WEITERE INFORMATIONEN
UND ANMERKUNGEN ZUM PROJEKT "DER
KRIMINALFALL JESUS"
Für
eine rationale Ethik und
eine Pädagogik der
Mobilisierung der
Lebensklugheit junger
Menschen: Nicht eine Lehre
über Jesus, sondern die
Lehre des Jesus! Schauen
Sie sich einmal diese Radlerinnen an, was
mit der Lehre Jesu und mit
der Überwindung der
Leibfeindlichkeit also
alles möglich ist! *** 1. Buch: Jesuskriminaldrama: Jesus und die Sünderin (Insiderwissen aus dem Gottesstaat z. Zt. Jesu) 2. Buch:
Vertrauliche Gespräche:
Heutige junge Leute
unterhalten sich
(Gespräche mit
"Insidern") Das
allererste Buch
des Verfassers für
seine Schüler
(1987): Glaube ohne Aberglauben. *** DAS KONZEPT HAT AUCH EINE POLITISCHE DIMENSION, UND WAS FÜR EINE! Wie sehr die
persönlichsten Träume und Entscheidungen junger
Menschen eine politische Dimension haben, hat der
spanische Philosoph
Ortega y Gasset (1883 – 1955)
auf den Punkt gebracht: „So ist das Leben:
überraschend und voll von nie gewähnten Wegen.
Wer hätte geglaubt, dass etwas so unfassbares
Flüchtiges wie die Luftgebilde, die junge
Mädchen in keuschen Kammern sinnen, den
Jahrhunderten tiefere Spuren eingraben als der
Stahl des Kriegsgottes. Von den rührenden
Geweben heimlicher Mädchenphantasien hängt
großenteils die Wirklichkeit des kommenden
Jahrhunderts ab!“ („Über die Liebe“, Stuttgart
1954, S. 24) Im Klartext heißt das doch: Wonach
sich keusche Mädchen ihren ersten Sex- oder
Ehepartner aussuchen, damit prägen sie nicht nur
so gerade die Männer, sondern damit prägen sie
überhaupt die Geschichte! Genau das sage ich ja
auch, wenn ich darauf
komme, dass die Mädchen sich nicht
irgendeinen Partner insbesondere für ihre erste
Intimität aussuchen sollten, weil sie damit
höchstwahrscheinlich einen falschen „belohnen“,
sondern denjenigen mit einem wirklich
menschlichen, also auch ethischen Niveau – und das
kann nun einmal nur der Ehepartner sein. Ja,
wonach suchen sich Mädchen etwa ihren (ersten)
Sexualpartner aus - und belohnen und prägen
dadurch eine bestimmte "Sorte Mann"? Welche
Qualitäten muss ein Mann haben, um "dafür" in
Frage zu kommen? Eine sinnvolle Suche muss
nun nicht langweilig und verklemmt sein, im
Gegenteil! Sie kann auch spannend sein und
Vergnügen bereiten und wirklich positive Männer
fördern. Nur eben, man muss mit den Mädchen mal
deutlich im Klartext reden! Und nach meinen
Erfahrungen wollen sie auch gerne reden und dabei
wissen, wie sie es mit ihrer Liebe am besten
anstellen sollen!
"Badende im Marktbrunnen in Varberg/Schweden". Kommentar: Die Idee des Paradieses steckt einfach in uns, weil wir solche Bronzefiguren nun einmal als schön empfinden. Die Scheu vor der Nacktheit, also die Scham, wurde von den Verfassern der Bibel als Teil der Verfluchung beim Verlust des Paradieses gesehen, von einer Schutzfunktion steht jedenfalls nichts in der Bibel. Und sie hat sie ja auch nicht wirklich. Daher wird hier, wo es um eine schöne Welt mit echter Liebe geht, auch die Scham auf den Prüfstand gestellt. Die Frage stellt sich: Geht es nicht auch anders als mit der Scham? Und vielleicht sogar viel besser? Zum
Problem Moral und Nacktheit ganz allgemein:
Lucretia
von Lucas Cranach d.Ä.: Die mythologische
römische Lucretia galt als Inbegriff der
Sexualmoral. Obwohl sie an ihrer Vergewaltigung
unschuldig war, beging sie aus Scham darüber
Selbstmord. Dieses Bild gibt sehr gut die
Einstellung Cranachs wieder: Nacktheit und
dennoch hohe Moral. Das ist auch ein Anliegen
dieser Website! Michael
Preuschoff, Berufsschulreligionslehrer i.
R. ist Volltheologe und packt diese
uralten Themen der Menschheit auch von
seiner Erfahrung als Lehrer her an:
kompetent - kritisch - konstruktiv!
(Berufsschulreligionslehrer = genau der
richtige Beruf für so ein Vorhaben! Als
Volltheologe kennt er sich aus in der
Religion - und weiß also, was alles mit
Sicherheit Märchen ist und was stimmen
könnte. Für einen
Berufsschulreligionslehrer ist von
Vorteil, dass es keine wirklichen Probleme
mit Prüfungen und Noten gibt, also kann er
mit den jungen Menschen über alles das
reden, was für sie wirklich wichtig ist.
