nackte Radfahrerinnen

Radfahrerinnen 2018

Leider wird Nacktheit immer noch weitestgehend mit Pornografie gleichgesetzt, so auf der amerikanischen (?) Website, aus der ich die folgenden Fotos herauskopiert habe. Das ist nicht nur schade, sondern das ist auch gemein und unverschämt und beleidigend für die Frauen und Mädchen, die nun wirklich emanzipiert und nicht spießig und natürlich-leibbejahend sein wollen (und es sicher auch sind) und diese Einstellung auch einmal ohne Angst vor einer Belästigung oder gar vor einer Gefahr und vor einem Missverständnis nur zu gerne zeigen wollen. Denn so viel ich sehe, wurden die Fotos anlässlich eines Nackradeltags aufgenommen – möglicherweise in London und/oder irgendwo im Alpenvorland. Wenn ich mir so die Gesichter ansehe, dann sprühen sie zumindest bei einigen der Mädchen geradezu vor einer wunderschönen Freude. Denn Nacktheit ist genauso wie vieles in unserem Leben nun einmal ambivalent, also doppelwertig. Denken wir an das Feuer: Es kann Zeichen für Wärme und für Geborgenheit, für Gemütlichkeit und für Harmonie sein, wenn ich etwa an ein Kaminfeuer oder an einen Lichter brennenden Weihnachtsbaum denke, es kann aber auch Zeichen von Grausamkeit und Zerstörung sein, wenn ich an Krieg und Vulkanausbrüche denke. Und niemand würde grundsätzlich das Feuer verteufeln, weil man es auch missbrauchen kann, indem man etwa das Haus eines ungeliebten Nachbarn anzündet. Genauso sehe ich das auch bei allem, was mit der Sexualität zusammen hängt.

Wenn ich hier nun auf die Nacktheit komme, habe ich mich durchaus von der Urgeschichte der Bibel inspirieren lassen, für die ist sie ja ein Indiz für eine paradiesische Welt. Allerdings kann sie auch ein Zeichen für tiefen Verfall sein.  Es kommt eben immer auf den Zusammenhang an. Und wer hier alles in einen Topf wirft, der ist für mich einfach krank (oder auch zivilisationsgeschädigt) und der dient ganz bestimmt nicht einer echten Moral. Jedenfalls bin ich der Überzeugung, dass die Möglichkeit unkomplizierter Nacktheit einfach zu einer besseren Welt auch im Sinn unseres Glaubens gehört (womit ich nicht gesagt habe, dass wir nur nackt sein müssen, und dann kommt die paradiesischere Welt von alleine).

Für mich strahlen die abgebildeten Mädchen und Frauen jedenfalls Harmonie und Selbstbewusstsein und Emanzipation aus und ich finde es unerträglich, dass sie mit ihrer Offenheit und Lebensfreude auf so einer Pornoseite gelandet sind.

Das Foto von den Radfahrerinnen auf der Brücke ist wohl ein Einzelfoto ohne besonderen Zusammenhang von dem holländischen Fotografen Henk van der See. Doch die Fotos von den einzelnen Radfahrerinnen fand ich auf dieser eindeutigen (wohl amerikanischen) Pornoseite – und ich denke, dass die Frauen sich ganz bestimmt nicht für diese Seite hergegeben hätten, wenn sie gewusst hätten, für was die Fotografen die Fotos von ihnen benutzen.

Was kann man hier machen, ja, was kann ich machen, und ich denke, als ehemaliger Lehrer muss ich etwas machen, um den Schaden für die jungen Damen zu begrenzen und ihn vielleicht sogar noch in etwas Positives für sie umzuwandeln? Nicht zuletzt könnten die jungen Damen ja auch meine Schülerinnen sein oder gewesen sein, die einfach nur in die Praxis umgesetzt haben, was ich durchaus auch im Unterricht schon mal gesagt habe vom Unterschied zwischen der echten Moral und der üblichen Scheinmoral. Denn ich denke, es geht hier um etwas ganz Grundsätzliches. Es ist ja nicht auszuschließen, dass die jungen Damen sich von dieser Scheinmoral befreien wollten und dass es ihnen tatsächlich um eine echte Moral ging. Dabei haben sie sich verhalten wie schöne Blumen, die unsere Welt verschönern und durchaus paradiesischer machen möchten, auf alle Fälle haben sie keinem geschadet. Meine persönliche Meinung ist, dass Nacktheit (wo sie möglich ist) dann auch noch bewusster und intelligenter macht. Also muss man doch etwas machen! Die Verfasser dieser schrecklichen Website nun anzuzeigen und sie auch noch um Rücknahme der Fotos zu bitten, dürfte nichts bringen. Erstens kommt man an diese Leute sowieso nicht ran und dann hat das Internet ja auch sowieso die Eigenschaft, dass es nichts vergisst, das heißt die Fotos sind eh schon über die ganze Welt verstreut. Doch etwas geht immer, und so habe ich hier eine Idee:

