REINFALLEN, oder auch "hereinfallen", "aufs Kreuz gelegt werden", "auf die Nase fallen", ist umgangssprachlich der Ausdruck, wenn jemand naiv (siehe Naivität) und dumm (siehe Dummheit) gewesen ist und sich dabei auch noch hat zu vollendeten Tatsachen hinreißen lassen, die sich später dann als verletzend, enttäuschend und stressig oder schlichtweg als idiotisch herausstellen. Eher unterschiedliche Situationen bei Jungen und Mädchen beziehungsweise bei Männern und Frauen. Mädchen haben sehr große
Ängste, an einen Mann zu geraten und an ihn gebunden
zu sein, der letztlich ein Langweiler oder gar ein
Hallodri ist, also "reinzufallen". Von daher
begründen sie, erst einmal mit einem Mann in einer Ehe auf Probe
zusammenzuleben, um das zu verhindern. Auch spricht
man vom Reinfallen, wenn ein Mädchen sich auf (den
ersten)
Geschlechtsverkehr mit einem Partner einläßt,
der es bei näherem
Hinsehen gar nicht wert war und dem es von
vornherein mehr oder weniger
nur um sein sexuelles Vergnügen oder um die
Selbstbestätigung gegenüber dem anderen
Geschlecht gegangen war. Doch das war einem
erst immer hinterher klar geworden. Erfahrenere Jungen und Männer beugen solchem bisweilen immer noch praktiziertem nicht sonderlich fairen Spiel vor, indem sie Kondome benutzen und nach einem Geschlechtsverkehr das unbeschädigte Kondom ausdrücklich hochhalten und mehr oder weniger direkt darauf hinweisen, daß bei ihnen die Masche mit Schwangerschaftsursache und Vaterschaftstest nicht klappt. Die Tricksereien treffen leider immer die Falschen. Und auch ohne solche Gegenmaßnahmen der Jungen ist das Taktieren mit dem Geschlechtsverkehr immer ein heißes Spiel, das auch schief gehen kann, denn es muß ja nicht immer zu einer Schwangerschaft kommen und dann kann der Freund wirklich so abgebrüht sein, daß sich seine Verachtung für ein Mädchen um so mehr steigert, je raffinierter es zu werden meint. Außerdem treffen solche Tricksereien immer die Falschen, Mädchen oder Frauen erreichen damit immer nur bei denen etwas, die sich letztlich doch noch halbwegs um eine Verantwortlichkeit und damit um eine gewisse Moral bemühen, ohne dabei zu ahnen oder gar zu wissen, was wirklich gespielt wird. Es soll beispielsweise sogar Mädchen geben, die noch einen Schritt weitergehen und die gar nicht einmal auf eine dauerhafte Beziehung spekulieren, sondern auf eine für sie profitable Ehescheidung. Gegenüber verheirateten Männern zieht die Methode der Erpressung mit einer Schwangerschaft im übrigen kaum, die ziehen die Zahlung von Alimenten vor, denn eine Ehescheidung ist immer noch teurer! Daß wir mit unserer Liebe allerdings stets auf einen anderen Menschen reinfallen, ist genau genommen gar nicht richtig: Sage mir, mit wem Du Sex hast, und ich sage dir, wer du bist! Im Grunde fallen wir immer nur auf uns selbst herein! Wir sind es nämlich, die in uns ein merkwürdiges und traumtänzerisches Bild von der Wirklichkeit, eine gewaltige Leibfeindlichkeit und Verklemmtheit, also ein verkehrtes Realitätsbewußtsein und eine fehlerhafte Menschenkenntnis, haben und nur bei passender Gelegenheit genau auf dieses unser Bild hereinfallen (siehe auch Alphamännchen, Hochstapler und Traumpartner)! Wir suchen eben so eine Art Erlösung von allem, was letztlich doch nicht wir selbst sind (siehe auch über-ich-gesteuertes Gewissen). Wer eine realistische Vorstellung von der Liebe und vor allem von der Partnerschaft hat, wer kein gestörtes Männlichkeits- oder Weiblichkeits-Bild hat und einen