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„Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ (Immanuel Kant ) - kampfwertgesteigert
Der Themenkreis wohl aller Religionen, zumindest derer, die wir so kennen, dreht sich um Schuld und Vergebung oder eben auch um die These in unserem christlichen Glauben, dass wir uns um all das nicht mehr zu kümmern brauchen, weil wir durch das Sühneopfer eines Gottessohns von den schlimmen Folgen böser Taten erlöst sind. Nur etwas gibt es in den üblichen
Religionen nicht: Ideen, wie gerade junge Menschen
bei ihrer Suche nach guten Beziehungen in der
Liebe und in der Partnerschaft von Anfang an alles
so gut und richtig machen können, dass es das
Problem "Schuld und Vergebung" gar nicht mehr
gibt. Und darum soll es also in dieser Website
gehen! Hier schon mal so viel: Die
Konzeption unserer christlichen Religion von einem
Konzept "Schuld und Vergebung" her ist
Paulusideologie - und Paulus kam erst in den Kreis
der Nachfolger Jesu, als dieser schon lange tot
war, und Paulus hat dessen Anliegen
offfensichtlich völlig bewusst verfälscht. Dem
wirklichen Jesus ging es höchstwahrscheinlich
genau um dieses Richtigmachen zwischenmenschlicher
Beziehungen von Anfang an und auch um die Freude
an diesem Richtigmachen! Das vorliegende Konzept
hat auch eine deutliche politische
Nuance, schauen Sie mal rein, auf was
ich bei der Kunst-Biennale
Bangkok im Dezember 2022 gestoßen
bin, ich garantiere, so etwas haben Sie
noch nicht gesehen!
Kurzfassung
des Konzepts: Einführung - Alternativer
Tipp für junge
Leute: Die
unterschiedliche
Sexualität nicht
konsumieren,
sondern
kultivieren!
+ ausführlichere Fassung
Summary of the concept: Introduction/Einführung + Preface + Alternative tip for young people: Don't consume different sexualities, but cultivate them! + more detailed version Résumé du concept: Introduction/Einführung + Préface + Conseil alternatif pour les jeunes : Ne pas consommer la sexualité différente, mais la cultiver ! + version plus détaillée
Podsumowanie
koncepcji: Wprowadzenie/Einführung + Przedmowa
+ Alternatywna
rada dla młodych ludzi:
Nie konsumuj różnych
seksualności, ale je
kultywuj! + bardziej
szczegółowa wersja
Versão curta do
conceito: Introdução/Einführung
+ Prefácio + Dica alternativa para
os jovens: Não consumam as diferentes
sexualidades, mas cultivem-nas! + versão mais
pormenorizada
Sintesi des concetto: Introduzione/Einführung + Prefazione + Un consiglio alternativo per i giovani: non consumare le diverse sessualità, ma coltivarle! + versione più dettagliata
Resumen dl
concepto: Introducción/Einführung
+ Prefacio + Consejo
alternativo para los jóvenes: ¡No
consuman sexualidades diferentes, sino
cultívenlas! + versión más
detallada Ungarisch:
Koncepció rövid változata: Bevezetés/Einführung
+ Előszó + Ne fogyasszátok a
különböző szexualitásokat, hanem műveljétek
őket! + részletes változat szükség
szerint Türkisch:
Konseptin kısa versiyonu: Giriş/Einführung
+ süreç içinde +
Farklı
cinsellikleri tüketmeyin, onları geliştirin!
+ gerektiği gibi ayrıntılı versiyon Arabisch: "النصيحة البديلة
للشباب +
Einführung/الطريق الأوسط
: لا تستهلكوا الحياة الجنسية
المختلفة، بل ازرعوها!": + مقدمة
/ Vorwort + نسخة مختصرة من
المفهوم / Kurzfassung
Hebräisch: טיפ חלופי לצעירים
: + Einführung/הנתיב
האמצעי אל תצרכו מיניות שונה, אלא
תטפחו אותה!": + הקדמה
/ Vorwort + גרסה קצרה של הרעיון
/ Kurzfassung Chinesisch:
“给年轻人的另类建议:不要消费不同的性欲,而是培养它!” 简介
/Einführung
+ 前言 / Vorwort + 概念简版 / Kurzfassung
Vietnamesisch:
“Lời khuyên thay thế dành cho giới trẻ: Đừng
tiêu thụ tình dục khác biệt mà hãy trau dồi
nó!”: Mở đầu/Einführung
+ Lời nói đầu /
Vorwort + phiên bản ngắn của
khái niệm / Kurzfassung Russisch:
Введение/Einführung Togo - Ewe: Ŋgɔdonya/Einführung Iran - Persisch:
Einführung/مسیر
میانه: حمام کردن عاشقانه در ماه! Indonesisch:
Kiat alternatif bagi kaum muda: Jangan
konsumsi seksualitas yang berbeda, tapi
kembangkan! Pendahuluan/Einführung
+ Kata
pengantar/Vorwort + versi
pendek/Kurzfassung Thailändisch:
ความกังวลของพระเยซูที่แท้จริงที่มีต่อคนหนุ่ม
