|  POLYAMORIE    Der Begriff kam Ende des 20.
                Jahrhunderts auf - und bezeichnet engere Beziehungen zu
                mehreren Partnern, auch geschlechtliche, die nicht der
                strengen Monogamie
                entsprechen, aber auch ohne die Härte der Begriffe Promiskuität und Polygamie. So ist es bei der
                Polyamorie durchaus üblich, dass der "Dauerpartner" von
                den anderen Beziehungen weiß. Ich geben dazu einmal den Mailwechsel mit einem kritischen Freund meiner Einstellung zur echten Monogamie wieder: KRITISCHER
                    FREUND: "Bei allen Säugetieren besteht
                  das Sexualverhalten aus einer Abfolge von Aktionen und
                  Reaktionen der Sexualpartner, die sich jeweils „sehr
                  spezifisch gegenseitig verstärken. […] Das bedeutet,
                  daß unter anderem das Sexualverhalten dieser Tiere
                  nicht ‚instinktiv‘ ist, das heißt, nicht
                  ausschließlich aus ihnen selbst heraus bestimmt.“[124]
                  Vielmehr ist das Sexualverhalten dieser Tiere – und
                  insbesondere der Menschenaffen – „in hohem Maß von
                  Übung und Erfahrung“ abhängig. „Menschen ist die
                  Fähigkeit zu bestimmten grundlegenden sexuellen
                  Reaktionen angeboren, sie sind aber nicht spezifisch
                  auf Paarung ‚programmiert‘. Sie sind daher fast ganz
                  auf Beobachtung und Erfahrung angewiesen. Ihr
                  Sexualverhalten ist außerordentlich variabel“.[124]  Während
                  Emotionen wie Angst und Furcht sowie Traurigkeit und
                  Melancholie heute bereits durch pharmazeutische
                  Therapien beeinflusst werden können, sind die
                  neurobiologischen und physiologischen Grundlagen der
                  Emotion Liebe noch weitgehend unverstanden.[125]  Genetisch
                    determinierte Besonderheiten (ich gebe sie einmal so
                    wieder, wie ich sie von meinem Kritiker erhalten
                    habe) 
 Kulturell etablierte Besonderheiten
 
 Und dann ist da bei den
                "Menschenweibchen" noch das Problem des Orgasmus, den sie sehr oft
                nicht haben (etwa Zweidrittel aller Frauen sollen nie
                einen Orgasmus erleben). Denn etwa auch aufgrund der
                Erziehung zur Scham ("man redet da nicht drüber" und
                gibt den jungen Menschen auch keine Tipps, wie sie den
                mit Hautkontakt ohne Eindringen testen können, also auch
                relativ unproblemtisch dafür sorgen können, mit welchem
                Partner sie einen Orgasmus haben und mit dem sie also
                für immer zusammen leben können) wurde weitestgehend
                immer alles falsch eingefädelt. Eine Ahnung über den
                Orgasmus und daher auch ein unbewusster Bedarf steckt
                alledings dennoch auch in den Frauen, die keinen Orgsmus
                haben, daher sind sie im Prinzip
                  offen für eine Suche, also für andere Partner. Und die Forscher übersehen
                diese Phänomene bewusst oder unbewusst; ich kann diese
                Forscher und ihre Forschungen daher nicht für voll
                nehmen. So geht keine Wissenschaft!  Siehe auch "Naturalistischer Fehlschluss".
                 Lieber kritischer Freund, ich bitte, das Thema zu beenden. Ich denke, dass derjenige, der hier in einer offensichtlichen Unwissenschaftlichkeit festgefahren ist, das bist Du. Und es ist lästig, wenn du immer mit denselben Argumenten ankommst, ohne meine Argumente zu bedenken. Dabei habe ich alles so schön und lesbar beschrieben, wie es auch anders geht: https://basisreli.lima-city.de/interview.htm und vor allem auch im online-Büchlien "Der Kriminalfall Jesus" behandelt. FAZIT: Wir müssen immer bedenken, dass
                das Leben weiter geht. Was soll es, wenn sich Menschen
                über nicht ganz so geglückte Beziehungen immer wieder
                Gedanken machen und überlegen, wie es anderes besser
                wäre oder gewesen wäre. Daher machen sie aus dem, was
                ist, das Beste. Und das ist auch gut so. Doch das sagt
                nichts darüber, dass man alles auch alles anders und
                besser hätte machen können - wenn man es nur gewusst
                hätte, welche Möglichkeiten es gegeben hätte und wie man
                die hätte nutzen können. Und vor allem: Fehler im Leben,
                die man gemacht hatte, müssen aufgearbeitet werden.
                Diese Aufarbeitung kostet Energie, die dann woanders
                nicht mehr da ist. Was wäre, wenn man diese Energie
                gleicht richtig eingesetzt hätte? (Dieses Argument habe
                ich bisweilen in Klassen vorgebracht - und ich denke,
                ich erhielt Zustimmung.) Diese Website soll hien nun
                Möglichkeiten aufzeigen.  Hinweis für einen Freund: Wenn Sie einmal etwas zu drucken haben, dann fragen Sie doch einmal ihn nach einem Angebot: http://freenet-homepage.de/lotus/satzservice.htm . 
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