Und so konnte auch er selbst lernen!) Und was Ihnen schon immer schleierhaft vorkam... Basisreligion knackt so nebenbei die nicht glaubhaften alten Geschichten! Die Adam-und-Eva-Erzählung hat nichts mit der Erschaffung der ersten Menschen zu tun, sie ist sozusagen nur eine austauschbare Rahmenhandlung! Die Erzählung ist vielmehr eine Lehrgeschichte gegen die im antiken Vorderen Orient übliche Tempelprostitution (bei der vor allem die Frauen als Sache behandelt wurden und es also keine wirkliche Freiheit und Emanzipation der Frau und daher auch keine Partnerschaft und Liebe zwischen Mann und Frau gab).
Dieses Bild von A. Janssens ist nur im Christentum möglich. Der "Religionsstifter" diskutiert mit Frauen (die "Gegnerin" steht im Schatten einer kaputten Kirche!): Jesus kam gewiss nicht, um die Sünder zu erlösen, damit sie nach dem Tod in ein besseres Jenseits kommen (das ist so eine typische Theologenkonstruktion), sondern er rollte das auch zu seiner Zeit immer noch ungelöste Problem auf, dass die Frau nur als Besitztum gesehen wurde, entweder eines Mannes oder vieler Männer - von wirklicher Emanzipation und Partnerschaft wiederum keine Spur. Und so kämpfte er für die Befreiung hier und jetzt und damit gegen die Heuchler und für die Liebe - und musste für seinen Kampf mit dem Leben bezahlen.
Basisreligion: Ein Konzept, das nicht mehr um den heißen Brei herumschleicht, sondern sagt, was Sache ist. Basisreligion: Kompetent - kritisch - konstruktiv - unabhängig Einführung in das Konzept basisreligion für "Normalverbraucher": Tutorial. Einführung für
Theologen und theologisch
Interessierte:
basistheologie.
Jüngstes Buch des Verfassers (2014): Zum Glück der hohen Liebe.
Das Resultat meiner Auseinandersetzung mit der Leben-Jesu-Forschung (darunter ist auch ein Studium der Theologie) ist, dass das Neue Testament nicht eine Propaganda FÜR Jesus, sondern ein raffiniertes Propagandamachwerk GEGEN den echten Jesus ist, um die Erinnerung an ihn nachhaltig auszulöschen (nachdem er mit der Kreuzigung noch nicht wirklich "aus der Welt" war). Durch die Kombination von drei Quellen abseits der akademischen Theologie, auf die ich eher durch Zufall gestoßen bin (ein engl.-jüd. Talmud-Gelehrter am Londoner Leo Baeck College, ein dänischer Buddhismusforscher und ein rheinischer Bauer), kann ich immerhin die Rekonstruktion eines sehr plausiblen und sehr konkreten Jesus vorlegen, für die es eigentlich nur gute Begründungen gibt. Dieser Jesus hatte sich nun angeschickt, die zwischenmenschlichen Beziehungen seiner Zeit zu revolutionieren, die sehr im Argen lagen. So dürfte ein normales Mädchen in der damaligen scheinheiligen Gesellschaft wohl kaum eine Chance gehabt haben, nicht zuerst einmal eine Prostituierte zu sein. Das Problem bei diesem Jesus ist "leider", dass er genauso wenig, wie er vor zweitausend Jahren bei denen, die das Sagen hatten, opportun war, nach meiner Erfahrung auch heute bei denen, die das Sagen haben, opportun ist. Doch vielleicht habe ich ja Glück, dass sich einmal jemand findet, der größere Einflussmöglichkeiten als ich hat und der etwas draus macht! Ich versuche jedenfalls, jemanden zu finden ... „Echte Monogamie“ meint „einen einzigen Sexualpartner lebenslang“ (ausgenommen bei Verwitwung). Es mag zwar ziemlich verrückt klingen, gerade heute für ein solches Ideal Werbung zu machen, doch muss eine wirklich gute Idee nicht zuerst einmal – frei nach Albert Einstein – verrückt klingen? Das Problem zur Zeit ist doch nicht, dass die Verwirklichung dieses Ideals nicht geht, sondern dass kein Pädagoge, kein Psychologe und kein Soziologe, ja auch kein Theologe die wirklich will. Daher ist auch eine Pädagogik in diesem Sinn lustlos und unprofessionell – obwohl die jungen Menschen durchaus offen für dieses Ideal wären. Dazu schon einmal so viel: Die Sexualmoral, die üblicherweise, also auch heute, jungen Menschen beigebracht wird, ist weitgehend eine Scheinmoral, eine Moral der echten Monogamie würde ganz anders aussehen. Die hat nämlich etwas mit Lebensklugheit zu tun. Doch schauen Sie einmal in die (online-)Broschüre! *** Kommt die "traditionelle Sexualmoral" (dass also Sex in die Ehe gehört) wieder in Mode? Und damit auch die romantische Liebe? Jetzt allerdings von einer aufgeweckten Lebensklugheit her!Zur Probe der Anfang:
(Das Gespräch gab es auf dem Pilgerweg des heiligen Jakobus in Spanien mit einer jungen Pilgerin aus Deutschland, die noch nie Sex hatte, also mit einer Jungfrau.) Junge Pilgerin: Also ich werde, bevor ich heirate, erst einmal probeweise mit möglichen Partnern zusammenleben, um festzustellen, wer für mich der Richtige ist – das machen doch alle heute so. Familie, Ehe, Liebe und Treue sind für mich hohe Werte, daher muss frau doch vorher wissen, wie der Mann ist, mit dem sie auf immer zusammenleben und dem sie auch treu sein will und kann. Ich möchte doch nicht auf einen Mann hereinfallen, der für mich nicht der passende ist. Autor: Du fängst also deswegen mit irgendeinem Jungen oder Mann auch mit dem Sex an, um das herauszubekommen? Das ist jetzt etwas krass ausgedrückt, doch irgendwie stimmt das schon. Denn das gehört nun einmal zur Emanzipation einer modernen jungen Frau. Ich habe doch heute die Möglichkeit, mich frei zu entscheiden! Und irgendwann muss auch frau doch mal anfangen, damit sie den Anfang hinter sich hat. Ist dir eigentlich klar, wie das von männlicher Seite aussieht, was du da vorhast? Muss ich mir darüber Gedanken machen? Die Männer müssen das heute bei einer emanzipierten Frau doch akzeptieren. Ich kann dir aber genau sagen, was da passiert: Bei den Männern entsteht so der Eindruck, dass die Mädels gar nicht heiraten wollen, dass sie nur Sex einfach so haben wollen. Und weil das irgendwie alle Mädchen wollen, dass also alle Mädchen und Frauen im Prinzip Schlampen oder sogar Huren sind. Daher kann oder muss man sie auch so behandeln. Das klingt aber hart. Deswegen ist frau aber doch nicht gleich eine Schlampe oder gar Hure, bloß weil sie mal Sex ohne Trauschein macht. In manchen Kulturen ist das aber so. Und ich gebe hier nur wieder, wie so auch bisweilen bei uns geredet wird.Ja, versetze dich doch mal in einen Mann, dem du damit kommst, dich zu entjungfern. Sogar deine Jungfernschaft ist dir egal, die doch eigentlich etwas sehr Wertvolles ist. Und von dem Mann willst du auch nicht mehr, also auch keine Heirat. Der muss ja so denken – und das müssen auf alle Fälle auch die anderen Männer, die das doch mitbekommen. So etwas bleibt ja nicht geheim. Hast du eine Ahnung, wie krass Männer bisweilen denken und reden! Doch der Unterschied zur Hure ist, dass so eine Geld dafür nimmt. Na toll. Oh, du bist ja noch dümmer als diese Frauen, du willst das sogar einfach so umsonst machen. Ich hoffe ja, das ist nicht deine wahre Meinung. Aber im Endeffekt liegt das Problem doch sowieso an den Männern, die immer nur das Eine im Kopf haben. Hoppla! Gerade noch hast du doch gesagt, dass du diejenige bist, die damit anfängt, nämlich mit dem Wunsch nach Entjungferung und die bedeutet nun einmal Sex, und der es gar nicht um Heirat geht ... ... ... weiter siehe oben oder hier die Umschlagseiten und die Inhaltsseiten: heft ............ (frühere
Titel: "Erlösung vom Legebatteriehennensyndrom",
"Zum Glück der hohen Liebe", "LIEBE - ein
ordentliches Gefühl!", „Zuerst einmal das Paradies
erleben“, „Erlebt doch zuerst einmal das Paradies
und seine Spielregeln!“) Der Dritte Weg in der Pädagogik: Der eine Weg ist der der Religionen: Hier ist alles, was mit Sexualität zusammenhängt und nicht in der Ehe stattfindet, verboten. Noch nicht mal reden darf man darüber richtig, vor allem nicht gegenüber Kindern, denn das wäre ja eine überaus schädliche Frühsxualisierung. Der andere Weg ist der, den die Schulen heute gehen: Nicht nur Aufklärung über alles, was mit Sexualität zu tun hat, sondern direkte Anleitung, wie es schon sehr junge Menschen mit dem Sex machen können ohne Angst vor Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaften haben zu müssen - bis hin zur Promiskuität. Oft geht dieser Weg sogar in Richtung Pornografie. Was fehlt, ist
der Mittelweg, also der Dritte Weg! Um diesen Weg, der
die Vorteile von beiden Wegen miteinander verbindet und
ihre Nachteile vermeidet: Hier gibt es die Möglichkeit,
über alles reden zu können, die große Liebe anzustreben
und zu erreichen, bis dahin Spaß zu haben an
unschuldiger Nacktheit bis hin zum harmonischen
Hautkontakt bei gleichzeitigem Lernen guter
