SPIELTHEORIE (Basislexikon: kompetent-kritisch-konstruktiv)

Die SPIELTHEORIE oder "Theorie der Spiele". Von einer gewissen Organisationsstufe der Organismen an gibt es eine Höherentwicklung nur dann, wenn diese speziellen kybernetischen Systeme (siehe Kybernetik), ein sogenanntes inneres Modell der Außenwelt besitzen. An diesem inneren Modell der Außenwelt können "kybernetische Systeme" - also intelligente Lebewesen -  ihre "Züge in der Praxis" nämlich erst einmal durchprobieren oder durchspielen, und erst wenn bei diesem Durchspielen keine Nachteile zu erkennen sind, werden sie sie in die Praxis umsetzen. Beispielsweise werden wir, wenn wir an einem breiten Graben ohne Brücke stehen, erst einmal im Geiste über den Graben springen und damit checken, ob wir tatsächlich hinüber kommen, bevor wir dann auch in der Wirklichkeit Anlauf nehmen und springen.

Etwas Theorie gehört auch manchmal dazu...

Bereits bei diesem einfachen Beispiel wird uns leicht klar, daß zu diesem "geistigen Hinüberspringen" vor allem eine realistische Vorstellung von der Wirklichkeit (siehe Realitätsbewußtsein) gehört (also Information): Haben wir wirkliche Erfahrung mit dem Springen oder überschätzen wir uns? Haben wir bedacht, ob das Ufer des Grabens glitschig ist und dass wir ausrutschen können? Haben wir die richtigen Schuhe an und das meint hier die für diese Situation geeigneten? Wie lange ist es her, daß wir das letzte Mal gesprungen sind, kann es sein, daß unsere Kräfte in der Zwischenzeit nachgelassen haben?

Und dieses geistige spielerische Vorwegnehmen von Situationen in der Wirklichkeit gilt nicht nur für unseren Umgang mit der Natur, sondern vor allem auch für den Umgang mit anderen Menschen. Um eine Analogie zu gebrauchen: Bevor ein Schachspieler in einer Schachpartie einen Zug macht, spielt erst im Geiste die verschiedenen Möglichkeiten durch, denkt sich also eigene Züge aus und die darauf möglichen Gegenzüge des Gegners und dann wieder eigene mögliche Gegenzüge. Und erst wenn er hier ein sinnvolles Ergebnis gefunden hat, macht er seinen Zug auf dem "Schachbrett der Wirklichkeit", und dieser Zug ist im günstigsten Fall der beste Zug unter den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten, die der Spieler vorher ermittelt hat.

Die "Theorie der Spiele" ist in gewisser Weise die Wissenschaft der Züge in der Praxis und der Züge am inneren Modell der Außenwelt: Welches sind die günstigen Züge für das "System", welches Wissen und welche Einstellung sind notwendig für günstige Züge, wie vermeidet man nachteilige Züge? 

Vor allem die Amerikaner haben während des 2. Weltkriegs die Spieltheorie mit mathematischen Modellen entwickelt. Bekannt ist das Geleitzugproblem im Krieg mit den Japanern. Das Problem war etwa, daß es für die amerikanischen Geleitzüge zu einem bestimmten Punkt im Pazifik zwei Routen gab, eine kürzere Nord- und eine längere Südroute. Die Frage war nun, welche Route die günstigere für die Amerikaner war, denn es mußte ja bedacht werden, welche Route von den Japanern leichter mit Aufklärungsflugzeugen aufgeklärt werden und schließlich auch mit Bombern "bearbeitet" werden konnte. Dazu kam dann noch, daß auf einer von beiden Routen eher schlechtes Wetter mit wolkenverhangenem Himmel war, wodurch sich die Aufklärungsergebnisse der Japaner verschlechterten. Jedenfalls haben Mathematiker berechnet, auf welcher Route die Schiffe fahren sollten und dadurch tatsächlich die Verluste gering gehalten, selbst wenn die Fahrzeit durchaus länger war. Natürlich mußte vieles berücksichtigt werden, u.a. durchaus auch die Mentalität des japanischen Kommandeurs, die man aus Erfahrung kannte, der mehr oder weniger intuitiv bei der Erforschung der möglichen Routen der Amerikaner vorging.

