ERLÖSUNG durch den Tod Jesu am Kreuz von unseren Sünden - wohl kaum etwas wird so gedankenlos dahergeplappert wie diese eigentlich wichtigste Aussage unseres Glaubens. Von welchen Sünden sollen wir eigentlich erlöst worden sein? Woran merken wir, daß wir erlöst sind? Was haben wir davon, daß uns jemand erlöst hat? Leben andere Völker, die nicht "christlich erlöst" sind, in ihrer Unerlöstheit wirklich schlechter? Bestenfalls fällt uns da noch so etwas von der Vergebung und Verzeihung von unserer Schuld oder gar von einer Erbsünde ein, damit wir nach dem Tod in den Himmel kommen, doch da dreht es sich ja wohl genauso um etwas, das ohnehin niemanden heute noch etwas angeht - bezieht sich das nicht auf diese merkwürdige Geschichte von den angeblich ersten Menschen Adam und Eva mit dem Apfel und der Schlange? Märchen für Kinder, Lüge, Unsinn, Belanglosigkeit - haben wir nicht schon genug Zeit damit verschwendet, wozu das alles noch weiter aufwärmen? Zumindest allenfalls "Sturm und Besänftigung im Wasserglas", was soll´s? Es lohnt sich ja doch nicht! Schluß mit den theologischen Konstruktionen, die niemandem helfen! Was wir brauchen, ist eine Erlösung von der Heuchelei und für die Liebe! Denn leider haben kirchliche Theologie und Dogmatik unter dem Einfluß der Gnosis, einer durch und durch nichtchristlichen Denkrichtung aus der unmittelbaren Zeit vor und "nach Christus" (oder eben "nach Jesus"), und anderer "Zutaten" (siehe Synkretismus) aus dem Grundanliegen unseres christlichen Glaubens, nämlich der Erlösung von den Entfremdungen, die unser Leben so nachhaltig beeinträchtigen, genau das Gegenteil gemacht, nämlich eine Verhinderung der Erlösung von Sünden, also eine Zementierung der Entfremdung. Die Vorstellungen Jesu von einer Veränderung der Welt wurden in Anlehnung an die zeitgenössischen Religionen und Weltanschauungen in einer so unglaublichen Weise entstellt, daß es zu der genannten Leerformel kam, die nun wirklich nichts mehr verändert. Bei näherem Hinsehen haben Sündenfall und Erbsünde allerdings durchaus etwas mit unserer menschlichen "Grundproblematik" mit der Freiheit (Und dabei vor allem mit der Liebe) zu tun. Vergegenwärtigen wir uns einmal, welche Situation Jesus vorfand und um was es ihm ging. Wie im Afghanistan zu Zeiten des Gottesstaats der Taliban waren Frauen absolut zweitklassig und wurden wie Waren behandelt, die man kaufte und verkaufte, wie "Mann" es brauchte, von Freiheit und Emanzipation keine Spur und die Sexualität war ausschließlich ein männerrechtliches Vergnügen, von der Verwirklichung der Idee der Einheit von Leib und Seele und der Partnerschaft und der Liebe zwischen Mann und Frau, eigentlich einer der Hauptpfeiler der ursprünglichen jüdischen Religion, war keine Spur mehr vorhanden! Und mit Kindern ging man nicht besser um, auch sie wurden lediglich als vor- oder nachteiliger Besitz gesehen. Genau hier wollte ja Jesus durch sein Engagement gegen die Sünde (siehe Lehre des Jesus und Jesus und die Sünderin) und gegen die Heuchler (siehe auch Pharisäer), die jegliche Änderung beharrlich abblockten, und für die wirkliche Freiheit und Emanzipation, und damit auch für die Liebe (die der "Einheit von Leib und Seele"), etwas ändern! Erfahrungsgemäß versuchen sich ja gerade alle Priester in Priesterreligionen (und natürlich auch andere, die