Menschenkenntnis. Es wird immer gesagt, so ein Weg ginge
nicht, doch er geht! Er ist zudem der, den der
historische Jesus, also der wirkliche Jesus,
höchstwahrscheinlich wollte. Ich habe auch mal Faltblätter für Nichtgläubige gemacht: Faltblatt auf deutsch:
Jesus (auch) für
Nichtgläubige Einen Partner für die Seele - oder ex und hopp? Dieses Heft ist für junge Leute „ohne Erfahrungen“ und für fürsorgliche Eltern und Großeltern gedacht und überhaupt für neugierige Zeitgenossen Zum Anliegen, das hinter diesem Heft steht: Im Konzept dieses Buchs oder auch Hefts wird davon ausgegangen, dass der Mensch monogam ist, dass er also von der Natur darauf angelegt ist, nur einen einzigen (Geschlechts-)Partner zu haben. Obwohl wir nun in unseren heutigen aufgeklärten Gesellschaften gerne „zurück zur Natur“ streben, kann doch ausgerechnet im Bereich „menschliche Beziehungen“ davon keine Rede sein: Wir sind auch noch stolz, wenn wir glauben, hier die Natur überlistet und durch Pille und Kondome das sexuelle Vergnügen von der Fruchtbarkeit entkoppelt haben und bringen diese neue Lebensweise auch schon jungen Menschen bei. Das heißt doch nichts anderes, als „weg von der natürlichen monogamen Veranlagung“ und hin zum „Probieren“ mehrerer oder gar vieler Partner? Zur monogamen Lebensweise gehört nun auch unbedingt „Enthaltsamkeit vor der Ehe“, denn dieses „Probieren“ passt hier nun einmal nicht hinein. Bisher wird nun davon ausgegangen, dass solche Enthaltsamkeit etwas mit Zwang und Ängsten zu tun hat. Damit ist allerdings jedes Konzept „Kein Sex vor der Ehe“ zum Scheitern verurteilt, weil mit Zwang und Ängsten gerade in unserer heutigen Zeit einfach nichts zu erreichen ist. Daher geht es in dem Konzept „Zuerst einmal das Paradies erleben“ ohne Zwang und ohne Ängste: Enthaltsamkeit vor der Ehe wird als etwas Natürliches angesehen, das gerade auch den jungen Menschen direkt Freude und Selbstbewusstsein bringen kann. Das alles hat auch mit unser christlichen Religion zu tun. Nur: Inzwischen wird es immer offensichtlicher, dass unsere christliche Religion so, wie wir sie heute kennen, ein Sammelsurium von antiken und anderen Göttergeschichten ist. Sohn-Gottes-Vorstellung, Auferstehung, Himmelfahrt, Jungfrauengeburt, Wasser-in-Wein-Verwandlungs-Geschichte und andere Wundergeschichten sind alles typische Göttermythen aus der babylonisch-ägyptisch-griechischen Antike. Man hatte diese Mythen dem jüdischen Häuserbauer („Zimmermann“ ist eine irreführende Übersetzung) Jesus nach seinem Kreuzestod ganz offensichtlich übergestülpt, um eine Universalreligion für die damaligen Menschen zu konstruieren. Das ist alles jedoch völlig inkorrekt und mit gutem Gewissen für einen wirklich christlichen Glauben im Sinn des wirklichen Jesus (oder wie die Theologen sagen, des „historischen Jesus“) heute nicht mehr tragbar. Hier wird nun das Anliegen des wirklichen Jesus von der Geschichte von der Frau, die gesteinigt werden sollte (Johannes 8), eine wohl sehr authentische Geschichte, her aufgerollt. Es ging diesem Jesus ganz offensichtlich um eine Harmonie der Geschlechter in seiner jüdischen Gesellschaft – und gewiss auch sonst. Dieses Anliegen ist jedoch in der antiken griechischen Umwelt, die weitgehend homoerotisch geprägt war und in der das Christentum die Ausformung erhielt, die wir heute kennen, ziemlich komplett untergegangen. Kümmern wir uns also um das ursprüngliche Anliegen, das gewiss auch heute noch aktuell ist! (Der dänische Sanskritforscher Christian Lindtner beschreibt in seinem Buch "Geheimnisse um Jesus Christus", dass das Neue Testament offensichtlich von buddhistischen Mönchen verfasst wurde, die damit die Grundlage eines Buddhismus für den Westen geschaffen haben. Es gibt einfach zu viele Parallelen zwischen Sanskrittexten und dem Neuen Testament!) *** Konkret: Die These des Konzepts ist, dass insbesondere der junge Mensch ein hochmoralisches Wesen ist und alles richtig machen möchte, auch und gerade im Sexuellen. Doch lernt er in unseren mehr oder weniger dekadenten Zivilisationen, das moralische Potential, das von Natur aus in ihm steckt, in die Scham, also in eine Scheinmoral, zu investieren statt in eine wirklich sinnvolle Moral. Und so