Es geht nun in der Wirklichkeit unseres Lebens keinesfalls nur darum, wie wir selbst den größten Nutzen haben und anderen den größten Schaden zufügen können. Gerade in Beziehungen zu anderen Menschen in "Friedenszeiten" stehen wir ja vor dem Problem, einerseits selbst Schaden zu vermeiden und andererseits auch nicht den Nutzen anderer aus dem Auge zu verlieren. Denn nur wenn die anderen glücklich und zufrieden sind, besteht auch für uns selbst die Chance, daß es uns gut geht, wenigstens auf Dauer. Das ist ja der wahre Egoismus! Doch leider herrscht hier oft wenig durchdachtes und eher chaotisches Handeln vor, bei dem von einem echten Nutzen auf Dauer nicht die Rede sein kann!

Goethes Faust-Gretchen-Tragödie - spieltheoretisch gesehen

Ein passendes und bekanntes Beispiel im Zusammenhang mit dem Konzept dieser Website ist die Situation Faust-Gretchen in Goethes Drama Faust. Es geht um die Verführung Gretchens durch Faust, die wir durchaus aus der Sicht der Spieltheorie sehen können. Auf der einen Seite ein ausgebuffter und sexgieriger alter Knacker, der dazu noch mir dem Teufel im Bunde steht, der erst recht alle bösen Tricks kennt ("im Sturm ist da nichts einzunehmen, wir müssen uns zur List bequemen"), und auf der anderen Seite ein nicht nur unschuldiges (siehe Unschuld), sondern vielmehr ein geradezu naives Mädchen (siehe Naivität), das von allem, was da mit ihm gespielt wird, keinen blassen Schimmer hat. Lediglich die Zuschauer erfahren von den Machenschaften von Faust und Mephisto in dem Drama.

Auf der einen Seite ist da also ein ausgesprochener Profi - auf der anderen Seite eine absolute Amateurin. Klar, wer gewinnt und wer verliert - und elendiglich. Dass Gretchen nach ihrer Lebenskatastrophe für einen ewigen Himmel gerettet wird, ist im Grunde doch nur noch eine weitere Verhöhnung - hier und jetzt hätte das Mädchen doch eine Strategie gebraucht, sein Leben erfolgreich in die Hand zu nehmen und glücklich zu gestalten!

Die mathematische Lücke und Gott

Die Situation ist doch die: Gerade bei der Erziehung eines jungen Mädchens (um den Fall Gretchen einmal anders durchzuspielen) stehen wir vor dem Problem (oder besser der "Herausforderung"), daß wir trotz aller Information und Menschenkenntnis, die wir vermitteln (siehe Kindererziehung), immer damit rechnen müssen, daß sich doch so ein "Faust" (oder eben Don Juan) findet, der "besser" spielt und zu seinem Ziel kommt. Es gibt ja die berühmten "Typen", die sich damit brüsten, daß man jede Frau "flach legen" könne, man müsse nur den richtigen Weg finden. Es ist also eine typische Spielsituation, in der immer auch eine Niederlage eines Menschen mit hoher Moral eingerechnet werden muß. Natürlich kann das Mädchen auch mit der sich daraus ergebenden Enttäuschung weiter leben (denn an eine wirkliche Partnerschaft war hier zumindest auf der Seite des "Flachlegers" nicht gedacht) und "sie" wird vermutlich auch einen anderen Menschen finden, mit dem es zu einer neuen und besseren Partnerschaft kommt, wenn sie nur will. Die Religionen haben sich weitgehend darauf konzentriert, hier helfend beizustehen, wenn es gewünscht wird. Bisweilen setzen christliche Priester allerdings auch einen zögernden Partner mit dem Hinweis auf das christliche Liebesgebot unter Druck. Letztlich ist alles das allerdings sozusagen eine Art Entschädigungsdienst, besser wäre es doch gewesen, wenn unser Mädchen sich gar nicht auf den "Flachleger" eingelassen und ihre "unverbrauchte Energie" für den wirklichen Partner aufgespart hätte, damit es mit dem dann ohne alle Abstriche zum höchsten Ziel unseres Menschseins, der absoluten Liebe in der Einheit von Leib und Seele, gekommen wäre. Natürlich gilt das für die männliche Seite genauso.