Gefährten sucht, mit dem er durch Dick und Dünn gehen kann, wer ein wirkliches Lebenskonzept hat, wer also von vornherein den Sinn des Lebens in der Einheit von Leib und Seele sucht, wer bewußt ein freier, selbstbewußter und auch innerlich emanzipierter Mensch ist (siehe Emanzipation und Freiheit) und für sich jegliche Sklavenmoral überwinden will, wird das alles auch erreichen und eben nicht reinfallen. Wer sich aber in ein illusionistisches Bild hineinsteigert (siehe Illusion) und dabei keine rechte Idee von wirklicher Moral hat, sondern allenfalls einer veräußerlichten im Sinn von Sitte und Anstand hinterherläuft und sich auch noch auf das alles etwas einbildet und die Nase so hoch trägt (siehe Eingebildetheit) und meint, die tollste Prinzessin zu sein, der wird mit tödlicher Sicherheit auch ganz genau auf einen Menschen stoßen, der zu den eigenen falschen Vorstellungen paßt und eben auf ihn reinfallen. Siehe vor allem auch die Präsentation zum Stichwort Moralmodell! Er bekommt damit allerdings nur das, was er schon immer erwartet hat, was schon längst in seinem Kopf vorprogrammiert und der Inhalt seines Lebens war. Schrott zieht eben Schrott an - oder brutaler ausgedrückt: Sch... zieht eben naturgemäß die Sch...fliegen an! Damit sagt auch das Reinfallen eines Menschen etwas über seinen Charakter aus: Der Reingefallene paßt im Grunde genau zum Reinlegenden, hier wie auch sonst stimmt wieder die tragische Beziehung von Täter und Opfer! Und hier liegt auch der tiefste Grund, eine Frau, die mit einem anderen enttäuschenden Sex hatte, nicht als Partnerin zu nehmen, wenn es dem Mann wirklich um Partnerschaft geht. Denn diese Enttäuschung war ja nicht einfach so la la passiert, sondern da stand eine ganze merkwürdige Einstellung (siehe auch Lebenskonzept) dahinter, die eben nicht auf Partnerschaft ausgerichtet war, und ob sich das jetzt wirklich geändert hat? Und so ähnlich ist das natürlich auch beim Mann... Wer meint, daß das Reinfallen ein typisches Kennzeichen von Menschen ist, die von Natur aus wirklich dumm sind, der irrt allerdings. Denn leider konnten zu echter und besserer Moral und damit zu einem besseren Lebenskonzept viele Menschen gar nicht rechtzeitig finden, weil sie es einfach nicht besser wußten, weil niemand ihnen gegenüber eine Verantwortlichkeit spürte und weil sie daher von ihren Erziehern einfach ohne die für das Leben nun einmal unentbehrlichen Informationen gelassen wurden und sogar noch durch Tabus und Ängste in die falsche Richtung gelenkt wurden. Ja es gilt heute sogar geradezu als normal, wenn jungen Leuten beigebracht wird, dass sie erst einmal ihre Erfahrungen mit dem Sex sammeln müßten, und schon von daher scheint das dann auch für die jungen Leute normal zu sein. Dummheit oder Böswilligkeit oder Hartherzigkeit der Erwachsenen? Und es sind sehr oft gerade die aktiven Menschen mit einer gesunden Neugier, die sich da zuerst vertun, also gehören zu den Betroffenen nur zu oft unsere intelligenteren Zeitgenossen! Im Grunde sind darunter auch die weniger angepaßten, die risikobereiteren und sogar die revolutionäreren Exemplare unserer Mitmenschen. Ihren Mut, etwas zu wagen, und ihre Neugier, beides Dinge, die sie aus der Masse langweiliger Menschen herausheben, mußten sie teuer bezahlen. Die Verhinderung von Information ist ja auch immer eine Strategie der jeweiligen Establishments, unbequeme Außenseiter klein zu kriegen und sie schließlich an ihr System anzupassen. Eher verständlich und