SEXUALITÄT DES KINDES (Basislexikon: kompetent-kritisch-konstruktiv)

SEXUALITÄT DES KINDES (Sexualität der Kinder, kindliche Sexualität, Kind und Sexualität, Kinder und Sexualität).

Im Grunde sind bei diesem Thema nur Spekulationen möglich, denn das Kind wird zumindest zunächst einmal weitgehend so reagieren, wie wir es erwarten, schließlich ist es ja ein Produkt von dem, was wir mit ihm alles anstellen: Geben wir uns etwa leibfeindlich und verklemmt, wird auch ein Kind verklemmt sein, heucheln wir, wird auch ein Kind zumindest irgendwann heucheln, geben wir uns offen, wird auch auch ein Kind offen sein, was auch immer unter diesen Begriffen zu verstehen ist.

Der bedeutende jüdisch-deutsche Soziologe und Kulturwissenschaftler Norbert Elias (1897 – 1990) schreibt in seinem Werk ÜBER DEN PROZESS DER ZIVILISATION (Basel 1939 – nebenbei: Erschienen in einem Schweizer Verlag, doch gedruckt in Deutschland, gegen Devisen durften damals offensichtlich auch „jüdische“ „Erzeugnisse“ gedruckt werden) über die Sexualität von Kindern (S. 228f): „Je mehr den Erwachsenen ihr Stand der Peinlichkeits- und Schamgefühle als `natürlich´ und die zivilisierte Gebundenheit des Treiblebens als selbstverständlich erscheint, desto unverständlicher wird ihnen zunächst in einer bestimmten Stufe, dass Kinder diese Peinlichkeit und diese Scham von `Natur´ noch nicht haben. Zwangsläufig rühren die Kinder immer von neuem an die Peinlichkeitsschwelle der Erwachsenen, zwangsläufig – da sie ja erst adaptiert werden müssen – übertreten sie die Tabus der Gesellschaft, die Schamgrenze der Erwachsenen und geraten an die zum Teil nur mühsam bewältigte Gefahrenzone in deren eigenem Affekthaushalt. In dieser Situation erklärt der Erwachsene seine Verhaltensforderung nicht. Er kann sie gar nicht zureichend erklären. Er ist so konditioniert, dass er sich mehr oder weniger automatisch dem gesellschaftlichen Standard gemäß verhält. Jedes andere Verhalten, jede Durchbrechung der Verbote oder der Zurückhaltung in der eigenen Gesellschaft bedeutet eine Gefahr und eine Entwertung der Zurückhaltung, die ihm selbst auferlegt ist. Und der eigentümlich emotionale Unterton, der sich so oft mit der moralischen Forderung verbindet, die aggressive und bedrohliche Strenge, mit der die moralische Forderung häufig vertreten wird, sie sind Reflexe der Gefahr, in die jede Durchbrechung der Verbote das labile Gleichgewicht aller jener bringt, für die das Standardverhalten der Gesellschaft mehr oder weniger zur `zweiten Natur´ geworden ist; sie sind Symptome der Angst, die in ihnen aufsteigt, sowie auch nur von ferne der Aufbau ihres eignen Triebhaushalts und mit ihm zugleich ihre eigne soziale Existenz, wie die Ordnung ihres gesellschaftlichen Lebens bedroht sind.“

