Haben wir unseren jungen Menschen bei ihrer Suche nach Liebe und Partnerschaft wirklich nur Pillen und Kondome anzubieten? Hier finden Sie das erste schlüssige Konzept, dass es auch anders geht! Und dazu noch: Fort von der glaubensorientierten hin zu einer ethikorientierten Interpretation unseres christlichen Glaubens - Sie werden staunen, was in unserem christlichen Glauben alles drinsteckt! Sollte es nicht auch Wege der Ehrlichkeit und der Menschenkenntnis geben, die die jungen Leute nicht nur so gerade akzeptieren, sondern die sogar attraktiv und spannend für sie sind?
Ihr gesuchtes Stichwort befindet sich im: 1. (virtuellen) Buch: BASISLEXIKON "LEBEN-MORAL-GLAUBEN" (kompetent - kritisch - unabhängig - konstruktiv) Wir können nie (oder zumindest nur sehr schwer) alles über ein Thema erzählen, deshalb kann Wissen im Allgemeinen immer nur eine Auswahl sein. Wissen kann also nie oder nur höchst selten neutral sein, sehr wohl aber sachlich. Und hier finden Sie das, was man für den wirklichen Durchblick auch noch wissen sollte! Auswahl der Stichworte: Genau die brisanten Themen aus den Bereichen Religion und Moral, die durchaus auch nach katholischer und evangelischer Theologie, nach Religionsgeschichte, Psychologie, Pädagogik, Philosophie (und auch humanistischer und aufklärerischer), nach Umgang mit jungen Leuten und nach eigenen Recherchen wohl etwas anders gesehen werden müssen als üblicherweise bzw. wo es bessere Argumente gibt. Siehe etwa das Stichwort Adam und Eva. Methode: "Prinzip 1 - 30": Alles was bei der Erklärung eines Sachverhalts länger als "1 Minute und 30 Sekunden" dauert, wird nicht mehr wahrgenommen. Wir wissen das von Untersuchungen der Fernsehanstalten. Und es stimmt ja auch im Allgemeinen: Wer einen Sachverhalt durchschaut hat, kann ihn auch kurz und klar erklären! Daher geht es in dem Projekt basisreligion auch um die jeweils besten Argumente und Forschungsergebnisse - ganz gleich woher - und so kurz und zackig wie möglich. Erforderlichenfalls fahre ich auch nach Indien, Japan, China, Ägypten usw., um mir etwas selbst anzusehen, was mir spanisch vorkommt (schauen Sie doch einmal in das Stichwort Kamasutra, da wird der ganze Hokuspokus von der angeblichen Harmonie der da beschriebenen Spielchen offensichtlich). 2. (virtuelles) Buch: Jesuskriminaldrama: Jesus und die Sünderin (Insiderwissen aus dem jüdischen Gottesstaat z. Zt. Jesu) 3. (virtuelles) Buch: Vertrauliche Gespräche: Junge Leute unterhalten sich (Gespräche mit heutigen "Insidern") 4. (virtuelles) Buch: Alternative Reisen in alle Welt des Verfassers und Webmasters
Motto des Projekts basisreligion: "Die schärfste Kritik ist die, wenn man jemandem nachweisen kann, dass er seine Schulaufgaben nicht richtig macht und dass er sich selbst gar nicht an die Prinzipien hält, die er für sich in Anspruch nimmt, und was er erreichen könnte, wenn er sich daran hielte - und wenn man ihm das auch noch vormacht!" Ziel: Natürlich eine Vermenschlichung der Gesellschaft - ausgehend von der Idee, dass der Mensch in den Dingen der Sexualität nicht mehr als Sache behandelt wird. Und eine Veränderung dürfte auch hier nach dem Muster ablaufen: "Hier ist der Schalter - und ganz woanders geht das Licht an"! Verfasser:Ein (kath.) Diplomtheologe und Berufsschulreligionslehrer im Ruhestand. Allerdings: Der Kardinal von Köln Joachim Meisner hat mir geschrieben, dass ich darauf hinweisen soll, dass ich nicht mehr katholisch bin. Nach seiner Auffassung ist eine Sexualmoral zweitrangig - Hauptsache man glaubt an die Lehre der Kirche ("Christus, Auferstehung, Dreifaltigkeit").... Anmerkung hierzu im Frühjahr 2010: Die Probleme der Kirche mit der Sexualmoral kommen gewiss nicht aus heiterem Himmel! Immerhin: Ein anderer Kardinal hat mir durch seinen Sekretär in einem sehr freundlichen Schreiben empfohlen, mich