sich mit der Erziehung junger Menschen befassen), also auch die Priester zu seiner Zeit, immer herauszureden, daß eine Änderung wegen unserer "menschlichen Natur" nicht geht. Doch Jesus hatte aus den Begegnungen und Gesprächen mit normalen Leuten, also auch mit Frauen und Kindern, entnommen, daß Menschen sehr wohl zur Freiheit und damit auch zu wirklicher Moral veranlagt sind, die allerdings durch geeignete Information oder eben heiligen Geist usw. "aktiviert" werden muß. Doch daran haben Priester ja üblicherweise kein Interesse, ja sie forschen noch nicht einmal in dieser Richtung, weil ihnen dann ja u. a. ihre Geschäftsgrundlange etwa mit der Vergebung verloren ginge. Doch Jesus setzte sich für eine solche Änderung ein - in diesem Sinn ist vermutlich auch sein Ausspruch "Lasset die Kinder zu mir kommen" zu verstehen. Das war also seine Erlösungs- und Befreiungsvorstellung, deren Verwirklichung die Welt damals gewiß ganz schön aufgemischt hätte! Jesus selbst mag in seinem Tod, den er mit seinem Engagement sozusagen provoziert hatte, schließlich eine heilsökonomische Notwendigkeit gesehen haben, er mag ihn für unerläßlich für die Verwirklichung seines Anliegens vom Reich Gottes und damit für die Erlösung der Menschheit gehalten haben. Daß die Opferung eines Menschen ein Mittel zur Lösung einer besonders wichtigen Problematik sein könnte, gehörte wahrscheinlich sogar in gewisser Weise zu den Vorstellungen der Menschen des Mittelmeerraums der damaligen Zeit. Archäologen haben nämlich bei Ausgrabungen einer alten Tempelanlage auf Kreta (auf dem Hügel Anemospilia am Fuße des heiligen Berges Jouchtas), einer nur wenige hundert Kilometer entfernten Mittelmeerinsel, das Skelett eines jungen Mannes gefunden, der ganz offensichtlich mit einem Prunkschwert getötet worden war. Es handelte sich dabei also eindeutig um ein Menschenopfer, und zwar eines, das im Zusammenhang mit der uns heute genau bekannten Erdbebenkatastrophe ganz gewaltigen Ausmaßes vor 3700 Jahren stand. (Den entsprechenden Bericht aus dem Dumont-Reiseführer finden Sie HIER.) Wenn man nun dort wohl dachte, die Gottheit (oder die Gottheiten) im Moment höchster Gefahr schnell noch zu versöhnen und so von weiteren Zerstörungen abhalten zu können, warum sollte Jesus dann von seinem Tod nicht Ähnliches gedacht haben? Hat er sich daher am Ende vielleicht sogar eher freiwillig seinem eigenen Tod ausgeliefert, zumindest als er sah, daß die Strukturen, gegen die er ankämpfte, derart verhärtet waren? Leider gingen die Erwartungen Jesu von der Erlösung weitestgehend nicht auf. Denn wenn jemand in seinem Anliegen nicht zu Lebzeiten verstanden wird, dann macht selbst sein bewußt angenommener Tod dieses Anliegen wenigstens auf Dauer auch nicht deutlicher. Und so ging nach dem Tod Jesu der Kriminalfall Jesus weiter, ja wir sind bis heute noch immer mitten drin in diesem Geschehen von Mord und Vernebelung dieses Justizmordes an Jesus. Zwar sah es zunächst so aus, als ob sich die Erwartungen Jesu erfüllten, denn wider Erwarten derer, die Jesus beseitigt hatten, waren seine Ideen mit seinem Tod nicht tot, gerade danach erkannten immer mehr Menschen oder glaubten es wenigstens zu erkennen, um was es ihm gegangen war. Und die Anzahl der Menschen, die sich zu diesen Ideen bekannten, wuchs und wuchs. Und dabei verwischte