Die Befreiung von Sklaverei ist sozusagen das Grundmotiv:
Der jüdische Glauben ist von der Idee
seines Ursprungs her keine
Religion im strengen Sinn. Er ist vielmehr
eher eine Lebenseinstellung der Freiheit und der Emanzipation und zwar
von Mann und Frau - und zwar geschlechtsspezifisch! Denn es ging dabei wenigstens
zunächst einmal keinesfalls um die Verehrung
einer Gottheit und um die Vertröstung auf ein
besseres Leben nach dem Tod,
sondern um ein menschlicheres Hier und Jetzt.
Ich zitiere dazu
aus dem Text "Jesusideologie", über das ursprüngliche
Anliegen und was zur Zeit Jesu daraus geworden war: Ganz klar, ein
solcher Missbrauch, ich verweise dazu auf den
Kriminalfall Jesus (siehe kurz im Titeltext), auf den
dieser Häuserbauer Jesus gestoßen war, durfte gerade
bei der jüdischen Religion eigentlich überhaupt nicht
sein! Denn gerade die jüdische Religion ist doch die
einzige Religion, die hier Wertvorstellungen hat
insbesondere auch zur Lager der Frau, die absolut
positiv sind und die sonst keine andere Religion so zu
bieten hat! Allerdings handelte es sich bei der jüdischen Religion ursprünglich auch gar nicht um eine Religion, sondern um eine auch in unserem heutigen Sinn sehr aufgeklärte und humane Lebenseinstellung, die durch einen vernünftigen Gottesglauben eine feste Basis in einer anders denkenden und handelnden Umwelt bekommen sollte. Zu einer typischen Religion wurde alles erst, als das mit der Lebenseinstellung vergessen oder auch verdrängt wurde, vermutlich weil diejenigen, die recht bald das Sagen hatten, so mehr Vorteile hatten (wie das so in allen Religionen irgendwann läuft). Jedenfalls ist die ursprüngliche jüdische Religion (s. Hinweis 152) (oder eben Lebenseinstellung) die einzige Religion (um den Begriff „Religion“ hier dennoch zu verwenden): 1. Bei der es um
die echte Monogamie (s. Hinweis 120) geht.
Gemeint ist die Monogamie, die nicht erzwungen wird,
sondern die völlig freiwillig und mit Freude
geschieht und angestrebt wird und die auch nicht erst
nach der Eheschließung gelebt wird, sondern die
Monogamie, die auch wirklich echt ist, dass es nur
einen einzigen Geschlechtspartner im ganzen Leben
gibt (außer bei Verwitwung). Das heißt also, dass
es nicht nur um das Leben in dieser Monogamie geht,
sondern auch schon um die Vorbereitung durch
Triebverzicht vor der Ehe. Also muss die Moral der
Monogamie so attraktiv gestaltet werden können, dass
sie auch für junge Menschen erstrebenswert ist. 2. Und wenn diese
Monogamie wirklich allgemein gelebt wird, dann ist
auch die Vision einer Harmonie der Menschen ohne
Ängste (s. Hinweis 159) und in ungetrübtem
Menschsein verwirklicht, konkretisiert durch die
paradiesische Utopie der Nacktheit. Die
Paradiesgeschichte der Bibel ist dabei nie und nimmer
als geschichtliches Ereignis anzusehen (wie auch
andere frühen Geschichten wie die
Schöpfungsgeschichte 128 nicht). Mit Sicherheit wurde
sie auch von den Autoren, die sie vor vielleicht 3000
Jahren verfasst haben, nie so „wörtlich“ gesehen,
wie sie uns etwa früher in unserem
Kinderreligionsunterricht beigebracht wurde und
wie sie manche Sekten auch heute noch sehen und
lehren. Sie ist vielmehr eine Geschichte gegen die
Prostitution in den Fruchtbarkeitskulten zu Ehren
von irgendwelchen Gottheiten, die zur Zeit der
Entstehung der Geschichte üblich waren (s. S. 50 im
Text "Jesusideologie") – eine solche
Fruchtbarkeitsgottheit steckt also hinter der
Schlange 31. Eine „Verehrung“ durch
Geschlechtsverkehr bedeutet natürlich auch ein
Verstoß gegen die Utopie der echten Monogamie, und
die Folge davon ist die „Körperteileversteckenscham“
(kurz: KTVS). Das heißt also auch, dass Aussage der
Adam-und-Eva-Erzählung ist, dass sich diese Scham
erübrigt, sobald die Utopie der echten Monogamie
verwirklicht ist. Der Gottesglaube ist
dabei eher zweitrangig. Denn ein Gott wurde im Grunde
nur konstruiert, um für die eigenen Leute eine
Autorität zu haben, die hinter der Idee der Monogamie
steht, und um ein Argument gegen die anderen Götter
zu haben, zu deren Verehrung diese wenig