daher auch zumindest ein wenig entschuldbar bei dem ganzen Spiel ist das Vorgehen der Mädchen und Frauen, schließlich ist es ja ein Weg, zu einem festen Partner und damit zu einer Familie zu kommen, und das Leben muß ja weitergehen! Auch ist eine solche weibliche Wahl nur zu oft nicht die schlechteste und gereicht damit auch den Jungen und Männern zum Vorteil. Die Praxis der Jungen und Männer wird eher als Kavaliersdelikt bezeichnet und so ganz zu verurteilen ist dieses Verfahren ja auch nicht: Kommt es nicht dadurch zu einer Auflockerung in einer Gesellschaft, in der sich die wirkliche Moral in einer Verklemmtheit festgefahren hat? Allerdings sind weder das Reinfallen des Mädchens, noch das des Jungen, weder das der Frau, noch das des Mannes, im Sinn unseres christlichen Glaubens, denn alles das behindert die Einheit von Leib und Seele oder zerstört sie bisweilen sogar für immer und ist damit Sünde. Es gibt auch intelligente Alternativen! Was wäre, wenn man mit einem
interessanten Freund erst einmal die Phase der
Ästhetik erleben möchte? Siehe hierzu das Heft "Zuerst einmal Spaß mit Paradieserlebnisen!"
Dafür muß man allerdings innerlich
programmiert sein, denn da gehört eine völlig andere
Einstellung dazu:
Wirklich unverklemmt, mit Durchblick,
Menschenkenntnis
und Lebenskonzept von
Partnerschaft und Liebe,
nicht eingebildet,
nicht auf den Mund
gefallen.... Und wenn es sich schon um "die Dinge
zwischen den Beinen"
dreht, dann kann man ja vielleicht "stattdessen" mal
das Thema Schamrasur
ansprechen - diese Körperhaare
wachsen schließlich wieder nach! Um also später einmal nicht
den geringsten
Verdacht aufkommen zu lassen, daß sie doch nur auf
die
Oberflächlichkeiten eines Partners und von sich
selbst reingefallen
sind, sollten sie sich unbedingt in ihrem Intimleben
an eine
entsprechende
Reihenfolge halten. Siehe
auch Verführung und Kavaliersdelikt, Jungfernhäutchen und vor allem das komplette Buch "Echte Monogamie von der Vernunft her!" Wie Pädagogen, gleichgültig
ob Eltern, Lehrer oder Pfarrer, junge Menschen
motivieren können, sich mit der Problematik
"Reinfallen" sachlich auseinander zu setzen, siehe
unter Einstieg. Natürlich, auch ich erzähle lieber von "Ereignissen", bei denen ich von vornherein gut durchgeblickt und sie daher sinnvoll gemeistert habe, als von "Ereignissen", bei denen ich Pech hatte und eben "reingefallen" bin. Hier also einmal´ein solches gut ausgegangenes "Ereignis": Während meines Studiums in Innsbruck machte ich mal eine erste Spritztour mit der Bahn nach Sizilien, es war Frühling, es gab eine absolut günstige Fahrkarte und ein wenig Geld hatte ich auch. Also eines Tages los in zwei Nachtfahrten - die erste bis Rom und dann den Tag über zum Vatikan und zu anderen Sehenswürdigkeiten und die nächste Nacht nach Sizuilien! Irgendwann wachte ich auf, weil der Zug länger still stand, und hörte dumpfe Schläge und einer sang draußen aus voller Kehle "O sole mio" - ich wusste also, dass der Zug gerade auf der Eisenbahnfähre über die Meerenge bei Messina festgezurrt wird. Etwas unausgeschlafen stieg ich bald darauf in Catania aus dem Zug - Gepäck hatte ich ja keins außer der Zahnbürste in der Jackentasche - und nach dem Verlassen des Bahnhofs wurde ich in herrlichster sizilianischer Frühlingssonne von zwei netten Herren angesprochen. Ob ich nicht helfen könnte? Der eine, so stellten die beiden sich mir vor, sei ein Sitzilianer und könne nur italienisch, und der andere sei ein schottischer Matrose könne