sich nach und nach schließlich leider das, was Jesus zu seinen Lebzeiten einmal wirklich gewollt hatte, und wurde immer ungenauer - wie können auch Menschen etwas weitergeben, was für sie selbst nicht mehr unmittelbar erlebbar ist, was im Grunde nur solchen Menschen möglich ist, die von Anfang an dieses Ziel auch anstreben, also vor allem Kindern - und die betreiben schließlich noch keine Theologie, um das alles zu einem Konzept für sich zusammenzufügen? Stießen dann nicht auch schließlich Menschen zur Gemeinschaft Jesu, die von vornherein etwas anderes darin sahen, als um was es Jesus gegangen war. In Kulturkreis der späteren Antike waren da ja etwa Menschen mit Vorstellungen aus der Gnosis. Haben sich aber nicht heute die Probleme erledigt, um die es Jesus ging, wenigstens bei uns? Spielt das denn alles noch eine Rolle? Zunächst einmal: Vermutlich meinen sowieso die meisten Menschen, selbst Sklaven und Frauen mit Beschneidung und unter Schleier, daß sie keiner Erlösung bedürften, schließlich sind sie ja mit den Unmenschlichkeiten, mit denen sie nun einmal zu leben haben, längst so verwachsen, daß sie sie längst als Sinn des Lebens empfinden. Wenn wer etwas ändern wollen, können wir nur auf geheimste Ahnungen dieser Sklaven und Beschnittenen spekulieren, daß sie wenigstens für ihre Kinder eine andere Zukunft schaffen. (In diesem Sinn ist wohl gemeint, wenn Jesus von den Kindern sagt: "Denn ihrer ist das Himmelreich.") Und ist es nicht zumindest übertrieben, wenn für eine Änderung hier eine Religion wie das Christentum eingesetzt wird? Ist das alles mit der Freiheit und der Emanzipation und damit auch mit der Liebe und Partnerschaft zwischen Mann und Frau denn nicht eher ein soziologisches Problem, das zwar nicht ideal ist, doch das man doch anders lösen kann? Braucht es dafür wirklich die Erlösungstat eines besonderen Menschen (siehe Sohn Gottes), oder eben eines Eingreifen Gottes? Wird Gott hier nicht unter Wert eingesetzt? Na, meinetwegen. Ich würde Ihrer Kritik ja liebend gern zustimmen! Doch versuchen Sie doch einmal eine Änderung! Gehen Sie, lieber Kritiker an dem Erlösungskonzept von basisreligion, doch einmal nach Ägypten und versuchen Sie, die Leute dort von den Ideen der Freiheit und Emanzipation zu überzeugen und damti auch mit der Beschneidung der Mädchen aufzuhören! Ich kann ihnen gleich sagen, was passiert: Wenn Sie ein Mann sind, werden Sie als geiler Bock verdächtigt, dem es nur darum geht, die Weiber frei und scharf zu machen, um leichter mit ihnen Sex haben zu können, und wenn Sie eine Frau sind, dann wird man Ihnen unterstellen, daß Sie eine Schlampe sind, der es nur darum geht, ihre eigene Verderbtheit an andere weiter zu geben. Sie werden keine Chance haben, da können Sie noch so lauter und integer sein, das will man gar nicht wahrhaben und Sie werden eher totgeschlagen, es sei denn, Sie treffen zufällig auf Menschen, die sich schon längst mit der Problematik auseinandergesetzt haben (das ist allerdings vermutlich nur möglich, wenn sie "von außen" beeinflußt wurden) und die jetzt passende Strategien suchen, zu denen Sie vielleicht beitragen können. Doch bei uns - ist hier nicht eine Änderung nicht ohne einen Bezug zum Religiösen möglich? Auch hier: Versuchen Sie´s doch mal! Sie müssen auch hier ja gegen eingefahrene Strukturen