Ich denke, es ist also in ihrem Sinn, wenn ich ihre Fotos hier einmal auf einer Seite bringe, wo es um Ästhetik, um echte Emanzipation, um echte Moral und um Überwindung der Leibfeindlichkeit geht und ich die jungen Damen damit verbinde. Denn ich kann mir nur vorstellen, dass es den abgebildeten Frauen um so etwas ging und dass die also mit der Wiedergabe hier einverstanden wären, wenn sie davon wüssten.

Vielleicht auch hier noch einmal etwas zu meinen Erfahrungen zum Thema Moral der echten Monogamie und Nacktheit bzw. Scham. Immer wieder stoße ich auf das Phänomen, dass die Erziehung zur Scham nicht nur keinen "moralischen Nährwert" für die echte Monogamie hat, sondern sogar ausgesprochen kontraproduktiv wirkt, natürlich - immer wieder - reicht nicht das einfache Weglassen von Kleidungsstücken, es gehört ein passendes pädagogisches Konzept dazu. Ich kann besonders zu manchen Erfahrungen nichts Näheres schreiben, doch ich kann wohl so viel sagen, dass mir durchaus über Frauen, die meine Befürwortung der bewussten Nacktheit vehement ablehnen, "weil die doch ekelhaft sei", erzählt wurde, dass "die mal ganz ruhig sein sollten", denn über die würde man sich etwas ganz anderes erzählen, dass etwa eine sogar mal einen sehr "promiskuitiven Lebenswandel" hatte, um es einmal so auszudrücken. Ja warum sind gerade solche Frauen so gegen meine Ansicht von Moral? Ganz einfach: Auch sie sehen sich als sehr moralisch an. Und ihre Einstellung, was Moral ist, ist genau das, was ihnen von Kindheit an beigebracht wurde, nämlich dass wir uns nun einmal unserer "speziellen Körperteile" schämen müssen, dass Nacktheit also "tabu" ist, und erst recht Freude und Spaß an der Nacktheit. Doch, so die Gedanken dieser Frauen und nicht nur der Frauen: "Man muss ja irgendwann einen passenden Partner finden und dazu muss man sich kennen lernen und auch gut kennen lernen, um zu wissen, wer der richtige ist. Also muss man auch den Sex ausprobieren ... und warum also nicht auch mit mehreren?" Und so kommt es dann bisweilen, dass recht viele "Personen des anderen Geschlechts" "ausprobiert" werden ... Denn was sein muss, das muss nun einmal sein! Auch hier gilt also die These meines Engagements, dass wir Menschen hochmoralische Wesen sind, doch haben wir nur ein bestimmtes moralisches Potenzial. Und wir lernen in unserer Kultur, dieses Pontenzial für das falsche Objekt, nämlich für die Scham, einzusetzen (und also an es zu verschwenden), das heißt, dass es dann für das richtige Objekt, nämlich für die Sexualität mit nur einem einzigen Partner, nicht mehr zu Verfügung steht.

Jedenfalls sollten dieser genauere Zusammenhang von Moral der echten Monogamie und Emanzipation und Nacktheit jetzt so deutlich sein, dass andere Eltern die Fotos ihren Töchtern und Lehrer ihren Schülern zeigen und ihnen an Beispielen erklären, was aller Wahrscheinlichkeit nach wirkliche Moral und was wirkliche Emanzipation ist – und was alles absolut kein Widerspruch zu echter Lebensfreude ist!

