbild
                              der Website 
                         Die drei
                              geistigen Wurzeln des Projekts  basisreligion 
                         Wie das
                              Konzept basisreligion entstand 
                         Steckbrief
                              der Website: Ziel, Zweck, von wem...   ...und für wen. 
                         Schöpfungsglaube
                              – leider oft fehlinterpretiert.  
                         Auch mit
                              Adam und Eva war das etwas anders.
                         
                         Jesus
                              realistisch?   -        
                       doch was
                              ist mit Weihnachten?   -        
                       was ist mit
                              den Wundern?   -        
                       alles
                              Lügen?   -        
                       sein Tod
                              ein Justizmord?   -        
                       aber warum?   -        
                       Gottes
                              Sohn?  
                         Leben nach
                              dem Tod oder was denn?   
                         Untreue
                              Juden oder untreues Christentum?  
                         Christentum
                              zwischen Glaube und Aberglaube  
                         Für ein
                              Christentum der Ethik.  
                         Sexualmoral,
                              die pfiffig ist und Spaß macht?
                         
                         Gottesbild
                              der Website. 
                         Frauenbild
                              der Website. 
                         Männerbild
                              der Website. 
                         Kinderbild
                              der Website. 
                         Für harte
                              Frauen.  
                         Realistische
                              Chancen einer attraktiven Moral?  
                         Passende
                              Bilder zur Website.  
                         Verpflichtung
                              der Website.  
                         Hochmut des
                              Verfassers?  
                         Einseitigkeit
                              contra Allzuständigkeit.  
                         Flachheit
                              der Website?  
                         Warum sagen
                              das die Kirchen nicht auch so?  
                         Internetlexikon
                              dieser Website 
                         In eigener
                              Sache + Bitte um Mitarbeit.   Briefwechsel mit einer Schülerin
                              zum Thema Harry Potter.   Briefwechsel mit Franzi (17), einem
                          religiösen Mädchen.   Briefwechsel mit Anita (17), ei-nem
                            Mädchen "mit Erfahrungen".   Presseinformation  Ab Dezember 2003 ist
                          der Verfasser dieser Website "in Rente"
                          beziehungsweise im Vorruhestand und von der
                          Arbeit freigestellt.  Daher kann er bei
                          einer Kirchengemeinde oder bei einer
                          vergleichbaren Organisation zur Umsetzung der
                          Website  basisreligion in die Praxis
                          mitarbeiten!  Gedacht
                          ist an:  Referate, wobei vor allem die
                          Aussprache wichtig ist.   Arbeit
                            mit geeigneten Gemeindemitgliedern, die
                          das Konzept in die Praxis umsetzen wollen.  Zusammenarbeit mit Eltern, die ihre Kinder
                          gern nach dem Konzept erziehen möchten.  Natürlich würde auch ich gern mit
                            Kindern arbeiten, nicht zuletzt gibt
                          es gerade mit denen immer wieder
                          Überraschungen, die das Konzept ausbauen
                          helfen.   *  Fragen Sie doch
                          einmal Ihren Pfarrer und legen Sie ihm ei-nen
                          Ausdruck aus dieser Web-site vor, der Ihnen
                          zusagt.   Übrigens: Sind da
                          noch irgendwelche Animositäten am Platze, etwa
                          wer und vor allem welche Konfession hier
                          besser und bedeutender ist? Es kommt doch nun
                          wirklich auf etwas anderes an!  Zum Problem
                            "Machbarkeits-studie" siehe unter  Utopie! Die entscheidenden Punkte
                            sind alle getestet!  (An Kosten für den
                        Organisator fallen nur die Spesen an - und ich
                        bin sparsam!)    BASISBILDER:  Bei der großen Künstlern
                          finden sich manche Gedanken wieder     BASISWÜNSCHE
                          eines Berufsschulreligionslehrers an die User,
                          die Eltern sind oder werden
                          wollen...      
                          WERBESEITE für “junge Leute” zum
                          Ausdrucken und Weitergeben   
                          INTERNETLEXIKON von Basisreligion:   Nützliche
                          Websites   FORUM und
                           
                            GÄSTEBUCH   
                         Nachdem ich
                            festgestellt habe (rein zufällig), daß im
                            Internet schon mal über 
                              basisreligion diskutiert wird (und gar
                            nicht einmal negativ), jedoch nicht mit mir,
                            habe ich diese Rubriken gestrichen. Wenn Sie
                            wollen, schreiben Sie Ihre Kommentare und
                            Diskussionsbeiträge direkt an den
                            Verfasser siehe KONTAKT Die  
                              Tücken einer Website – oder wie ein
                            Religionslehrer zu einer Website kommt. 
                        UND ZULETZT:  AKTUELLES!      www.basisreligion.de  
                            www.basistheologie.de  
                            www.basislexikon.de  
                            http://www.b-reisen.tk  Überblick
                          auf Englisch:    Wem
                          die Website  basisreligion nicht
                          gefällt oder wer nichts Besonderes an ihr
                          findet, der sollte einmal daran denken, wie
                          sich einerseits Eltern beklagen, daß sie mit
                          ihren Kindern nicht vernünftig reden könnten
                          über die wichtigen Dinge des Lebens - und daß
                          sich andererseits auch die jungen Leute
                          beklagen, daß sie mit ihren Eltern darüber
                          nicht reden könnten. Wenn nun basisreligion
                          diese Thematik zum Ansatz macht, dann ist es
                          doch klar, daß viele Erwachsene keinen Bezug
                          dazu haben - sonst würden sie ja mit den
                          jungen Leuten reden können! Und wenn junge
                          Leute kein Interesse haben, so sollte bedacht
                          werden, daß basisreligion eine
                          grundsätzliche Sache ist: Eigentlich sollte
                          man schon bei Kindern gar nicht erst mit
                          anderen Denkweisen anfangen, was eigentlich
                          auch vernünftig ist: Entweder erziehen wir zum
                          Glauben nach dem pharisäischen 
                       oder auch inquisitorischen
                        Ansatz oder nach dem Ansatz
                          des wirklichen Jesus,
                          oder zur Moral nach
                          dem Ansatz im Sinn von Sittsamkeit
                          oder Sittlichkeit - beides schließt sich
                          einander aus und geht also nicht!  
                         Früheres Buch des Verfassers
                          für seine Schüler (1987):                         
                         Glaube ohne
                            Aberglauben.     Jüngstes Buch des Verfassers
                        (2007):      Das
                            Durchblickkonzept für junge Menschen  -     
                          Selbstbewusstsein und Spaß mit einer hohen
                            Sexualmoral.    |