angehen, gegen den Sinn des Lebens, den sich unsere Theologen und Pädagogen (und andere) zurechtgelegt haben, und gegen deren Leichen im Keller vor allem im Zusammenhang mit der Sexualität, die ja hier hineinspielt. Wer hat schon Lust, über wirkliche Freiheit und Emanzipation und über die Ambivalenz der Moral nachzudenken? Und wir müssten uns in der Kindererziehung endlich von der Scheinmoral lossagen, also vor der, die mit Tabu, Angst und Scham verknüpft ist. Damit stecken wir mitten in einem wahnsinnigen Dilemma, das schier unüberwindlich ist. Abgesehen davon, daß viele Eltern vor solchen Konzepten eines Lehrers von vornherein zurückschrecken (vielleicht sind die Eltern ja noch einsichtig, dann aber die Kollegen!), steht man auch bei uns damit mit einem Fuß schon immer im Gefängnis und in den U.S.A. mit beiden Füßen! Dabei wäre eine solche Erlösung doch wirklich ein gutes Aushängeschild für eine Hochreligion, wie wir uns nennen! Das wäre doch einmal eine Aufgabe! Es ist nicht nur ein geschickter und bequemer Schachzug in einer Priesterreligion, die Erlösung in ein Leben nach dem Tod zu verlegen, es ist einfach auch das Unverfänglichste. Verstehen Sie jetzt, warum es nicht nur niederträchtig sondern vor allem auch einfacher ist, den Sinn der Erlösung in ein Leben nach dem Tod zu verlegen? Das bringt Priestern und Theologen ja schließlich auch noch Ansehen und über das Geschäft mit der Vergebung ein gutes Auskommen statt Ärger und Verdächtigungen! Man wird ja geradezu gezwungen, schließlich sogar noch eine Art Mafia zu werden, und wer da nicht mitmachen will, muß aufpassen, nicht von denen, denen er helfen will, auch noch schräg angesehen zu werden (wenn´s nur das wäre). Verstehen wir jetzt auch die Situation zur Zeit Jesu und seine Lage ein wenig besser? Persönliche Anmerkungen: Bei einer meiner Reisen nach Indien stieß ich da in einem anderen Kulturkreis auf eine ausgesprochene Parallele, die als Vorlage gedeutet werden kann, weil sie älter ist: Anläßlich des Geburtstags des Gottes Krishna, also einer der Wiedergeburten des gegen das Böse kämpfenden Gottes Vishnu (siehe Dreifaltigkeit und Hinduismus), waren da an einer unbebauten Straßenböschung in Neu Delhi in lebenden Bildern von Kindern in prächtigen Kostümen Episoden aus dem Leben des wiedergeborenen Gottes dargestellt. Das erste Bild zeigte offensichtlich verängstigte Menschen im Gefängnis, die von einem schaurigen Drachen bewacht waren, was ich als Lage der Menschheit vor dem erlösenden Eingreifen des Gottes deutete, der da gerade gefeiert wurde. Darüber berichtete ich dann meinen indischen Freunden und auch darüber, daß man bei uns über die Erlösung durch Jesus Ähnliches erzählte. Die Freunde entgegneten mir darauf, daß bei Jesus die Geschichte (von der Erlösung) Legende sei, bei Krishna jedoch Wirklichkeit. Als ich daraufhin bemerkte, daß man das bei uns genauso begründete, jedoch umgekehrt, war das Gespräch abrupt beendet. Wir können nun nicht mehr im einzelnen nachvollziehen, was dazu geführt hat, daß aus dem Anliegen Jesu nach und nach eher wieder die typische Religion wurde mit einer Erlösung, die nur noch nach Art einer Mythologie stattfindet, so wie wir sie heute kennen und daher viele Menschen nicht mehr interessiert. Von Einfluß mag auch gewesen sein, daß zur Zeit Jesu die Idee von einem Erlöser