Ich habe die Fotos so genommen, wie sie auf der amerikanischen (?) Seite waren, d. h. auch, wenn die Frauen nicht komplett "netto" waren. Sollten sich Frauen auf den Bildern entdecken und es nicht wünschen, dass ihre Fotos hier sind, bitte ich sie, mich zu benachrichtigen. Ich werde die Fotos dann sofort löschen. Doch ich bitte zu bedenken, dass die Fotos dann nur noch auf dieser Pornoseite stehen, die ja von der ganzen Welt aus zu erreichen ist. Und so hoffe ich doch, dass solches Löschen nicht sein muss, sondern dass sich die Frauen im Gegenteil freuen, wie sie in ihrem Selbstbewusstsein, ihrer Freude am Menschsein und insbesondere am Weibsein und in ihrer Vorreiterrolle für eine echte Emanzipation und für eine schöne Moral gewürdigt werden und dass sie damit gewiss auch anderen Mädchen und Frauen Mut machen. Ich jedenfalls sehe sie auf alle Fälle als echte Einzelkämpferinnen mit einem hohen Selbstbewusstsein für eine echte Emanzipation! (Ja, es ist doch interessant, dass alle Fotos Einzelfotos sind – bis auf ein Foto, auf dem zwei Mädchen zu sehen sind, die offensichtlich irgendwie zusammen gehören. Für mich heißt das, dass sich "einzelne Mädchen" entschieden haben, bei dem Nacktradeltag mitzumachen – unabhängig davon, was andere denken und tun.)

Anmerkung 1: Wenn ich mir die Gesichter und die Haltung der Mädchen ansehe, dann kann ich mir vorstellen, dass zumindest einige von ihnen noch nie Verkehr mit einem Mann hatten, im Grunde wissen diese Mädchen also gar nicht, wofür sie sich eigentlich schämen sollten. Und andere dürften in einer schönen Beziehung leben und wieder andere haben etwaige nicht so gelungenen Beziehungen gut aufgearbeitet.

Anmerkung 2: Auf alle Fälle haben alle eine wunderschöne selbstbewusste Ausstrahlung – dagegen wirken die Gesichter auf den üblichen Unterwäschereklamen, die einem so ins Haus flattern, im Allgemeinen eher fad, also nichtssagend.

Anmerkung 3: Es ist doch heute so, wenn auch Mädchen mehrere Mädchen mehrere Sexualpartner haben, so gilt das heute als völlig normal und akzeptiert (bei Jungen und Männern sowieso), dagegen gilt der Spaß an solcher Offenheit wie auf den Fotos immer noch als unmoralisch. Dabei: Was ist denn nun wohl eher das Problematische, die sexuellen Abenteuer mit verschiedenen Partnern oder die Offenheit wie auf den Fotos? Kann es nicht sein, dass die hier mitmachenden Mädchen das als ausgemachte Heuchelei empfinden und die Gelegenheit nutzen, dagegen zu protestieren?

Anmerkung 4: Sollte sich irgendjemand durch die Fotos "erotisch stimuliert" fühlen, so bedenken Sie, dass es eigentlich nicht normal sein sollte, wenn Ihnen so etwas passiert. Denn welchen Anlass dazu haben denn die Frauen gegeben? Dass sie so sind, wie sie sind – und auch noch Freude daran haben? Führen Sie also bitte Ihre Stimuliertheit auf Jahrhunderte oder gar Jahrtausende lange Schädigungen durch die Zivilisation zurück und auf eine Fehlleitung durch die typischen Religionen – und tun Sie bitte etwas dran, dass sich nicht nur die anderen, sondern dass auch Sie sich selbst ändern! 

Anmerkung 5: Bekannte erzählten mir, dass sie sich ab und zu mal Pornofilme und Zeitschriften mit "dafür" bezahlten nackten Frauen ansähen. Ich dazu: "Kann es nicht sein, dass der Grund dafür ein Zivilisationsschaden ist? Ihr kennt einfach nicht von konkreten Erlebnissen her die wundervolle Ästhetik schöner Moral und daher braucht Ihr so etwas. Wenn Ihr nämlich konkrete Erlebnisse bewusst erfahren hättet, dann würden Euch diese Erzeugnisse einer Fleischvermarktungsindustrie nicht wirklich ansprechen und Ihr hättet kaum Spaß, die zu konsumieren." Und der eine und der andere darauf: "Da kannst du Recht haben ..."