Und hier können wir als Unterstützung und Zusage, nämlich in dieser entscheidenden menschlichen Spiel-Situation stark und intelligent zu sein und schließlich zu gewinnen (was heißt, beim Falschen eben "nein" zu sagen und sich nur für den Richtigen zu entscheiden) eigentlich nur Gott "postulieren", also "einführen". Denn nur mit "ihm" können wir auch ein knallhartes Erziehungskonzept anlaufen lassen, das alle Chancen und Risiken für einen jungen Menschen offen legt - und ihm gleichzeitig die Zusage gibt: "Du wirst die Idioten erkennen und dich nicht von ihnen `rumkriegen´ lassen und schließlich die richtige Wahl treffen!" Ein solches Erziehungskonzept würde auch in der Praxis sehr gut funktionieren: einerseits durch das selbstverändernde Gebet des betroffenen jungen Menschen, und andererseits, indem sich eine Gemeinschaft Gleichgesinnter bildet, in der alle dieselben Ziele haben (das wäre schließlich eine rationale Begründung für Kirche und Gemeinde). Ohne Gott wären wir ziemlich aufgeschmissen: Wie könnten wir es denn sonst wagen, dem jungen Menschen über seine Chancen und Risiken klaren Wein einzuschenken, ohne ihn in einen ungeheuren negativen Streß zu stürzen und ihn von vornherein mutlos zu machen? Wir müßten es dann im Grunde drauf ankommen lassen, das "Herummachen" als Wert an sich darstellen und dabei den Rausch des Sexuellen in den Vordergrund stellen (siehe Hedonismus). Doch ist das eine Lösung?

Die Lösung ist die Chance unserer christlichen Religion!

Welche andere Religion hätte denn hier von ihrer Konzeption die Möglichkeit, dem jungen Menschen in dieser Weise beizustehen? Der Islam, der Buddhismus, der Hinduismus, der Shintoismus - oder eine von den alten Religionen oder der typische Volksglaube? Suchen Sie doch mal - und Sie werden finden: Keine! Denn so etwas ist nur im christlich-jüdischen Denken vorgesehen! Die anderen Religionen haben doch ganz andere Ziele, denken wir etwa an den Buddhismus, für den von vornherein die Kehrseite von allem das Leiden ist... Doch mögen wir daran ermessen, daß wir von einer solchen Konzeption noch meilenweit entfernt sind, wie weit wir wieder auf das Niveau der gar nicht wirklich menschlichen (heidnischen) Religionen zurückgefallen sind.

Und so tabuisieren auch wir lieber  für die jungen Menschen alle Lebenssituationen, in der die Spielfähigkeiten gefragt sind, und versorgen sie allenfalls mit Ersatzspielen - siehe Fußball.

Basisreligion geht nun davon aus, daß eine Befähigung eines jeden Menschen zu einem "Spiel des Lebens" - und durchaus auch zu einem fairen - mit dem Ziel des eigenen Glücks in der Einheit von Leib und Seele, was ja nur mit wirklicher Moral möglich ist. Ja, dies ist geradezu die Aufgabe eines wirklichen christlichen Glaubens in der Nachfolge Jesu. Nur, dieses Gelingen des Spiels des Lebens der Gläubigen muß auch wirklich gewollt werden - und dafür müssen sie wissen, was los ist, von Anfang an!

In der Bibel geht es nicht um ewig-gültige Wahrheiten über Gott, sondern um ewig-gültige Strategien für das Reich Gottes.