handeln junge Menschen im Allgemeinen dann alles andere als sinnvoll und moralisch hochstehend. Fragen Sie doch einmal junge Menschen in der Pubertät (und davor): Nach meinen Erfahrungen als Lehrer haben etwa Mädchen eine geradezu panische Scheu, dass jemand ihre Brustwarzen sehen könnte und erst recht vor der kompletten Nacktheit. Doch scheinen sie keine Probleme zu haben, „Liebe“ zu planen und bei passender Gelegenheit dann auch zu „machen“ mit irgendeinem Jungen oder Mann – und wenn der eine „nichts“ ist, dann eben der nächste. Der chinesische Weisheitslehrer Konfuzius sagte, dass es drei Methoden gibt, klug zu werden. Die erste ist die durch Nachdenken, das ist die eleganteste, die zweite ist die durch Nachmachen, das ist die einfachste, und die dritte ist die durch Erfahrungen, das ist die bitterste. In diesem Heft geht es nun darum, dass junge Menschen durch Nachdenken vorher erkennen, was für sie im Sinn einer hohen Liebe und einer guten Partnerschaft sinnvoll und was sinnlos ist und das Unproblematische zu tun und das Problematische zu lassen. Dabei geht es durchaus auch um eine intelligente Enthaltsamkeit vor der Ehe, die gleichzeitig nicht nur ein gutes Selbstbewusstsein, sondern auch eine brauchbare Menschenerkenntnis bringt. Denn eine solche Enthaltsamkeit gehört nun einmal auch zum Paradies. Dabei ist das Konzept dieses Hefts ist vom Grundsatz einer guten Werbung inspiriert, der auch der Grundsatz einer guten Pädagogik sein sollte: „Nie negativ, immer nur positiv!“ Eltern sollten etwa ihre Töchter nicht mehr „gegen die böse Männerwelt“ erziehen, sondern ihren Töchtern nahebringen, wie schön das Paradies, also auch die Harmonie zwischen Mann und Frau, sein kann. Bei der Suche nach einem Partner werden sich die Töchter daran orientieren. Was sie in schöner Unschuld gerade mit ihrem Vater erlebt haben, dasselbe werden sie erst einmal auch mit einem Partner erleben wollen! Dieses Heft ist nicht nur das Konzept einer sinnvollen Lebenspraxis für junge Menschen sondern auch ein Einstieg in eine eher ungewohnte, jedoch naheliegende und gerade heute aussichtsreiche Theologie. ***
Mein Engagement hängt gewiss auch mit dem bildungsbürgerlichen Elternhaus zusammen, in dem ich aufgewachsen bin. Man ging einfach in Gemäldegalerien wie Louvre, Reichsmuseum und Uffizien und in Theater und Oper. Irgendwann fiel mir auf, wie hier die eher bürgerlichen Zuschauer irgendwie Voyeure (auch Spanner) sind: Vor allem in der Oper ist ja das Leid mit Liebe und Geschlechtsverkehr das Hauptthema, doch genau das ist zum reinen Ohrenkitzel geworden – man hört und sieht sich das genüsslich an, genau wie man bei Verkehrsunfällen „hinglotzt“. Ich denke etwa an die Opern „La Traviata“ und „Rigoletto“ (Verdi), „Don Giovanni“ (Mozart), „Madame Butterfly (Puccini), „Katja Kabanova“ (Janacek), „Wozzeck“ (Alban Berg). Mal ist das Thema, dass ein Vater seine Tochter nicht bürgerlich-anständig verheiraten kann, wenn der Sohn mit einer Edeldirne rummacht, mal die Sorge eines Vaters um die Tochter, damit sie nicht in die Hände des „Oberhallodris“ fällt, dann der Playboy, der alle Frauen und Mädchen vernascht, oder die Sache mit dem amerikanischen Seeoffizier, für den die große Liebe einer Geisha nur ein Zeitvertreib ist, schließlich die von ihrem Mann vernachlässigte Frau, die sich einen Lover anschafft, oder der einfache Soldat, dem die Frau von einem Tambourmajor ausgespannt wird. Sehr oft zerbrechen die Hauptpersonen an ihrem Schicksal und begehen Mord und Selbstmord. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass diese „Geschichten“ immer auch ihre Ursache in Kultur und Religion haben und dass man sich doch einmal darum kümmern sollte, eine Pädagogik für junge Menschen und insbesondere schon für Kinder zu entwickeln, damit solche „Geschichten“ gar nicht erst passieren. Nicht zuletzt ist das, was wir auf der Bühne erleben, ja nur zu oft auch menschlicher Alltag, wenn auch selten in dieser Dramatik. Ich sehe hier jedenfalls Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten! Da es auch um kritische Fragen und
Antworten geht, liegt es in der Natur der Sache, dass
immer neue Fragen kommen und beantwortet werden müssen.
Der aktuelle Stand ist der 14. 06. 2013.