Vorläuferin der Nacktradlerinnen: Amazone von Franz v. Stuck


Amsterdamer Radfahrerinnen

Eine fröhliche Gruppe irgendwo in Holland



















































  Und wer immer noch etwas dagegen hat, dass ich solche Fotos ins Internet stelle, für den darf ich hier schon einmal das Gespräch mit einer Mutter aus dem Buch mit dem Anliegen "Echte Monogamie vom Verstand her" zitieren:

Ich denke, dieses Gespräch belegt sehr gut, wie offen und rea­listisch viele Eltern sind und dass also Eltern und Lehrer sehr gut zu­sam­men arbeiten könnten, vorausgesetzt die Lehrer sind auch offen und realis­tisch. Die Mutter einer Schülerin hatte mich also vor vielen Jah­ren an einem Eltern­sprech­tag einmal nach dem Ziel meines Religionsun­ter­richts gefragt. Darauf ich, eher flapsig: „Die Mädchen sind doch al­le ir­gendwie schizo­phren.“ Sie: „???“ Ich: „Na ja, vor dem Harm­losen und Pa­ra­diesi­schen, bei dem sie auch eine brauch­ba­re Menschenkenntnis mitbe­kommen und Män­ner, die in Ord­nung sein wollen, von einer schönen Mo­ral begeis­tern könn­ten, näm­lich vor »nackt am Strand«, haben sie pani­sche Angst. Doch das Problemati­sche, näm­lich den Sex mit nur zu oft fragwürdi­gen Partnern, der ihnen bisweilen auch noch lebenslange Trau­mata beschert, den wollen sie und machen ihn auch.“ „Und“, so die Mut­ter, „was wol­len Sie jetzt tun?“ Ich: „Dass die Mädchen das jeweils andere ma­chen.“ Die Mutter: „Wenn Sie das schaf­fen, sind Sie gut!“Wenn das nicht ein deutlicher und reizvoller Auftrag für ein ganz spezi­elles päd­ago­gisches Engagement war! Und auch noch von einer Mutter, die nun wirklich eine authentische Sorge um die Moral ih­rer Tochter hat!

***

Und dazu noch eine weitere Erfahrung: Ich habe vor vielen Jahren eine Website erstellt, in der es um einen bewussten Umgang mit der Sexualität geht, wozu nun einmal auch der Triebverzicht gehört, wenn Menschen nicht verheiratet sind. Eine Kollegin in Südhessen hatte nun meine Website entdeckt und für gut befunden und verwendete die Gedanken in ihrem Biologieunterricht vor Schülern in der 5. Klasse im Zusammenhang mit der Sexualkunde. Schließlich wollte sie den Schülern ja etwas mehr als die biologischen Dinge erzählen, vor allem auch, wie sie enttäuschende Erfahrungen vermeiden könnten. Und die Schüler hätten alle mit ihr übereingestimmt: Sex also nur in der Ehe. Sie hatte die Klasse dann ein Jahr lang nicht mehr - und danach wieder. Und, so schrieb sie mir, die Schüler seien jetzt alle wie verwandelt gewesen. Nein, meinten sie, es sei doch ganz klar, dass sie vor der Ehe schon mal mit einem Partner zusammen leben müssten, eventuell auch mit verschiedenen. Und natürlich gehöre auch der Sex dazu. Die Treue sei für sie schon ein hoher Wert, doch man müsste doch vorher wissen, an wen man sich bindet. – Natürlich bin ich da in mich gegangen, was hier an meinem Konzept falsch war, und warum die jungen Menschen einfach nicht die Problematik dieses "unverbindlichen Zusammenlebens" sehen konnten mit den bisweilen doch sehr leidvollen schlimmen Erfahrungen. Und nach dem Grundprinzip einer guten Werbung "nie negativ, sondern immer nur positiv" kam ich dann auf die Idee, dass zu einer hohen Moral unbedingt auch die Freude oder sogar ausgesprochener Spaß an dieser Moral gehört.


Und so will ich hier den jungen Mädchen Mut machen, “das Unproblematische” nicht nur so gerade zu tun, sondern auch noch Spaß daran zu haben! Ja vielleicht sind die Mädchen auf den Fotos sogar tatsächlich meine Schülerinnen – wenn auch über das Internet, wo sie von meinem Engagement gelesen haben? Weiß man´s? Umsomehr sehe ich mich in der Verantwortung, hier etwas zu tun! Ich würde mich also freuen, wenn diejenigen, die das hier lesen, das gut finden, es nachmachen, wo es möglich ist, und auch noch andere damit "anstecken", auch Jungen. Natürlich muss darüber etwas geredet werden – und mehr als ein paar Sätze. Die Mädchen sollten dabei bedenken, dass die Jungen, die hier mitmachen möchten, in den meisten Fällen sehr in Ordnung sind – im Gegensatz zu denen, die darüber lachen und die Mädchen von den Idealen, um die es hier geht, abbringen wollen. Und wenn Jungen die Mädchen auf diese Seite hinweisen
– wie schön! Das Anliegen dieser Seite passt im Übrigen auch sehr gut in den schulischen Religionsunterricht.