Und wie es scheint, ist dies auch das Anliegen der Bibel überhaupt! Oft genug wird die Bibel leider nicht so im Sinn eines Fitmachens für das "Spiel des Lebens" gesehen, sondern als Aufforderung zum Glauben an eine "göttliche Wirklichkeit": Da gibt es etwa Glaubenswahrheiten von der Schöpfung, von der Erlösung, von der Jungfrauengeburt, von der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu.

Basisreligion lehnt nun solche "wahren Glaubenssätze" einer Dogmatik ab ersetzt sie durch "wahre (oder besser empfehlenswerte) Schachzüge im Spiel des Lebens", sie sieht also eher ein Primat der Moral und nicht des Glaubens (siehe Glaube und Moral). Und nicht mehr diejenigen sind danach die wirklichen Christen, die an irgendwelche "wahren Sätze" eines Glaubensbekenntnisses glauben, sondern diejenigen, die sich bei ihren Strategien an bestimmte in unserem Glauben empfohlenen Spielregeln bei ihren Schachzügen des Lebens halten. Und was kann das anders sein, als die Spielregeln der Monogamie, die Zehn Gebote zu befolgen?

Und wenn wir uns darum wirklich kümmern, dann merken wir schon, daß dazu selbstveränderndes Gebet gehört und viel Gnade und wir kommen von daher schließlich auch zu einer Art Gottesbeweis (wenn es so etwas überhaupt geben darf), einer Art spieltheoretischem Gottesbeweis!

Das theologische Konzept, das auf der Spieltheorie basiert, siehe unter "Glaube ohne Aberglauben" und "Das Durchblickkonzept für junge Menschen"!

Und hierzu bekam ich (aus unbekannter Quelle, daher bitte mich nicht verklagen, wenn ich etwas unbefugterweise übernommen habe) etwas zugeschickt. Und ich sag´s ja: Fair spielen lohnt sich, doch man sollte lernen, diejenigen zu durchschauen und ihnen nicht auf den Leim zu gehen, die nicht fair spielen! Hier also die Mail:

Das Axelrod–Experiment

Eines der Modeworte unserer Zeit ist Strategie. Unternehmen suchen nach konkreter Erfolgsstrategie. Aufsteiger suchen nach ihrer Karrierestrategie. Parteien entwickeln ihre Wahlstrategie. Das Wort Strategie kommt aus der Sprache der Krieger. Bei der Frage nach der Strategie geht es um die Frage: Wie kann ich den Gegner besser besiegen?

Ist die richtige Strategie dafür entscheidend, ob das Leben gelingt oder geht es doch um mehr? Eher um die richtige Lebensphilosophie und die richtigen Werte? Kann man gegen raffinierte Strategien mit starken Werten und einer starken Philosophie überhaupt ankommen? Lohnt es sich Werte zu haben oder ist dieses in unserer Welt blauäugiges "Geschwätz von Moralpredigern und Werteaposteln"? Gibt es auch zu dieser Frage eine Antwort, die nicht auf Morallehren gründet und nicht auf lehren Erziehungsleitsätzen?

Ja, es gibt sie! Das ist das viel zu wenig bekannte Axelrod-Experiment. Seit den 50er Jahren gibt es die sogenannte Spieltheorie. Begründet von John Neumann und Oskar Morgenstern. Die beiden Begründer leben nicht mehr, aber drei Wissenschaftler die die Spieltheorie weiterentwickelt haben, wurden zwei Jahren mit dem Wissenschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Darunter als erster Deutscher Reinhard Selten (Bonn). Die Spieltheorie stellt die Frage: Welche Verhaltensweisen sind erfolgreicher? Welche zahlen sich besser aus?