menschlichen Kulte angeblich sein mussten. Zur
Konstruktion Gottes s. Hinweis 137. 3. Die jüdische
Religion ist vor allem die einzige Religion, in der
auch die Frau das Recht auf das Erlebnis des
Orgasmus (s. Hinweis 124) hat. Denn damit die
echte Monogamie auch wirklich funktioniert, ist
natürlich wichtig, dass im Sexuellen auch die Frau
zu ihrer Erfüllung kommt, das heißt, dass auch sie den
Orgasmus erlebt. Damit ist nun nicht der Orgasmus
gemeint, wie ihn etwa der Psychologe Wilhelm Reich
sieht, der mit allerlei technischen Tricks erreicht
werden kann, sondern ein Orgasmus, der aus der
Harmonie oder auch aus der Seelenverwandtschaft von
zwei Menschen schon fast spontan entsteht, also nur
mit leichtesten Berührungen – im Prinzip sogar in
voller Bekleidung. (Anm.: Der sollte auch heute ein
Ziel sein, denn nach einer Information der Zeitung
DIE WELT erleben mindestens Zweidrittel aller Frauen
nie einen Orgasmus!). Wenn das nicht
eine tolle Religion ist, die damals gegen
unmenschliche Religionen ausgedacht wurde und die
heute das Zeug hätte, alle anderen Religionen, die
letztlich oft genug nur Kultivierungen von erlittenen
Traumata gepaart mit Folklore und Aberglauben sind
(wozu dann noch Geschäftsinteressen und
Machtstrukturen und das Bedürfnis nach Abgrenzung von
anderen kommen), überwinden würde! Ich habe
allerdings den Eindruck, dass allerdings
normalerweise selbst Juden davon keine Ahnung haben.
Das Problem zur Zeit
Jesu war nun, dass diese jüdische „Ur-Religion“ schon
zu seiner Zeit ganz offensichtlich „verschüttet“ oder
auch zumindest weitestgehend in Vergessenheit geraten
war und sich also auch niemand von den Autoritäten,
die damals das Sagen hatten, mehr darum scherte. Die
jüdische Religion war weitgehend im Kult erstarrt –
und der sexuelle Missbrauch 107 war fast schon zum
Normalfall geworden. Da muss also dieser Häuserbauer
oder Bauunternehmer Jesus (zu „Bauunternehmer“ s.
nächster Punkt) darauf gestoßen sein und eine
eklatante Diskrepanz zwischen Anspruch und
Wirklichkeit der jüdischen Religion gesehen und
versucht haben, die Ur-Religion wieder zum Leben zu
erwecken. Bei seinen normalen Mitmenschen muss er
wohl damit sehr gut angekommen sein, doch es muss
viele andere gegeben haben, die genau daran absolut
kein Interesse hatten. Jedenfalls habe ich
versucht, mit meinem Wissen als Theologe und nach
30-jähriger Berufspraxis als Lehrer die Ideale der
alten jüdischen Utopie in dieser Arbeit hier zu einem
positiven Konzept zu kombinieren, damit sie für junge
Leute zugänglich sind. Denn die jungen Menschen
haben doch noch Ideale von solcher Utopie und würden
diese auch gerne leben, wenn sie nur wüssten wie. Und ich denke, ich
bin hier gar nicht so schlecht, siehe dazu den zweiten
Teil dieses Hefts! Allerdings war leider alles noch
nicht ausgereift, als ich Lehrer war. Fortsetzung des
ursprünglichen Stichworts: Der Mensch wird in der jüdischen Religion als Einheit von Leib und Seele gesehen, und wenn der Leib stirbt, stirbt auch die Seele. Das Ziel ist schlicht und einfach eine bessere Welt gegen die üblichen Ungerechtigkeiten und Ausbeutungsverhältnisse: Das Reich Gottes ist eine Herausforderung für unsere Welt hier und jetzt: Und so ist Anliegen im jüdischen Glauben die Abschaffung von allem, was ein erfülltes Leben hier beeinträchtigt oder gar verhindert, also vor allem die Zweitrangigkeit der Frau, die Sklaverei und auch die herrschende Vielgötterei mit ihren bisweilen unmenschlichen Götzenkulten (siehe Götzendienst). Denn im Namen von Götzen wurde aller Mißbrauch von Menschen gerechtfertigt, selbst wenn ihre Arbeitskraft ausgebeutet, sie gemordet (siehe Menschenopfer) und zur Prostitution gezwungen oder sonstwie verleitet wurden (siehe Tempelprostitution). Im Grunde ist der jüdische Glaube von seinem Ursprung her also eine Art genialer Religionskritik und sogar eine Art Atheismus, wo es nur deswegen einen Gott gibt, weil es einerseits sonst noch schlimmer wird und andererseits vernünftige Lebenskonzepte für uns Menschen ohne Gott auch gar nicht möglich