Hinweis für gläubige Christen (ganz stimmt dieses Wort hier nicht, eher passt "Jesusanhänger"): Spielen wir also einmal durch, dass es Gott gibt und dass wir bei allem, was wir tun, auch Gott berücksichtigen sollen. Das Gebet, das uns Jesus selbst gelehrt hat, ist nun das Vaterunser. In diesem Gebet gibt es nun die Bitte, dass der Wille Gottes geschehen möge, wo auch immer. Ich frage mich nun, ob das der Wille Gottes sein kann, dass wir von ihm so erschaffen wurden, dass wir für eine Moral, die doch in Seinem Sinn ist, unbedingt Bikinis und Badehosen brauchen. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen, denn das hieße für mich, dass Gott
unvollkommen und kleinkariert wäre bei dem, was er macht, und dass wir ihn also mit Textilien verbessern müssen. Zudem haben wir längst die Erfahrung, dass die Moral, die auf Textilien aufbaut, eh brüchig ist und keine wirkliche Lösung ist. Die Seite "Echte Monogamie vom Verstand her" ist in diesem Sinn die vermutlich exakte Übersetzung des biblischen Anliegens vom Paradies und der Erlösung zu diesem "Paradies" in unserer heutigen Zeit auf der Basis von wahrscheinlichem Willen Gottes: Diejenigen, die sich an die Regeln der echten Monogamie halten (also Sex nur in einer sorgfältig eingefädelten Ehe) brauchen nicht diese Textilteile an ihren  Körpern und so können sie schon einmal viel besser die Unbefangenheit leben, die die Mädchen auf den Fotos ausstrahlen. Oder anders: Nach meiner Überzeugung ist der Mensch entgegen aller anderslautender Theorien in diesem Punkt doch monogam im Sinne einer echten Monogamie, dass also Ehe und Geschlechtsverkehr unbedingt zusammen gehören. Ein Indiz hierfür ist, dass gerade Mädchen nur nackt sein können und sogar Spaß daran haben und also keine Schamgefühle brauchen, wenn diese monogame Welt in Ordnung ist, das heißt wenn sie keine Angst haben müssen, angebaggert, vergewaltigt oder auch nur in ihrer Offenheit missverstanden zu werden. Gerade Mädchen sind im Prinzip doch hochmoralisch, und daher brauchen sie auch eine Moral. Und wenn es keine echte Moral gibt, dann brauchen sie eben die Scheinmoral der Scham. Daher ziehen sie sich, wenn denn eine echte Moral verwirklicht ist (und wenn sie es auch nur für einen Tag an einem sicheren Ort ist), nur zu gerne aus – dort wo es sinnvoll ist. Daher bitte solche Offenheit nur dort praktizieren, wo sie möglich ist – und Minderjährige nur in Anwesenheit der Eltern oder zumindest mit deren Zustimmung!


Und noch etwas gerade für junge Leute: Bitte nicht einzelne Bilder kopieren und weiter geben – sondern wenn dann denn schon den  kompletten Link weiter geben, so dass die Empfänger auch mitkriegen, um was es geht! Ich denke, wenn gerade Ihr jungen Leute den an möglichst viele Freunde und Freundinnen weiter gebt, dann könnten wir in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht doch zu einer paradiesischeren Welt kommen! Auch könnten die Mädchen, die auf den Fotos sind, befreit werden von einer gewissen Außenseiterrolle, wenn diese Offenheit und Lebensfreude, die sie doch nun wirklich ausstrahlen, normal würden. Es ist doch nun wirklich klar, dass das, was sie da praktizieren, absolut nichts Verwerfliches oder auch Krankes ist, verwerflich sind dagegen auf alle Fälle diejenigen, die die Fotos auf einer Pornoseite ins Internet stellen. Und wenn hier jemand etwas tun muss, dann seid das doch Ihr jungen Leute – ich habe so meine Erfahrungen; die Erwachsenen wollen in den allermeisten Fällen einfach nicht.

 
Zu der Fotoserie: Das war also eine Reise ins "Paradies". Und zu vielen anderen Reisen des Autors HIER.   Darunter ist auch eine Reise in die Hölle, die finden Sie HIER.                                        

www.michael-preuschoff.de