Norbert Elias sieht die konträren Verhaltensweisen von Kind und Erwachsenem und den Konflikt dabei: Das Kind, gleichgültig ob Mädchen oder Junge, ist ganz offensichtlich von der Natur mit einer Art "Ur-Veranlagung" oder Neugier ausgestattet, daß es für ein Interesse ausreicht, sich mit dem Thema Sexualität und Fortpflanzung sinnvoll zu beschäftigen. Und diese Ur-Veranlagung - so basisreligion - kann nur den Sinn haben, damit der junge Mensch offen für ein Lebenskonzept wird, von dem aus er dann nicht unvorbereitet von der Pubertät überrollt wird und somit auch der ganzen Sexualität nicht hilflos ausgeliefert zu sein braucht. Der Mensch ist also von der Natur für eine praktische Menschenkenntnis und sogar auf das entsprechende strategische Denken vorbereitet, um nicht auf einen Don Juan oder auf sonstige "Triebtäter" hereinzufallen, davon schwanger zu werden, ohne der „Frucht dieser Schwangerschaft“ eine rechte Lebensbasis geben zu können, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken usw. Denn das alles würde ja zumindest auf Dauer jeden Fortpflanzungserfolg in Frage stellen. Und wenn wir das alles Moral nennen, dann ist der Mensch (also auch das Kind!) eben auch von Natur aus zur Moral veranlagt! 

Kinder sind von Natur aus moralisch, allerdings gilt das nur für eine unverklemmte und wirkliche Moral.

Wie paßt da aber dann hinein, daß sich schon Kinder für schmutzige Witze interessieren, daß sie Doktorspiele machen, daß sie recht schnell Freude an der Nacktheit haben (wenn man diese ihnen nur nicht vermiest, siehe meinen Reisebericht mit Frankfurter Kindern) und daß sie auch sonst im Bereich der Sexualität sehr neugierig scheinen (Kinder, die beim Einmarsch der Russen 1945 die schrecklichen Vergewaltigungen von Frauen mitbekommen hatten nach dem Motto "Frau komm!", erfanden daraufhin ein neues Spiel untereinander, nämlich "Frau komm!" - was immerhin schon allein wegen des Alters der Kinder keine ernsteren Folgen hatte)? Weist das nicht doch alles auf ungeordnete Triebe hin, die gezügelt werden müssen, damit schließlich doch noch ein anständiger Mensch herauskommt? 

Oder eine kleine Begebenheit, die mir Pfingsten 2004 in Antwerpen in Belgien passiert ist. Als ich in einem Eiscafe auf der Toilette war (in Belgien ist das Urinal oft im Vorraum mit dem Waschbecken für alle, etwas merkwürdig für Nichtbelgier zunächst, aber offenbar alles eine Frage der Gewohnheit) und da stand und "meine Sache" tat, merkte ich, daß hinter mir ein Kind in den kleinen Raum kam und sich sofort ausgiebig die Hände wusch - allerdings schien das nur eine Tarnung zu sein - ich fühlte mich beobachtet und konnte kaum richtig zu Ende kommen...  Und als ich mich schließlich herumdrehte, war da ein kleines Mächen (so um die 5), das sich dann auch noch, als ich mir an dem einzigen Waschbecken die Hände wusch, sozusagen über mich nach dem Handtuchspender streckte, irgendwie als ob wir uns schon immer kannten... Und dann erst ging sie in die Kabine, doch ließ sie die Türe nur angelehnt... Eigentlich hätte ich etwas sagen müssen, doch was, außerdem hätte mich das Kind sowieso nicht verstanden. Also machte ich mich schnell aus dem Staub! Etwas merkwürdig dieses Erlebnis, ich vermute, die Kleine ist sogar bewußt hinter mir hergestiegen, ich kann mich nicht erinnern, sie vorher überhaupt gesehen zu haben. Ich finde allerdings, das Mädchen hatte einfach noch nicht diese typische Leibfeindlichkeit sondern eine gesunde Neugier in einer verklemmten aber dennoch nicht moralischen Zeit! Und wenn man das Mädchen gefragt hätte und das Mädchen ehrlich gewesen wäre, hätte es sicher es gut gefunden, mich von vorne zu beobachten und sich dafür revanchiert, wenn ich es hätte "bei seiner Sache" beobachten können, natürlich, es hätte von sich auf andere geschlossen...