leider nur Englisch. Ob ich also nicht bei einer kleinen geschäftlichen Transaktion oder so etwas helfen könnte, ich könnte doch sicher beide Sprachen. Na, ja, so ich, sonderlich gut bin ich nun wirklich nicht, besonders hpert es nun wirklich mit dem Italienischen, doch um was es denn gehe? Na ja meinte der eine, der schottische Matrose sei gerade mit seinem Schiff im Hafen und suche einen guten Schneider. Denn er habe einen guten Anzugsstoff dabei, und weil er wüsste, dass solche Stoffe in Schottland günstig und in Italien sehr teuer seien, hätte er den also mitgebracht, um ihn hier zu verkaufen und sich dabei einige Lira zu verdienen. Bei seiner Suche habe er also diesen zweiten Mann, einen Sizilianer, getroffen, der sich - "zufälliger Weise" - in Stoffen sehr gut auskennt und den Stoff auch zu einem für ihn guten Preis kaufen würde. Das Problem sei nur, er müsste schnellstens zurück auf das Schiff und der Sizilianer hätte kein Geld dabei. Ob ich nicht aushelfen könnte. Es sollte auch nicht mein Schaden sein. Der Matrose wollte nur - sagen wir mal - 100 Mark (damals gab es noch Mark), und der Italiener würde gerne 200 Mark bezahlen. Ob ich also nicht einspringen könnte und dem Matrosen die 100 Mark geben könnte. Ich müsste nur nach dem "Geschäft" mit dem Sizilianer zu seinem Laden mitgehen, und er würde mir dort die 200 Mark geben, bis dahi´n hätte ich ja sozusagen als Pfand den Stoff, den ich allerdings dann auch tragen sollte.. Spätestens hier fiel mir genau dieselbe Geschichte ein, die ich einmal im Buch "Stiller" von Max Frisch gelesen hatte. Auf Drängen meines Vaters "musste" ich das Buch mir mal zu Gemüte führen, damit ich auch mal "ein vernünftiges Buch" gelesen hätte. In diesem Buch ging es also unter anderem um genau eine solche Begebenheit - und es stand natürlich auch drin, wie sie ausgegangen war: Stiller, ein Schweizer (das "Opfer" war also ein Schweizer und in dem Buch spielte die Geschichte irgendwo sonst in Italien und nicht in Sizilien), hatte sich also auf so einen Handel eingelassen und war mit dem Italiener mitgegangen. Irgendwo bat der den Schweizer vor einem großen Haus einen Moment zu warten, denn in einem der oberen Stockwerke sei seine Wohnung und er würde nur schnell hinaufgehen und das Geld holen, er hätte ja als Sicherheit den Stoff - eingewickelt in Papier. Also wartete Stiller, setzte sich dabei schließlich auf ein Mäuerchen, weil es zu lange dauerte, und schlief dabei sogar ein. Als er aufwachte, stand die Sonne schon ziemlich weit unten und der Stoff war von seinen Knieen heruntergerutscht und lag neben ihm - doch von unserem Italiener war nichts zu sehen. Stiller ging dann in das Haus, um vielleicht doch etwas zu finden, und entdeckte, dass da gleich ein Durchgang in eine Parallelstraße war, er war also reingelegt worden. Bei einem Trödler, wo er vorbei kam, und nach dem Wert des Stoffes fragte, bekam er schlielich ein paar Mark (umgerechnet, es gab ja noch keinen Euro) - denn er konnte mit dem Stoff ja nichts anfangen... Also reingefallen - und ich hatte das Glück, dass ich diese Geschichte kannte, und genau diese Geschichte! So war ich also total immun gegen einen solchen Trick mit dem entsprechenden Reinfall gewesen, er funktionierte einfach bei mir nicht ! Doch wie kann man sich ganz allgemein vor solchen Tricksereien schützen? Ein Fehler wäre es jetzt zu sagen, nie nach Italien, nie nach Sizilien, nie alleine und sich nie von Fremden ansprechen lassen. Ich denke, dann kann