Im Rahmen der Entwicklung der Spieltheorie hat im Jahre 1979 ein amerikanischer Politik-Wissenschaftler namens Robert Axelrod ein hochinteressantes Experiment durchgeführt. Er hat unter Spieltheoretikern ein Tunier von Computerprogrammen ausgeschrieben, wer wohl die erfolgreichste Strategie findet die sich am besten auszahlt. Alles war möglich. Raffinierte Spielstrategien, offene oder solche, bei denen die Karten nicht offengelegt wurden. Es gab nur ein Ziel: Auszahlungserfolg. 15 Programme mit jeweils unterschiedlichen Strategien traten in der ersten Runde gegeneinander an. Einer der Teilnehmer war der Mathematiker und Systemtheoretiker Anatol Rapoport aus Toronto. Er hatte das kürzeste Programm geschrieben und nannte es "Tic for Tat" Das Programm hatte vier Regeln:

1. Ich spiele offen. Ich habe keine geheimen Regeln in der Hinterhand.

2. Ich spiele immer auf Kooperation, suche Zusammenarbeit und die gemeinsame Optimierung des Nutzens.

3. Wenn mich einer, weil ich "so nett" spiele, ausnutzen will, schlage ich unverzüglich zurück.

4. Aber ich bin nicht nachtragend. Schon in der nächsten Runde spiele ich weiter auf Kooperation. Ich bin also rasch im Vergelten und rasch im Vergeben.

Die Runde wurde gespielt: Anatol Rapoport hatte die größte Auszahlung. Das war eine Überraschung. Axelrod veröffentlichte die Analyse dieses Spieles und lud zu einem zweiten Turnier ein. Die Zahl der Teilnehmer wuchs. Dieses mal wollten auch Wissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Biologen und Computerfreaks mitmachen. Es traten 26 Programme gegeneinander an. Anatol Rapoport blieb bei seiner simplen Strategie. Bei den anderen wuchs der Ehrgeiz. Sollte es denn nicht möglich sein, diese "gutmütige" Strategie zu besiegen? Anatol Rapoport gewann auch das zweite Turnier. Daraufhin entwarf Axelrod eine neue Turniervariante. Er unterwarf die einzelnen Programme einem evolutionären Selektionsprozess. Er simulierte die Wirkung einer natürlichen Auslese in seinem Computer. Die erfolgreicheren Programmvarianten konnten sich stärker vermehren. Die erfolgloseren starben aus. Jetzt setzte sich Rapoports "Tit for Tat"-Strategie sofort an die Spitze und baute ihren Vorsprung aus. Besonders interessant dabei war, dass die Strategien, die auf die rücksichtslose Ausbeutung der Schwächeren setzten, sich anfangs vielversprechend vermehrten, dann aber untergingen. Ausbeutung brachte also kurzfristig Erfolge. Langfristig nicht!!! Dieses Axelrod-Experiment kann gar nicht genug bekannt gemacht werden . Es müsste Bestandteil des Schulunterrichtes sein, jeder Gemeinschaftskunde und jedes Religionsunterrichts. Das Er Moralpredigt sein kann: Die beste Strategie im Leben heißt: Offen spielen, Zusammenarbeit suchen kooperativ arbeiten, den gemeinsamen Nutzen fördern. Dies aber gepaart mit dem Signal, daß Kooperation nicht Schwäche ist und dass man jemanden, der so "gutmütig" spielt, nicht aufs Kreuz legen kann. Axelrod selbst schreibt in seiner Ergebnisanalyse den Satz : "Sogar Strategie-Experten aus den politischen Wissenschaften der Soziologie, Ökonomie, Psychologie und Mathematik machten systematisch die Fehler, zu wenig zu geben und zu pessimistisch hinsichtlich der Reaktionsmöglichkeiten der anderer Seite zu sein". Ich bin überzeugt: Die Wertedebatte kann und muß auf einer neuen systemtheoretisch naturwissenschaftlichen Ebene geführt werden. Es gibt begründbare Werte, die jenseits aller intellektuellen Beliebigkeit stehen, weil sie das ein Grundgesetz im Universum ist .....

(Wörterbuch von basisreligion und basisdrama) Computer-Übersetzung des Buchs HONESTY AND FUN WITH THE MORALITY ins Englische unter English