www.michael-preuschoff.de INFORMATIONEN UND ANMERKUNGEN ZUM
PROJEKT "ES IST ALLES GANZ ANDERS: ZWEI
KRIMINALFÄLLE"
MeToo gab es in der Weise, "wie das heute
so läuft", schon immer in zivilisierten
Gesellschaften – und natürlich auch in Israel vor
2000 Jahren. Damals war alles mit Sicherheit noch
viel schlimmer als heute, weil Frauen ziemlich
rechtlos waren. Die These dieser Website ist nun,
dass das Engagement Jesu vor 2000 Jahren genau
gegen diese Strukturen gerichtet war ("gegen die
Sünde, gegen die Heuchler, für die Liebe"), was
einflussreichen Personenkreisen aus naheliegenden
Gründen einfach nicht passte. Diese Personenkreise
kämpften also gegen den wirklichen Jesus an – mit
allen zu Verfügung stehenden Mitteln.
Außerdem wäre das Engagement Jesu auch noch
zumindest für einen Teil dieser Personenkreise
äußerst geschäftsschädigend geworden, denn es
blieb damals nicht bei Vergewaltigung und
Manipulation zum Sex, sondern es ging auch um ein
handfestes Geschäft damit, also um Prostitution.
Hier geht es also um das Engagement des wirklichen
Jesus, damit dieses Engagement endlich in die
Wirklichkeit umgesetzt wird (was ja auch so etwas
wie eine Auferstehung ist"!).
Und schon einmal so viel: Sehr vielen passt dieser Versuch der "Aufwärmung" des Engagements des echten Jesu hier gar nicht – sie möchten lieber alles weiter laufen lassen, wie es läuft. Den Hintergrund dieses Engagements siehe
unter Wurzeln. Die
Bücher dieser Website:
1.
DER KRIMINALFALL JESUS
– am sinnvollsten vielleicht zunächst die KURZFORM
mit der Korrespondenz mit Lesern
Eine Idee steht und fällt mit der Pädagogik, mit der diese Idee in die Praxis umgesetzt werden soll. Ich denke, ein guter, wenn auch drastischer Ansatz kann hier der Spielfilm „Kids“ sein, der auf den Straßen von New York spielt. 4. MEIN ENGAGEMENT GEGEN DIE MAFIÖSEN STRUKTUREN IN RELIGION UND GESELLSCHAFT IN HEUTIGER ZEIT
mit einigen Beiträgen (hier
nur die Überschriften) aus der Zeitung DIE
WELT mit Kommentaren (über die russische Mafia bei
uns, über das Wegschauen bei der Prostituierung
junger Mädchen durch ausländische Banden in
England, über die Enge rechtgläubiger Juden in
Israel, über das Prinzip "Burkini", über die
fragwürdige Wissenschaftlichkeit der modernen
Sexualwissenschaft).
5. ALTERNATIVE REISEN IN
ALLE WELT DES AUTORS DER WEBSITE
8. Empfohlene Webseiten dieses Konzepts (zum Anklicken): Diese Broschüre hier: https://basisreli.lima-city.de/kriminalfall.pdf Fragen und Antworten zur Thematik: https://basisreli.lima-city.de/fragen.htm Die Texte ("Hinweise") zu den
blauen Ziffern sind auf: https://basisreli.lima-city.de/hinweise.htm Der Entwurf eines Interviews: https://basisreli.lima-city.de/interview.htm
***
Zum
Einstieg: Schauen Sie sich doch
einmal auch noch dieses Bild von
Lucas Cranach d. Ä. (1472 - 1553)
genauer an! Im Gegensatz zu den
wundersamen Geschichten, die wir
üblicherweise von unserem Glauben
hören und die doch eher frei
erfunden klingen, scheint das
Evangelium zu diesem Bild (Joh. 8)
auf einer wahren Begebenheit zu
beruhen: Es geht hier um
die bekannte Geschichte nach Joh. 8, wie Jesus die
"Sünderin" vor der Steinigung rettet (ja, diese
Geschichte stimmt wohl!). Angeblich fromme
Moralisten haben angeblich eine Frau "auf frischer
Tat" ertappt - wie es das Gesetz vorschrieb, damit
jemand angeklagt und verurteilt werden konnte.