an kirchliche Akademien zu wenden. Hier gibt es gerade (März 2010) einen Schriftwechsel. Kurzer Steckbrief. Gläubigkeit: Diese Seite ist zwar religiös motiviert, doch deswegen springt nicht gleich überall das liebe kleine Jesulein heraus! Hier kommt es einmal nicht auf den Glauben an - an wen auch immer, sondern auf eine Ethik, also auf vernünftiges Denken und Handeln! Es wird also nicht nur der Glaube an einen Gott nicht vorausgesetzt, sondern es wird ihm sogar die Chance gelassen, dass es ihn gar nicht gibt. Und falls es ihn nun doch gibt, dann freut er sich, weil wir vernünftig denken und leben - und wenn es ihn nicht gibt, dann machen wir damit nichts falsch und wir vermeiden die Gängelei durch uns entmündigende Priester- und Dogmenreligionen. Konfessionalität: Katholisch von der Begründung aus dem Lebensalltag her, evangelisch von der Forschung um den geschichtlichen Jesus, humanistisch-aufklärerisch von der kritischen Einstellung her. Siehe Wurzeln. Und konkret zu Jesus: Er musste wohl sterben, weil er in einer kaputten Priesterreligion die religiösen Wichtigtuer als Heuchler entlarvte und gegen deren Praktiken vor allem gegenüber Frauen zu Felde zog (oder eben predigte) und sich für die Liebe - natürlich und gerade auch die zwischen Mann und Frau - einsetzte (ist es nicht verdächtig, dass diese Liebe ansonsten immer ausgeklammert wird?). Siehe kriminologischer Ansatz. Wissenschaftlichkeit: Es geht in dieser Website nicht um persönliche Meinungen (oder nur ergänzend), sondern um die bestmöglichen Informationen für die Leser, die nach den Regeln einer Wissenschaftlichkeit, wie sie auch für die katholischen Hochschulen gilt, gewonnen wurden. Wenn manches üblicherweise anders gesehen wird, dann ist das nicht unbedingt meine Sache. Urteilen Sie selbst! Überblick über das Projekt: Da der Ansatz des Konzepts basisreligion eher ungewöhnlich ist, schauen Sie bitte am besten erst einmal in die Präsentation! Schließlich war ich Lehrer und von daher meine ich doch, dass Tafelbilder zum richtigen Verständnis oft einfach unerlässlich sind.
Diese Website weicht gerade dem nicht aus, wo die „Lehrer des Volkes und der Religion“ ansonsten immer einen weiten Bogen drum herum machen! Korrespondenz mit Franzi (17), einem religiösen Mädchen. Korrespondenz mit Anita (17), einem Mädchen "mit Erfahrungen"
Überblick über die Website basisreligion mit Vorwort und Gliederung: Einführung in das Konzept basisreligion für Praktiker: Tutorial. Einführung für Theologen und theologisch Interessierte: basistheologie. Einführung von der philosophischen Seite her: Befreiung von der Sklaverei. Früheres Buch des Verfassers für seine Schüler (1987): Glaube ohne Aberglauben. "Kompendium-Buch"
des Verfassers (2009): "Das Durchblickkonzept für junge Leute". Das Buch hat 399 Seiten,
davon einige mit Farbbildern, es kostet 20,-- €. Jüngstes Buch (2012): Offener Brief eines alten Religionslehrers an junge Mädchen zum Thema "Die weibliche Sexualität und die Bibel". 96 Seiten, 3 Farbbilder, 2 Grafiken. Das Buch kostet 5 €.
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beim Verfasser, siehe unter Kontakt. Hinweis: Das Konzept basisreligion (oder basistheologie) ist kein offizielles Konzept der katholischen oder der evangelischen Kirche, sondern die Einzelinitiative eines (kath.) Religionslehrers, wenn es auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen in beiden Kirchen aufbaut und von einzelnen Theologen usw. beider Kirchen durch Rat und Tat unterstützt wird. Den Unterschied zur traditionellen Theologie finden Sie HIER! Bedenken Sie: Wirklich alternative Ideen können nur von einzelnen kommen, weil alle Systeme einfach zu schwerfällig sind und nach den Parkinsonschen Gesetzen irgendwann das Bestreben haben, vor allem sich selbst zu erhalten! Überprüfen Sie selbst! |