สาว ได้ถูกส่งต่อมาสู่ยุคปัจจุบันของเรา:
ไม่ใช่เพื่อบริโภคความหลากหลายทางเพศ
แต่เพื่อปลูกฝังมัน! + คำนำ/Vorwort + เวอร์ชั่น
สั้น/Kurzfassung
Flyer hierzu auf deutsch, englisch, französisch, kroatisch, spanisch Weitere Kurzfassungen (executive summaries) sind noch in Bearbeitung: ukrainisch Bei näherem Hinsehen ist unsere Religion eine geniale oder auch raffinierte „Plagiate-Religion“ – es gibt einfach zu viele Parallelen zu den antiken Religionen von Ostasien und Ägypten bis Athen und Rom, so dass sie selbst eine solche typische spätantike (Mysterien-) Religion ist: Jungfrauengeburten, Flucht nach Ägypten, Gottessohnschaften, Erlöserfunktion, Wunder, Götterkreuzigungen, Totenerweckungen und Auferstehungen, Himmelfahrten, Drei-Könige-Geschwortchichten, Opfertodideologie, Abendmahlsfeiern mit Brot und Wein (später kamen auch noch die Dreifaltigkeitskonstruktion und die Gottesmutterverehrung hinzu) – das sind doch alles die typischen Geschichten aus den heidnischen Religionen. Was für Zufälle, dass diese wundersamen bis absonderlichen Geschichten alle auch bei Jesus geschehen sind bzw. dass sie zur christlichen Lehre gehören! So viele Zufälle gibt’s doch einfach nicht – nach jeglicher Wahrscheinlichkeitsrechnung! Hier wurde also offensichtlich ganz bewusst – zumindest zunächst und von wem und warum auch immer – eine neue „Universalreligion“ mit einer Kunstfigur an der Spitze konstruiert. Nur mit dem echten Jesus hat die – abgesehen von der Kreuzigung, denn für die gibt es gute Argumente – außer dem Namen nichts oder zumindest nicht viel zu tun.“ Hier ein apartes Bild zu der alten Geschichte, wie ein Gott mit einer Irdischen Gotteskinder zeugt (leider kann ich nicht den Namen des Malers finden): Leda und der
Schwan, ein Beispiel für einen Mythos der
Antike, der - natürlich in abgewandelter
Form - in unseren christlichen Glauben
eingeschleust wurde: Hier geht es um die
Erzählung, wie der oberste der
griechischen Götter Zeus als Schwan
verkleidet (als Gott ist er ja allmächtig
und kann sich also auch in so einen Vogel
verwandeln) mit einer irdischen Frau
Gotteskinder zeugt (weil Zeus ja als
Schwan kam, hatte Leda zwei Eier geboren,
aus denen schließlich als Gottestochter
die schöne Helena
und als Zwillinge die zwei Gottessöhne
Castor und Pollux schlüpften).
Das alles
dürfte sich inzwischen auch bis zu unseren
Theologen herumgesprochen haben. Nicht
zuletzt kenne ich etwa von einer
Fortbildung des Bistums Aachen mit einem
Professor der theologischen Fakultät der
Technischen Hochschule Aachen die These,
dass das Abendmahl Jesu
höchstwahrscheinlich nie stattgefunden
hat.
Doch das alles wird den christlichen Kirchen weitestgehend verdrängt, das wird einfach nicht wahrgenommen. Ganz offensichtlich wollen die Theologen und sonstigen Kirchenleute von den Plagiaten im Neuen Testament der Bibel einfach nichts wissen, also stecken sie ihre Köpfe wie die Vogel-Strauße in den Sand und machen weiter wie bisher, als ob sie das alles nichts anginge. Wenn das nicht im höchsten Maße würdelos-unwissenschaftlich ist. Denn es ginge auch anders! Natürlich muss man erst einmal drauf kommen, also hier: Ich bin nun durch meine Kontakte mit der Halbwelt (allerdings nicht direkte Kontakte, sondern nur welche um die Ecke!) auf einen völlig anderen Jesus gestoßen, der absolut keine Kunstfigur ist und bei dem man den Kopf nun wirklich nicht in den Sand zu stecken braucht! Und zwar geht es bei der Sünderinerzählung im Johannesevangelium (Kap. 8) weder um eine Vergebung noch um eine Bagatellisierung dessen, was die Frau getan hatte, sondern es handelt sich hier eindeutig um die Bestrafungsgeschichte aus dem Prostitutionsmilieu. Es ging also nicht darum, dass diese Frau „gesündigt“ hatte, sondern sie hatte sich nicht so verhalten, wie ihre "Beschützer" (oder besser Zuhälter) es wollten, und dafür musste sie also bestraft werden – auch zur Warnung für die anderen Frauen, falls sie mal Sperenzchen machen wollten. Und solche Zusammenhänge hatte dieser Jesus, der ja, was inzwischen auch Theologen akzeptieren, mit Prostituierten