Eine Meldung aus der WELT vom 15. 3. 2013 bestätigt die Grundidee des Konzepts: Laut einer Statistik sind 28 Prozent aller Schülerinnen in Südafrika HIV-positiv. Zudem seien vier Prozent der männlichen Schüler mit dem HI-Virus infiziert, sagte Gesundheitsminister Aaron Motsoaledi. "Es ist klar, dass es nicht Jungen sind, die mit diesen Mädchen schlafen. Es sind alte Männer", zitierte die Zeitung "Sowetan" den Minister. Junge Mädchen dürften sich nicht länger mit "Sugar Daddies" einlassen. Im Jahr 2011 wurden 94.000 Schulmädchen schwanger, die jüngsten schon im Alter von zehn Jahren. Weitere 77.000 Schülerinnen hätten abgetrieben. So sagt es ja auch der spanische Philosoph
Ortega y Gasset: Die Mädchen sind die
Schlüsselpersonen! Und ich glaube, das gilt für
überall auf der Welt! Es kann allerdings auch sein, dass die Mädchen von draufgängerischen Jungen in ihrem Alter frustriert sind und sich daher älteren Männern zuwenden... Und so sind es durchaus gerade auch Jungen, die an einer hohen Moral ein Interesse haben: Mein KFZ-Meister (ein Rentner wie ich, da hat man schon mal Zeit zum Reden) hat immer Abnehmer für meine "Werke" - und es sind Jungen. Er erzählte, dass sie die auch in ihre Schulen mitnehmen und den Lehrern geben. Das heißt doch, dass dort darüber geredet werden soll, auch und gerade mit den Mädchen, an die die Jungen sonst mit so etwas nicht rankommen. Und sonst: Es wird ja immer behauptet, dass Eltern mit ihren Kindern, wenn sie in der Pubertät sind (und davor) schlecht oder gar nicht reden können. Diese These wird hier infrage gestellt. Wichtig ist vor allem der richtige Ansatz! Auf der Basis des "Heftes" klappen Gespräche zwischen Alt und Jung, zwischen Eltern und Kindern offensichtlich sehr gut! *** Sie können die Seiten
als Broschüre ausdrucken. Es gibt in jedem
heutigen Drucker eine Funktion "Broschürendruck", mit
dieser Funktion klappt das dann. Zuerst drucken Sie
etwa alle Vorderseiten - und anschließend die
Rückseiten. Achtung: Bei manchen Druckern empfielt es
sich, die Rückseiten einzeln einzulegen, weil die
bedruckten Blätter bisweilen zusammenkleben. Am besten
ist es, wenn Sie mit den Umschlagseiten beginnen. Und
wenn Sie dann noch einen Langarmhefter haben, werden
Sie eine wunderschöne Broschüre erhalten. Und wenn
nicht, dann eben mit Nadel und Faden.... Am 26.06.2013 13:45, schrieb Ludwig: Hallo Herr P.,
Ich habe mal eine ganz allgemeine
Frage bezüglich ihrer Ideen/Gedanken/Lehre mit der
ich gerade anfange mich zu beschäftigen.
Nehmen wir mal an, ich bin ein junger
Teenager im Alter von 16-18 Jahren und ich habe eine
feste Freundin seit mehreren Monaten, wir haben
beide noch nie Sex gehabt, wollen dies aber gerne
tun und auch 'langsam' undsensibel angehen, wir
haben eine sehr vertrauensvolle Beziehung mit
starken Gefühlen und großer Achtsamkeit gegenüber
dem Anderen aufgebaut. Übersetzungen ins
Englische und Französische Jésus aux non-croyants: Une théologie nouvelle du grand amour du Jésus historique, surtout pour les jeunes, qui apporte joie et de confiance en soi. Expérimenter d'abord le Paradis! Des relations légères – ou un partenaire pour l'âme? Ce livret est conçu pour les jeunes «sans expériences» et pour des parents et grand-parents concernés et aussi pour toutes personnes intéressées.
Il devient de plus en plus évident que notre religion chrétienne, telle que nous la connaissons aujourd'hui, est composée d'anciennes histoires. L'idée de Fils-de-Dieu, de la résurrection, de l'ascension, d'une vierge qui donne naissance, de la transformation de l'eau en vin et autres récits de miracles, sont tous des mythes typiques de l'antiquité babylonienne-égyptien-grec. Jésus était un juif constructeur de maisons («charpentier» est une mauvaise traduction). Après sa crucifixion, on a reécrit la vie de Jésus, en fonction de ces mythes, afin de construire une religion universelle adaptée aux gens de cette époque. Actuellement, un vrai chrétien qui croit au vrai Jésus («historique» comme disent le théologien) ne peut plus vraiment croire à cette version au fond de sa conscience. Dans ce livret, je voudrais décrire la vraie préoccupation de Jésus qui est clairement exprimée dans l'histoire, à mon avis authentique, de la femme adultère (Jean 8). Il est évident que Jésus voulait une harmonie entre homme et femme dans la société. Mais l'antique société grec très homo érotique (originaire du christianisme d'aujourd'hui) a complètement suffoqué ce désir. Commentaire sur ce livret: Le philosophe espagnol Ortega y Gasset a dit un fois que l'esprit des jeunes filles de15 ans est plus fort que l'acier du dieu de la guerre. Cela veut dire: Les critères selon lesquelles les jeunes filles choisissent leurs partenaires pour leur premier amour déterminent très fort la qualité de la société. Le premier amour généralement est considéré comme une force irrésistible et incontrôlable. Est-ce que ça veut dire que les jeunes filles sont complètement aveuglées par cette force et n'ont même plus la possibilité de distinguer entre un partenaire de valeur et un libertin? Dans mon concept «Expérimenter d'abord le Paradis» sera expliqué une méthode naturelle qui permet aux jeunes filles de comprendre leur situation et de prendre la bonne décision. Cette méthode les immunisent contre les faux partenaires qui les considéreront comme des objets et briseront leurs cœurs. Ainsi dirigée, la force de leur amour pourra les rendre heureuses. Ces jeunes gens peuvent ainsi mettre en pratique dans leur propre vie ce que le vrai Jésus voulait et contribuer