auch sonst lebendig war, es hatten sogar manche Könige den Beinamen "Erlöser". War es nun falsches Verständnis der Botschaft Jesu oder glaubte man, dieser Botschaft besser zu dienen, wenn man Jesus das Image eines solchen und schließlich auch von den Juden ersehnten Erlöser-Messias gab (und so etwa alle möglichen Prophezeiungen aus dem Alten Testament auf ihn hinbog)? Oder, da die Juden diese Beweise nicht akzeptierten, ihn für die anderen Völker mit den diesen Völkern vertrauten Vorstellungen von einem Gott oder einem Sohn Gottes, also mit Jungfrauengeburt, Wunder-Tätigkeit, Auferstehung, Himmelfahrt und anderem bedeutend zu machen versuchte? Ganz offenbar nahm man dabei auch massiv Verstöße gegen die Anweisung Jesu in Kauf, nicht neuen Wein in alte Schläuche zu füllen, also nicht den Wein seiner neuen Ideen in die Gefäße von alten Religionsvorstellungen hineinzuquälen. Und so beförderte man Jesus schließlich tatsächlich zum Sohn Gottes, machte ihn damit zur Kultfigur und enthob ihn so der Unmittelbarkeit mit uns Menschen und brachte ihn ein zweites Mal um, jetzt aber endgültig! Von dem Anliegen Jesu blieb nicht mehr viel übrig, dafür gab und gibt es immer noch auch im Christentum wieder die typischen Kennzeichen der Religionen, die eigentlich überwunden werden sollten: Glaubensbekenntnis, Geschichten von überirdischen Mächten, Glauben an ein Leben nach dem Tod, Kulte, Feste und Gedenktage, Tabus, Ängste... Das, was Jesus wollte, wird nur noch als kultische Formel im Gottesdienst verwendet: "...er kam, die Sünder zu erlösen...". Daß er zu seinen Auffassungen als wandernder Häuserbauer in Gesprächen mit Prostituierten und Ausbeutern gekommen war, wird uns gar nicht richtig bewußt, ist sogar tabuisiert. Sicher, an Macht und Reichtum einer etablierten Kirche haben die ersten Verkünder der Botschaft Jesu (oder vielmehr der Lebensgeschichte Jesu) gewiß nicht gedacht, doch folgt so etwas nicht zwangsläufig, wenn man erst einmal in die Fußstapfen typischer Religionen getreten ist? Glücklicherweise lassen sich auch von eifrigen beamteten Funktionären unserer Kirchen die Zusammenhänge nicht länger verbergen. Vieles im Leben Jesu und von seinem Anliegen ist heute gar zu offensichtlich. Über Jungfrauengeburt und Auferstehung in alten Kulturen lesen wir heute zum Beispiel schon in jedem besseren Reiseführer über Ägypten, so daß wir solche Ereignisse schon fast ohne Anleitung zutreffend einordnen können, wenn sie auch über Jesus erzählt werden. Wir kommen also schon fast von allein der Wirklichkeit Jesu näher - und damit auch der Nachfolge Jesu. Was nur noch fehlt, ist vielleicht ein Gesamtzusammenhang! An uns liegt es, der Idee der Erlösung wieder den von Jesus beabsichtigten un-mythologischen Sinn (siehe Mythologie) zurückzugeben und zu versuchen, das Paradies aller Menschen in wirklicher Freiheit und Emanzipation und damit auch in gelungener Einheit von Leib und Seele Wirklichkeit werden zu lassen! Ob diese Website eine Hilfe dabei ist? Ein zur Zeit aktueller Versuch einer Neuinterpretation des Erlösungstodes Jesu ist die Befreiungstheologie, die allerdings bei der Veränderung äußerlicher Gesellschaftsstrukturen ansetzt und damit nicht dem Anliegen Jesu entspricht, daß sich Menschen erst einmal von innen heraus ändern. (Wörterbuch von basisreligion und basisdrama) |