(Doch wann passiert so ein Ertappen auf frischer
Tat mit zwei Zeugen schon mal - und wer rennt dann
auch noch gleich zum Gericht, wo jeder doch weiß,
dass das die Todesstrafe bedeutet? So etwas kommt
doch in der Praxis wohl nie zufällig vor - das
heißt also, dass die Frau hereingelegt
wurde.) Dummerweise haben diese Moralisten
auch noch Jesus um seine Meinung gefragt. Doch der
verurteilt die Frau nicht nur nicht, er hält
offensichtlich sogar zu ihr, allein wie er die
Frau behutsam bei der Hand nimmt. Warum wohl? Der
Künstler Cranach hat möglicherweise den richtigen
Durchblick. Schauen Sie sich doch einmal die
Gesichter näher an! Sehen die Gesichter der
Möchtegernsteinigermoralisten links mit den
Steinen nicht danach aus, als ob sie so rechte
Verbrecher sind? Denen ging es doch nie um
wirkliche Moral. Dagegen das zwar schöne und
eigentlich sehr brav aussehende "Mädchen", das
zwar "gesündigt" hatte, doch wurde es dazu
wohl eher manipuliert? Hatte man der Frau eine
Falle gestellt? Ich finde, deutlicher kann man es
nicht mehr malen: Es geht hier gar nicht um Moral
und um Vergebung (von der sagt Jesus übrigens gar
nichts!), sondern die Männer haben sich gegen die
Frau verbündet, die ihnen bei ihren versauten
Wünschen nicht willfährig ist - und wollen
sie bestrafen - vor allem auch zur Warnung für
andere Frauen, falls die ähnliche Verweigerungen
machen sollten. Okay, Jesus konnte die Frau
raushauen, doch wir wissen, wie es ihm ergangen
ist ...
Meine Meinung dazu: Cranach hatte
in dem Bild auch einen vielfachen schäbigen und
sogar oft ausgesprochen kriminellen Umgang mit
Frauen zu seiner Zeit gesehen. Und wie ist das
heute? Wo ist der Unterschied? Heute ist das
äußerlich wohl etwas anders, doch im Prinzip
dasselbe. Lässt man nicht auch heute gerade die
Mädchen unwissend, naiv und leibfeindlich nach dem
Verfahren "Wer alles verbietet (oder auch
schlecht macht) erreicht nur, dass schließlich alles
gemacht wird" und drängt sie damit gleich immer in
alles hinein, also in den
Geschlechtsverkehr? Ja, wo gibt es denn die
Informationen, dass Nacktheit und Hautkontakt ein
vergleichweise harmloser Spaß sein können - und
durchaus mit einem hohen Gewinn an
Menschenkenntnis, wenn frau (oder auch
man) es nur richtig anstellt? Aber über Kondome
und Geschlechtsverkehr informiert man sie. Wo gibt
es denn diejenigen Informationen, wie traumatisch,
also problematisch, der Geschlechtsverkehr für ein
Mädchen sein kann? Und dass es auch anders geht?
Ich bin Diplomtheologe
(kath.) und Berufsschulreligionslehrer i.R.
Die Webseite ist sozusagen die Fortsetzung
meines Religionsunterrichts, denn leider
kamen ganz wichtige Informationen und damit
auch Erkenntnisse, die den Unterricht
entscheidend verbessert hätten, erst nach
dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst.
Daher ist auch alles kostenfrei! Ich freue
mich auch auf Kontakte:
WEITERE
INFORMATIONEN UND ANMERKUNGEN ZUM PROJEKT
"DER KRIMINALFALL JESUS" |