sein dürften! Der wahre Gottesdienst für den jüdischen Gott, den man auch als einen konstruierten Gott bezeichnen kann, besteht im Grunde nur aus einer harmonischen Gemeinschaft unter dem Menschen (und damit man darunter nicht wieder alles Mögliche verstehen kann, aus einem Halten der Zehn Gebote, denn wenn wir das schon einmal tun, ergibt sich alles andere sozusagen von alleine)! Im jüdischen Glauben (und damit in der Bibel) wird der Mensch, völlig anders etwa als in der von den alten Griechen entwickelten Philosophie, nicht uniform gesehen (bei den Griechen sind Frauen gar keine richtigen Menschen und auch ansonsten werden sie weitgehend eher als unvollkommene Männer gesehen, denen eben etwas fehlt), sondern als Mann und als Frau. Fritz Leist trifft das sehr gut, wenn er schreibt ("Utopie Ehe", Tübingen 1973, S. 180): "Wir müßten sagen, der Mensch hat nicht ein Geschlecht als eine Summe seiner sexuellen Merkmale, vielmehr der Mensch existiert sein Geschlecht. Die ungewöhnliche grammatikalische Konstruktion will das Einmalige ausdrücken: Der Mensch existiert sein Geschlecht, indem er sein Existieren als Mann und Frau vollzieht." Und damit dieses positiv gelingt, ist der jüdische Glaube vermutlich der erste Glaube der Menschheit (und wohl immer noch der einzige!), der die Sexualität im Rahmen von Gebrauch und Mißbrauch sieht und für den die wirkliche Liebe in der Einheit von Leib und Seele, die Emanzipation und die Partnerschaft zwischen Frau und Mann Grundanliegen sind, nur in diesem Glauben hat die Frau auch das Recht auf den Orgasmus – allerdings im Rahmen der Zehn Gebote! Jedenfalls zieht sich - zumindest soviel ich das überblicke - nur in diesem Glauben das Auf und Ab der Geschlechterbeziehungen wie ein roter Faden durch die Geschichte - siehe die Einleitung basistheologie! (Wie die Frau ansonsten gesehen wird, siehe etwa unter Beschneidung!) Da es sich um eine Lebenseinstellung handelt, ist im jüdischen Glauben eine Wissenschaft von Gott, also eine Theologie, verpönt, ja man darf sich noch nicht einmal ein Bild von Gott machen und seinen Namen vorsorglich auch gar nicht aussprechen, um nicht sozusagen durch die Hintertür wieder zu einem Gottesbild zu kommen und damit schließlich doch wieder in den alten Götzendienst zurückzufallen. Die Dekadenz beginnt allerdings schon im Dritten Buch des Mose; vor Dekadenz sind natürlich auch die besten Religionen nicht gefeit. Wie wenig es auf irgendeinen Kult für diesen jüdischen Gott ankommt, predigten die Propheten, die etwa wie der Prophet Amos jeden rituellen Gottesdienst, alle Wallfahrten, ja sogar die Gesänge für diesen Gott verabscheuten („hinweg mit dem Geplärr eurer <Tempel->lieder!“ Amos 5,23) und stattdessen sich für Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegenüber anderen Menschen einsetzten. Denn auch der jüdische Glaube war leider nicht von Verfallserscheinungen frei geblieben und hat sich immer mehr in Richtung einer typischen Priesterreligion entwickelt. Wenn wir das ursprüngliche Anliegen des jüdischen Glaubens in den beiden ersten Büchern des Mose, also im Buch Genesis und im Buch Exodus, durchaus erkennen können, so dokumentiert sich der Verfall bereits im Dritten Buch Mose, also im Buch Levitikus (und natürlich auch in den folgenden Büchern "Numeri" und "Deuteronomium"): Hier geht es nur noch um irgendwelche kultischen Probleme wie koscher und nichtkoscher (doch auch noch vieles andere, was jedenfalls nichts mehr mit dem ursprünglichen Anliegen zu tun hat)... Das ganze Alte Testament, das heilige Buch der Juden schlechthin, bezeugt im Grunde ein ständiges Hin und Her zwischen Glaube und Unglaube (oder eben degeneriertem Glauben) der Juden. Dabei verbirgt
sich der typische Unglaube so mancher Juden sehr oft
hinter einem äußeren Schein von ganz besonderer
Gläubigkeit. Im Endeffekt glaubensfeindlich wirkt sich
so das Verhalten der Priesterschicht (= Pharisäer und Schriftgelehrte)
aus, die einerseits so manches Glaubensgut aus anderen
Religionen (wie den Glauben an ein Leben nach dem Tod!)