Diese scheinbaren Ungereimtheiten machen jedoch den meisten Erwachsenen Angst! These des Konzepts basisreligion ist, daß hier lediglich ein Problem der Erwachsenen vorliegt, die schlicht und einfach das Verhalten der Kinder nicht richtig einschätzen können und meinen, Kindern Leibfeindlichkeit beibringen zu müssen, damit sich daraus dann Moral entwickeln kann. Ein abstruses Denken, weil sie offenbar (aus eigener Erfahrung  - woher denn sonst?) etwas miteinander verbinden, das Kinder so nicht nur nicht sehen, sondern das vielleicht auch gar nicht sein muß, wenn wir es nur von Anfang an richtig wüßten. Vermutlich oder gewiß ist das die Verbindung von Sexualität und Befriedigung, die bei ihnen so fest sitzt und die für sie sich nicht mehr lösen läßt (die aber gar nicht sein muß und vor allem bei Kindern gar nicht da ist!). Und oft genug kommen dann noch die Erfahrungen mit Enttäuschungen und eigene Leichen im Keller hinzu, alles das genug Gründe, Kinder von alldem fern zu halten. Daß sie damit jetzt bei einer Moral im Sinn von Sittsamkeit (also im Sinn von: Nur nicht näher darüber nachdenken und Hauptsache, die anderen denken, man sei moralisch!) gelandet sind, merken sie gar nicht. Und sie verstehen die Kinder nicht oder es ängstigt sie sogar, wenn sie gegen diese (Schein-)Moral tatsächlich recht gern verstoßen! Die Folge ist eine Heuchelei auf beiden Seiten, natürlich auch bei den Kindern: denn mit den Erwachsenen "kann man ja nicht reden"... Doch für eine Moral im Sinn von wirklicher Sittlichkeit (von der die Erwachsenen offensichtlich nicht viel Ahnung haben!) wären die Kinder tatsächlich offen (und wie, das weiß ich etwa aus meiner Unterrichtserfahrung mit Kindern - siehe Kindererziehung), wir können sogar das Verhalten der jungen Leute durchaus als indirekte Fragen nach Lebenskonzepten im Sinn einer solchen wirklichen Moral verstehen! Doch darauf kommen die problembeladenen und leibfeindlichen Erwachsenen gar nicht. Ja, welche Fragen erwarten wir eigentlich sonst von den Kindern? Wie sollte ein Kind denn ohne konkretes Wissen überhaupt auf konkrete Fragen kommen? Das bedenken Erwachsene jedenfalls im allgemeinen nicht und drehen den Spieß herum und empfinden die Neugier des Kindes an "solchen Dingen" nicht als Zeichen von Moral und sogar Intelligenz sondern als böses Omen für eine frühzeitige Herumprobiererei mit allem, was mit Sexualität zusammen gehört. Also wird alles bisweilen immer noch unterdrückt, so gut es geht. Und so kommt es eben bei Kindern zwangsläufig zu einer Moral im Sinn von Sittsamkeit, deren äußeres Zeichen etwa die (Sexual-)Scham ist. Doch damit werden Chancen vertan, die Kinder in Richtung Moral im Sinn von Sittlichkeit zu lenken, auf die es im Grunde ankommt und die allein zu wirklicher Emanzipation des Menschen führt.

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...