positivement à toute la société. La thèse de ce livret est que les jeunes gens sont des êtres de haute moralité et en particulier dans le domaine sexuel. Pourtant dans notre civilisation plus ou moins décadente ils utilisent ce potentiel morale naturel pour développer un sentiment de honte plutôt qu'une moral qui a du sens. C'est pourquoi en général les actions des jeunes n'ont souvent ni sens ni haute valeur morale. Interrogez un adolescent: Une jeune fille ressentirait une timidité panique lorsqu'on aurait aperçu le bout de ses seins, pis encore si on l'a vue nue, mais beaucoup d'entre elles trouvent normale d'avoir une relation sexuelle avec un garçon ou un homme – et si cette personne ne vaut rien, de passer à une autre. Le Chinois sagesse enseignant Confucius a dit: Par trois méthodes nous pouvons apprendre la sagesse : d'abord, par la réflexion qui est la plus noble ; en second lieu, par l'imitation, qui est la plus facile ; et troisième, par l'expérience, qui est la plus amère. En ce qui concerne l'amour vrai et le vrai partenaire, certaines attitudes y conduisent et d'autres pas, certaines actions sont source de problèmes et d'autres aident. Ce livret a pour but de donner aux jeunes la possibilité de distinguer avant de par la réflexion entre les deux, et de comprendre l'importance de l'abstinence avant le mariage qui devrait être vécue de façon assez intelligente pour permettre aux partenaires de se connaître l'un l'autre et eux-mêmes. Car une telle abstinence fait part du paradis. «Jamais négatif! Toujours positif!» est le principe d'une bonne publicité et aussi d'une bonne pédagogie. Les parents ne devraient pas mettre en garde leur jeune fille contre la méchanceté de l'homme, mais lui faire découvrir combien le paradis peut être beau ainsi que l'harmonie entre homme et femme. Cela aidera l'enfant à s'orienter dans sa recherche du vrai partenaire. Ce sont ces belles et innocentes expériences que la jeune fille a vécues avec son père qui la stimulera à chercher un partenaire avec lequel elle pourra les revivre. L'auteur sur l'origine de son concept Mon engagement est sûrement liée à l'éducation parentale bourgeoise dans laquelle j'ai grandi. Souvent nous allions au théâtre et à l'opéra, et nous visitions aussi les musées d'art comme le Louvre à Paris, le Reichsmuseum à Amsterdam, les Musées des Offices à Florence. A un certain moment donné, j'ai réalisé que le thème essentiel des opéras était la souffrance morale liée à l'amour et à la sexualité, et que quelque part les spectateurs étaient dans une position de voyeurs. Ils regardent et ils écoutent ces drames avec plaisir, un peu comme ils se précipitent pour voir un accident de circulation. Je pense à des opéras du type « La Traviata » (Verdi), « Don Giovanni » (Mozart), « Madame Butterfly » (Puccini), « Katja Kabanova » (Janacek) ou « Wozzeck » (Alban Berg). Là, les thèmes rencontrés sont: un père qui ne peut marier sa fille proprement parce que son fils s'est lié à une prostituée, les soucis d'un père pour sa fille afin d'éviter qu'elle tombe dans les mains d'un Don Juan, un play-boy qui séduit toutes les femmes, un officier de marine américain qui joue avec l'amour d'une Geisha, une femme délaissée qui prend un amant et encore, un simple soldat, dont la femme part avec un tambour major. Très souvent le rôle principale, brisé par son destin, assassine ou se suicide. Il ne semble venir à l’idée de personne que ces drames ont leur racine dans la culture et la religion et qu'il faudrait développer une pédagogie pour les jeunes et particulièrement pour les enfants afin de mettre un terme à ces situations tragiques. Pourtant, bien souvent, ce qui a été vécu sur la scène, se passe dans la vie quotidienne, mais en moins dramatique. En tout cas, je vois qu'il y a quelque chose à faire et que c'est possible. *** Jesus to Unbelievers: A new theology of the high love after the historical Jesus for young people which gives joy and selfconfidence: Experience paradise first A new theology of the high love after the historical Jesus for young people which gives joy and selfconfidence This booklet is especially for young people “without experiences” and for caring parents and grandparents and for other curious people. One after the other – or a partner for your soul? The purpose behind this issue: It is becoming increasingly apparent that our Christian religion as we know it today is a conglomeration of ancient gods and other stories. The ideas of a Son of God, of a resurrection and ascension, of a Virgin birth, the miracle tales of a transformation of water into wine and others are typical myths from the Babylonian-Egyptian-Greek antiquity. After his crucifixion, these myths have been applied to the Jewish home builder Jesus ("Carpenter" is a misleading translation), in order to construct a universal religion for the people of that time. Today, however, they are no longer acceptable for a true Christian with a clear conscience and faith in the real Jesus (or, as the theologians say, the "historical Jesus"). Therefore, in order to grasp the intention of the real Jesus, we look here at the story of the woman who should get stoned (John 8), a probably very authentic story. Obviously Jesus wanted harmony between the sexes in his Jewish society - and everywhere else, too. This intention, however, has been suffocated in the largely homoerotic antique Greek society where Christianity was first shaped. Let us therefore take care of Jesus' original concern, which is certainly still relevant today!