akzeptiert und andererseits bei der Übertragung des
traditionellen Glaubens in ihre Zeit zahllose mehr
oder weniger überflüssige und sinnlose Gebote
konstruiert und diese dann auch noch kleinlich
ausgelegt hatte. Vor allem von dem Konzept der
Gleichwertigkeit der Frau war schließlich nichts mehr
zu merken, es muß damals schließlich wohl so
zugegangen sein wie bis Ende 2001 unter den Taliban in
Afghanistan, siehe ...sondern
die Lehre des Jesus! Und so kam es auch, daß zur
Zeit Jesu sowohl der Glauben an ein Leben nach dem Tod
als auch die Ablehnung dieses Glaubens für einen
rechtgläubigen Juden durchaus möglich waren. Zu denen,
die den Jenseitsglauben verneinten, gehörten die
Sadduzäer, also die damalige eher konservative
religiös-politische Gruppierung, die vor allem im
Tempeldienst den Schwerpunkt ihres religiösen Lebens
sah, zu denen, die für einen Jenseitsglauben waren,
die (damals moderneren) Pharisäer. Vom Anliegen Jesu her ist der christliche Glaube nur eine Erneuerung des ursprünglichen jüdischen Glaubens, was besonders bei seinem Umgang mit Frauen ins Auge springt, die unter dem offensichtlichen Sittenverfall zur damaligen Zeit besonders zu leiden hatten. Erst durch die
Auseinandersetzung mit nichtjüdischen Religionen und Philosophieen und
schließlich auch durch die Übernahme von deren
Gedankengut wurde aus der Botschaft Jesu eine
eigenständige Religion. Anmerkung: Rabbi Shmuley
Boteach, der orthodoxe «Love Prophet» aus Amerika,
kennt kein Tabu. In seinem auch auf deutsch
erschienenen Buch «Koscherer Sex» (siehe koscher) spricht der Rabbiner
offen über die «Intimitätskrise» in der westlichen
Gesellschaft und die Wichtigkeit von Sex in Ehen und
Beziehungen. Sie finden eine Besprechung des Buchs
unter http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/79851.html. Alles
schön und gut, auch daß das Christentum die Heimat
des Judentums verlassen hat. Doch offen bleibt, wie
das voreheliche Sexualleben gemeistert wird und wie
die richtigen Partner gefunden werden. Hier ist basisreligion
die Ergänzung, die auch auf dem Judentum beruht –
denken wir an die Tipps aus der Adam-und-Eva-Erzählung!
Christentum und Judentum gehören eben doch zusammen! Jüdische Namen Einen sehr informativen Artikel zum Thema "jüdische
Namen" gab es in der WELT vom 25. Juli 2005
unter der Url.:
http://www.welt.de/data/2005/07/25/750278.html Hallo basistext, Antwort von basisreligion: Zunächst einmal: Die meisten Juden, die die Nazis umgebracht hatten, waren ganz arme Schlucker, kleine Handwerker und kleine Kaufleute, gerade die aus dem Osten. Eine Volksdeutsche aus Polen wurde einmal gefragt, woran man merkte, daß es keine Juden mehr gab: "Es gab keine Handwerker mehr, die einen Wasserhahn reparierten" usw. Daß einige Juden doch zu Geld und auch zu sehr viel Geld kamen, hatte den Ursprung zunächst einmal darin, daß den Juden im Mittelalter bei uns die üblichen Berufe untersagt waren, sie konnten also nicht Bauern und Handwerker sein. Was blieb ihnen anders übrig, als sich mit Dingen zu beschäftigen, die mit Handel und Geld zu tun hatten? Und gerade der Umgang mit dem Geld wurde durch das Zinsnahmeverbot bei uns gefördert: Es war unchristlich, für verliehenes Geld Zinsen zu nehmen, ein im Grunde völlig unsinniges Gebot. Und für Juden galt dieses Gebot bzw. Verbot nun einmal nicht, also verliehen sie Geld, schließlich gehört Geldleihe und -verleihe ja zu jeder vernünftigen Volkswirschaft. Wir können also sagen, daß zumindest zunächst einmal die Juden förmlich in ihre Rolle gedrängt wurden. Und da sie sich irgendwann darin auskannten, blieben sie natürlich drin. Gefördert wurde diese Lage der Juden noch dadurch, daß die jüdischen Kinder eben nicht in den traditionellen Berufen lernen durften - also lernten sie in den Schulen und zwar länger und intensiver als die Kinder der Christen. Und wurden so gebildeter - was natürlich für ihre Begabung für Handel und Geld auch nciht nachteilig war. Angemerkt muß allerdings werden, daß Geld nun wirklich nicht das einzige Ziel für Juden war. Sie versuchten immer, auch in der Wissenschaft und in den Künsten eine Rolle zu spielen, sei es, daß sie ihre Kinder förderten, die sich talentiert zeigten, sei es durch Stiftungen. (Wörterbuch von basisreligion und basisdrama) |