man durchaus etwas Schönes verpassen und man tut auch den Menschen, die einen ansprechen, in den allermeisten Fälle Unrecht. Denn sie sind doch zumeist nett zu einem und wollen nur helfen. Wenn ich denke, wie uns (ich war mit einer alten Freundin unterwegs) in Neapel jemand ansprach, wir sollten in ein Haus gehen, da sei eine Treppe - und die also hinauf. Und auf einmal standen wir über den Dächern von Neapel, herrlich! - Oder als mich ein Motorradfahrer in Cebu auf den Philippinen ansprach, er würde mich den "Berg" weiter hinauf fahren - für ein paar Euro. Er wartete auch, bis ich einen chinesischen Tempel, in dessen Nähe wir gerade waren, ausgiebig besichtigt hatte - und "ganz oben" war eine großartige Palastanlage im griechischen Stil mit irrer Aussicht von der Platform davor - die in keinem Fremdenführer stand. Was hätte ich verpasst, wenn ich nicht auf den Motorradfahrer gehört hätte! - Oder in der Nähe des Flugplatzes von Bali: Eigentlich wollte ich laufen und mir dabei ein Quartier suchen, als mich dann doch nach ein paar hundert Metern ein Motorradfahrer ansprach. Der günstige Preis überzeugte mich (3 €) und er schien zu verstehen, was ich wollte. Und er fuhr mich zu einem entzückenden kleinen Hotel, alles o.k. - Doch ein paar kurze Tipps: Wenn man übermüdet in einem fremden Land aus einem Bahnhof kommt, Vorsicht! Lieber ein paar hundert Meter weiter gehen - und dann jemanden ansprechen, wenn man etwas sucht. Dort ist eher die Chance, dass man nicht auf einen trifft, der auf doofe Touristen wartet. Und ein anständiger Ansprecher oder Angesprochener erzählt einem auch nichts von einer Notlage, in der er gerade für einen Moment oder auch für ein paar Stunden ist - und bei der man sozusagen von selbst drauf kommt, ihm zu helfen. Und wenn einer einen begleiten will, weil er angeblich auf einen Zug oder auf sonst etwas wartet, dann sollte man nicht mehr für ihn ausgeben oder ihm leihen, als den Betrag, der einem akzeptablen Stundenverdienst entspricht und der einem denn wirklich nicht weh tut, wenn er verloren ist. Und jetzt wieder zum Problem des Reinfallens im Bereich von Liebe und Freundschaft, gerade wenn es um Sexualität geht. Mädchen sollten also einmal lesen, wie es passieren kann, dass sie ihr "Jungfernhäutchen" eines Tages los werden (garantiert nicht durch Spaß bei einem Mitmachen bei einem Nacktradeltag oder bei einem Nacktwandertag, wenn frau dabei nur umsichtig genug ist und nur das mitmacht, was offiziell ist - die Angst vor so etwas ist nur die Folge einer sinnlosen Angstmache, um sie von den eigentlichen Gefahren, wie es nämlich "passiert", abzulenken) - und was sie stattdessen machen können! Natürlich: Jedes Wissen von Tricks, wie man reinfallen kann, schränkt die Freiheit ein, alles Mögliche und Unmögliche zu tun. Wer sich auskennt, kann einfach nicht mehr alles das tun wie einer, der sich nicht auskennt. Aber: Wenn er nachdenkt, kann er dafür andere Dinge tun - und vielleicht viel Bessere! Ich denke etwa an den Nacktradeltag .... Und da gibt es noch viel mehr in dieser Richtung! Und ein Mailwechsel vom Sommer 2010: hallo, Und die Antwort von
basisreligion: Liebe Frau
K., Im
Übrigen: Ich habe meine Pflegetochter nach dem Konzept
erzogen - und es
hat alles wunderbar geklappt, viel besser als ich
erwartet hatte. Sie
ist jetzt schwanger - udn ich habe nicht den Eindruck,
dass in dieser
Beziehung irgendwer den anderen ausbeutet oder so
etwas..
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