To this issue: The Spanish philosopher Ortega y Gasset once said: What 15 year old girls have in their minds is harder than the steel of the war god. Specifically, this means: The reasons why young girls choose their partners, and especially their first sexual partner, can definitely affect a whole society pretty much. The very first love or amorousness, however, is often experienced as an irrepressible force of nature, which one seems to not being able to hold anything against. But are girls unable to take an influence on themselves? Does the force of nature to such an extent strip girls of their control over their feelings that they can no longer distinguish if the man they are burning for is a hollow Hallodri or a caring, responsible man? The concept of "Experience paradise first ..." shows girls a natural way to train their inner attitude. It will make them immune against “wrong partners” who cannot bring them fulfillment and for whom they are only objects. It will enable them to use the natural force of love for their own happiness and that of others. Thus they will realize, what the real Jesus wanted, in their own life – and, as a side-effect, influence positively the whole society.
This issue infers that young people have high morals, even and especially in sexuality. But in our decadent civilizations, they learn to invest their moral potential rather in feelings of shame than in truly meaningful morals. Therefore young people in general act deplorably, in relation to a high moral standing. Just ask young people in puberty (and earlier): Girls panic already lest someone might see their nipples, and much more to be seen completely naked. But they don't seem to have problems to have sexual intercourse with any boy or man – and if that one is "nothing" they try the next. The Chinese wisdom teacher Confucius said: “By three methods we may learn wisdom: First, by reflection, which is noblest; Second, by imitation, which is easiest; and third by experience, which is the bitterest.”This issue wants to let young people see at first by reflection, what makes sense for them in terms of a high love and a good partnership and what is pointless, and do the straightforward and not problematic actions. They learn abstinence before marriage in an intelligent way, that brings self-confidence and viable human knowledge. Because such abstinence belongs to paradise. The concept of this booklet follows the principle of good advertising, which should be the principle of good education, too: "Never negative, always positive!" Parents should not educate their daughters "against evil man's world", but show them how beautiful paradise, the harmony between man and woman, can be. Their daughters will thank them for that, because it will guide them when looking for a partner. What they have experienced in beautiful innocence with her father, they will also want to experience with their partner! How the author came to this concept My commitment certainly depends from the middle class education I received in my parents' house where I grew up. We went to art galleries such as the Louvre (Paris), the Rijksmuseum (Amsterdam), the Uffizi Gallery (Forence) and visited theater and opera. At a certain point I noticed that the average audience is like voyeurs. Especially in the opera, the main theme is always suffering caused by love and sex, but they take it in merely as an ears' tickle – they delight in listening to and watching it, just as people are eager to watch a traffic accident. I think at operas such as "La Traviata" or "Rigoletto" (Verdi), "Don Giovanni" (Mozart), "Madame Butterfly" (Puccini), "Katya Kabanova" (Janacek) or "Wozzeck" (Alban Berg). Plots go that a father can not marry his daughter appropriately as long as his son has a relation to a high-class prostitute, or that a father wants to protect his daughter from the hands of a Casanova at the court, who is nibbling all girls and women he can reach, or that an American naval officer considers the love of a geisha just as a pastime, or a woman neglected by her husband procuring herself a lover, or a common soldier, whose wife is unclamped with a drum major. Often the main characters despair of their heavy fate and commit murder and/or suicide. Nobody seems to get the idea that these "stories" have their origin in culture and religion, and that someone ought to take care of this and start to develop educational means for young people, particularly for children, in order that "those stories" will not happen. Last but not least, what we are seeing on stage, happens only too often in everyday life, although rarely so dramatically. I for my part think that something has to be and can be done here!
Den Beitrag in der Zeitung "Die Welt"
über den Orgasmus, auf den im Heft "Das Paradies jetzt"
hingewiesen wurde, finden Sie unter: http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article111630462/Das-Geheimnis-des-Orgasmus.html
Eine neue-alte Theologie vor dem Hintergrund, dass Jesus in einer traditionell frauenfeindlichen vorderorientalischen Gesellschaft gewirkt hatte, in der er etwas ändern wollte. Auch bei uns heute existiert das Problem Frauenfeindlichkeit immer noch – nur anders. Jesus ist also auch heute modern!
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