Im Internet bin ich einmal auf eine hitzige Diskussion gestoßen, ob Kinder von sich aus für Nacktheit offen seien, oder ob sie diese sozusagen aus natürlicher Scham vermieden. "Aus meinen Erfahrungen" kann ich nur sagen, daß Kinder - und insbesondere kleine Mädchen - geradezu heiß auf Nacktheit sein können, allerdings nur, wenn die Welt in Ordnung für sie ist! Wenn ihnen dagegen irgend etwas krampfig erscheint, dann sind sie strikt dagegen. Wir erkennen also ganz offensichtlich in den Kindern nur das, was wir selbst sind. Das weist durchaus auch auf wirkliche Moral hin, die sich dadurch auszeichnet, daß sie nichts mit Verklemmtheit und Leibfeindlichkeit zu tun hat! Kinder können also offensichtlich Nacktheit und auf Befriedigung ausgerichtete sexuelle Handlungen wie Geschlechtsverkehr vollständig trennen, für sie muß das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun haben, was viele Erwachsene eben nicht mehr nicht nur nicht können, sondern was sie auch gar nicht verstehen. Hören Sie mal genau hin, wenn ältere Leute sich über die Nacktheit in der Öffentlichkeit aufregen, sehr schnell sind sie dann dabei, daß die ganze Kopuliererei in der Öffentlichkeit doch unmöglich sei usw... Davon war doch gar nicht die Rede! Ein Argument, wie sehr junge Leute trennen können, mag sein, daß sich die jungfräulichen Mädchen in Thailand, die sich den Beruf einer Prostituierten vorstellen und auch dafür bereit sind, erst einmal mit Massenvergewaltigungen durch die Zuhälter und deren Freunde gefügig gemacht werden müssen, sie hatten sich nämlich etwas völlig anderes vorgestellt. Sie hatten ja gemeint, daß sie da vor den Männern herumtanzen, sich dabei ausziehen und den Männern ihre Höschen verkaufen würden <das war für sie die tolle Vorstellung, nichts von der Vorstellung irgendeiner Befriedigung oder gar von Geschlechtsverkehr>, die sie dann am Abend zurückerhalten würden. Und auch ich erinnere mich an Ähnliches, als ich mich als Junge einmal mit einem Mädchen über Prostitution unterhalten hatte. Also daß "die" da Geschlechtsverkehr trieben, konnte das Mädchen gar nicht glauben, es meinte, "die" würden da nackt zusammen sitzen und sich dabei anschauen - das war also auch offensichtlich das, woran das Mädchen Spaß haben würde!

"Gutmeinende Freunde" sagen mir bisweilen, ich sollte doch die Sache mit der Nacktheit rauslassen. Als ob das so eine unbedeutende Nebensache wäre! Denn wer junge Leute erleben konnte, mit welchen Spaß sie Nacktheit praktizieren können, der wird vielleicht zumindest ahnen, daß das ein Kick oder eben ein Rausch für sie ist, und was es bedeutet, wenn man ihnen diese Lebensfreude vergrault, die auch immer eine Zeige- und Schaufreude ist. Sie sind ganz offensichtlich geradezu veranlagt für eine Phase der Ästhetik. Und wir nehmen ihnen hier etwas ganz Wesentliches von ihrer Freude am Lebendigsein und Menschsein weg, etwas, was sie einfach erleben müssen, damit sie später Alternativen wissen und Ausdauer und Geduld haben, warten können und zielgerichtet suchen können - und auch den Cinderellakomplex vermeiden können. Und nicht zuletzt haben wir hier ein Ventil (oder eine Sollbruchstelle), und wer Ventile verstopft, der darf sich nicht wundern, wenn irgendwann das ganze System nicht nur nicht funktioniert sondern sogar zusammenbricht.

Und zudem: Was die Kinder nicht alles noch peinlich finden...

Bisweilen äußern Kinder ganz direkt, daß sie "das" nicht machen würden, weil das für sie peinlich sei. Und sie werden regelrecht bockig und wütend, wenn man sie dann noch versucht zu zwingen. "Aha, jetzt haben wir den Beweis", sagen die Moralisten! Doch ist das wirklich ein Beweis? Finden die Kinder nicht alles Mögliche und Unmögliche "peinlich", wobei die Erwachsenen bisweilen nur noch staunen können? So verweigern manche Kinder, fotografiert zu werden (andere haben das umso lieber), andere weigern sich, alleine ein Eis oder sonst etwas kaufen zu gehen und nerven Erwachsene, das für sie zu tun. Und nicht nur Kinder verhalten sich bisweilen so merkwürdig, ich habe so etwas schon mit bis zu 20jährigen erlebt: Ich war etwa mit drei jungen Leuten in einem Dorf in Siebenbürgen in einem deutschen Gottesdienst. Als ich mich nachher mit dem Pfarrer unterhielt, der vor der Tür stand, liefen sie wütend an mir vorbei und erklärten mir hinterher, das sei doch unmöglich gewesen, daß ich den da so angequatscht hätte (obwohl der dafür doch da stand). Oder ein Kollege erzählte mir, daß er seine 16jährige Tochter zu einer Fete fahren sollte, doch bitte nicht unmittelbar vor die Tür, das sei nämlich für sie "peinlich"... Jeder, der mit jungen Leuten zu tun hat, wird solche Peinlichkeiten für junge Leute kennen, mit der Scham haben die jedenfalls offensichtlich gar nichts zu tun.