befreundet war, offensichtlich durchschaut und sich wohl gegen die „miesen Männer“ in diesem Fall und auch sonst in öffentlichen Entlarvungen und Anklagen engagiert („gegen die Sünde, gegen die Heuchler, für die <wirkliche> Liebe“, woraus dann später fromme Predigten gemacht wurden), und dafür musste er schließlich sterben. Natürlich wollten die Anhänger Jesu nach seinem Tod in seinem Sinn weiter machen und hatten auch damit angefangen. Doch waren die „miesen Männer“ nicht untätig und haben ihre Leute unter die Anhänger Jesu eingeschleust – und die haben diese Göttergeschichten dem Jesus angedichtet und so die Erinnerung an den wirklichen Jesus ziemlich komplett verfälscht. Daher also alle diese Göttergeschichten im Neuen Testament! Der Maler Lucas Cranach d. Ä. hat offfensichtlich diesen Hintergrund sehr gut erkannt, jedenfalls so wie er das Bild "Jesus und die Sünderin" nach der gleichnamigen Erzählung im Johannesevangelium gemalt hat:
Damals wurden nun Frauen
erpresst, damit sie nicht
nach ihrem echten
Eigeninteresse leben
konnten – und heute werden
gerade auch Mädchen zu
einer Scheinmoral der
Leibfeindlichkeit erzogen
und dann wird ihnen etwas
von „sexueller
Selbstbestimmung“
eingeredet. Das ist zwar
nicht so brutal wie das
Verfahren vor 2000 Jahren, doch
die frauenfeindliche
Einstellung ist heute
immer noch dieselbe:
Denn wenn von „sexueller
Selbstbestimmung“ geredet
wird und wenn gleichzeitig
jede selbstbewusste und
auch harmlose Alternative
verboten ist oder
zumindest als etwas
Schlechtes hingestellt
wird, dann geht es doch gar
nicht um eine Wahlfreiheit
und damit um eine echte
„sexuelle
Selbstbestimmung“: Denn
dann werden die Mädchen doch
geradezu in „alles“
hineingetrieben, so wie
„man“ es will, und nicht
entsprechend ihrem echten
Eigeninteresse!
Doch sehen Sie mehr dazu unter: 1. Am sinnvollsten ist vielleicht als Einstieg die KURZFASSUNG (oder als pdf-Datei), in der zunächst der wirkliche Jesus rekonstruiert wird - vor allem aus Büchern, die - mal was anderes! - ausgesprochen glaubensfeindlich sind. In der Anlage 2 dann die Umsetzung in die Praxis: Ich habe erlebt, wie gerade Mädchen, die einen wirklich emanzipierten Eindruck machen, begeistert sind – so richtig mit leuchtenden Augen –, als ich ihnen davon erzählt habe, was ich über die optimale echte Emanzipation hier geschrieben habe. 2. Das Gesamtkonzept ist in der Broschüre JESUSIDEOLOGIE. 3. Der Sündenfall als Missbrauch der Sexualität - Überwindung der Erbsündenideologie. Und auch hier: Mal was anderes! 4. Übersetzungen in andere Sprachen und MEHR 5. Forum - zunächst mit dem Schriftwechsel mit einem traditionellen katholischen Theologen und dann mit dem Mailwechsel mit einer Mutter, die sich um ihre heranwachsende Tochter sorgt (und die durch ihre dauernde „Meckerei“ phantastisch zu einem alternativen Konzept einer (Sexual-)Moralerziehung beigetragen hat). 6. Eine merkwürdige Diskrepanz: Immer wieder treffe ich auf Mädchen (und auch auf Jungen), die offensichtlich von dem Konzept begeistert sind, doch bei Erwachsenen (ganz gleich ob kirchlich oder antikirchlich, ob religiös oder antireligiös, außer bei den meisten Eltern) stoße ich damit auf Beton, die wollen „so etwas“ ganz offensichtlich einfach nicht für die jungen Leute. Dabei entspricht die Sexualmoral, für die ich mich engagiere, doch eigentlich genau der Lehre der Kirche - und dazu auch noch der Vernunft! 7. Und was hat das Glaubenskonzept nach dem wirklichen Jesus mit dem Frieden zu tun? Sehr viel! Zum Verfasser: Ich bin Diplomtheologe (kath.) und Berufsschulreligionslehrer i.R. Die Webseite ist sozusagen die Fortsetzung meines Religionsunterrichts, denn leider kamen ganz wichtige Informationen und damit auch Erkenntnisse, die den Unterricht entscheidend verbessert hätten, erst nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst. Und da ich ein Gehalt für meinen Unterricht bekommen habe, gehören also die Ergänzungen und Verbeserungen auch noch zu meinem Unterricht, daher stelle ich sie hier kostenfrei zu Verfügung. Ich freue mich auch auf Kontakte: |