Von einem Extrem ins andere!

Immerhin haben inzwischen viele Erwachsene bei uns schon einmal das Problem erkannt, daß das Problem der Moral hauptsächlich ihr eigenes Problem ist und daß sie daher im Bereich der Sittsamkeit bei Kindern nichts unterdrücken. Also lassen sie alles laufen und mischen sich nun gar nicht mehr in das ein, was ihre Sprößlinge da tun.   

Doch das ist nun wieder ein Hineinfallen ins andere Extrem! Beantwortet man etwa so Fragen? Kann es so zu wirklichen Lebenskonzepten kommen? Wohl kaum! Denn bei der kommentarlosen Duldung durch die Erwachsenen kommt es ziemlich automatisch bei den jungen Leuten zu einer Art Leichtsinn, aus dem heraus sie meinen, daß alles bei der Sexualität so harmlos und locker sei wie etwa bei der Nacktheit oder bei den schmutzigen Witzen. Wie sollte der junge Mensch auch darauf kommen, daß es bei anderen "Sachen der Sexualität" gar nicht so unkompliziert ist? Weil nie über den Ernst des Lebens geredet wurde, wurde ihm ja auch nie so recht etwas von der Ambivalenz der Sexualität gesagt, jedenfalls nicht so, daß er es wirklich verinnerlichen konnte. Und so darf das Interesse an schmutzigen Witzen oder Spaß an der Nacktheit nicht mißverstanden werden als Beginn einer späteren Sexwütigkeit - sondern es muß darin die Frage nach sinnvollen Lebenskonzepten erkannt werden, siehe etwa Gespräch 40! Denn erst wenn die fehlen, dann kann es zu dem chaotischen Handeln bei jungen Menschen kommen, wie wir es nur zu oft heute kennen, dem wir nur noch mit Pille und anderen Verhütungsmitteln begegnen können, um die rein äußerlichen negativen  Auswirkungen wie Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten dabei zu vermeiden. Wichtig ist natürlich: Von allein bekommt niemand ein solches Konzept, da ist schon eine bewußte Erziehung nötig, die natürlich auch dem, was vom jungen Menschen gebraucht wird, entgegenkommen muß! Sonst dürfte das Interesse schnell erlöschen.

Was fehlt, ist - genau in dem Alter - eine Kindererziehung, wie ich sie mir vorstelle, unverklemmt und nicht leibfeindlich, aber moralisch. Allerdings unbedingt in der Gruppe, damit der entsprechende Gruppeneffekt aufkommen und wirken kann, denn schließlich hat  gerade die Sexualmoral ja vor allem eine soziale Komponente: Niemand hat etwas davon, wenn er alleine diese wirkliche Moral lebt, es kommt darauf an, daß möglichst viele, am besten alle, da mitmachen. Also sind hier nicht nur die Eltern gefragt! Denn die können das einfach nicht - vermutlich haben ja auch die belgischen Eltern im Falle des kleinen Mädchens in Antwerpen (s.o.) im Zusammenhang mit der Dutroux-Affäre auch mit dem Kind geredet - doch das macht das alles nur spannender! Warum nur ist das alles so schwer? Eine mögliche Erklärung für die Unmöglichkeit siehe unter Hackordnung!

Oder ist alles doch ganz anders? Ich erfahre gern geeignete Beweise!

(Wörterbuch von basisreligion und basisdrama)