PENETRATIONSFREI (Basislexikon: kompetent-kritisch-konstruktiv)


Die Freude an penetrationssfreier heterosexueller Sexualität


Die Natur hat das nun einmal so eingerichtet, dass beim Geschlechtsverkehr Kinder gezeugt werden können. Es muss allerdings doch einmal deutlich gesagt werden, dass nicht immer nur die Penetration (also das Eindringen) sein muss, wobei die Gefahr der Schwangerschaft besteht, wenn junge Menschen sich lieben und die Sexualität entdecken wollen! Es geht auch anders - und das ist für junge Menschen am Ende sogar viel schöner und lustvoller und berauschender weil sorgen- und angstfreier. Nur muss man auch die geeigneten Informationen haben, etwa damit die ein Mädchen seinem Partner vorlegen und mit ihm darüber diskutieren und ihn dazu motivieren kann nach der  Devise:

Zuerst mal die unterschiedliche Sexualität nicht konsumieren, sondern kultivieren!


Ich kopiere hier einmal, was ich auch schon woanders geschrieben habe, damit es für Interessenten leichter verfügbar ist:

 

1. Ein Mädchen erzählt, wie es die Kultivierung der Sexualität mit einem romantischen Mondbadenkonzept praktiziert.

Sind wir nicht eine verlogene Gesellschaft, was die Sexualmoral betrifft? Nackt­heit in der Öffentlichkeit ist verpönt, steht sogar unter Strafe, dabei kann das doch alles, wenn man es nur richtig macht, ein total harmloser Spaß und ein Zei­chen von wirk­licher Emanzipation sein! Doch Sex mit verschiedenen Partnern, der ist akzeptiert, der gilt heute als normal und als Zeichen von Eman­zipation, dafür krie­gen wir heute sogar in der Schule Anleitungen! Dabei bringt der doch oft genug todunglückliche Beziehungen und dann auch noch oft lebenslange Trau­mata und es wird gerade auch über Mäd­chen, die hier alles glau­ben und sich dazu rumkriegen lassen und also mit­ma­chen, gelacht – man muss nur mal nach “Blondi­nenwitzen” goo­geln. Auch der sogenannte Liebes­be­weis kommt für mich überhaupt nicht in­frage, das ist doch alles nur ein Zei­chen von Dummheit. Wenn auch viele sa­gen, “das”, al­so das Ein­dringen ohne Ehe oder auch ohne Trauschein, müsste auch frau hinter sich ha­ben zum Zei­chen ihrer Rei­fe und ihres Erwach­sen­seins – ich muss hier gar nichts hinter mir ha­ben, ich habe das nun wirklich nicht nötig, und notgeil bin ich auch nicht. Und zu­dem: Schaut doch mal bei google nach unter “Ver­steige­rung” und “Jung­fern­schaft”, zu welchen Preisen manche Mäd­chen ihre Jung­fern­schaft im Internet anbieten, was die also für einen Wert hat! Und so et­was Kostba­res wer­fen die meisten Mädchen wie ei­nen drecki­gen Lappen weg. Doch mit Geld oder oh­ne kommt für mich nicht infra­ge, ich bin doch kei­ne naive und dumme Schlam­pe usw., die sich je­den Un­sinn einre­den lässt, et­wa dass Sex mit ei­nem ande­ren oder über­haupt mit anderen als mit dem richti­gen Ehe­mann ein Zeichen be­son­derer Aufgeklärtheit und E­man­zi­pation ist. Und eine Sklaven­mentalität habe ich auch nicht! In den Zei­ten der Skla­verei wurden die Sklavin­nen ja auch im­mer von ihren Besit­zern als Sex­skla­vin­nen benutzt, und wenn deren jugendlicher Charme irgend­wann vorbei war, dann wur­den sie mit irgendwelchen männ­lichen Sklaven zu­sam­men getan, um den Be­sitzern als Ge­bär­maschinen Skla­ven­nachwuchs zu brin­gen. Wozu also in frü­heren Zeiten unzäh­lige Frau­en und Mäd­chen als Skla­vinnen gezwungen wur­den, ge­nau dassel­be ma­chen Mäd­chen heu­te freiwillig, in ihnen scheint so etwas wie eine Sklavinnen­men­talität zu ste­cken. In mir aber nicht! Denn für mich ist das alles Miss­brauch der Se­xua­li­tät, frü­her redete man von Sün­de, doch ist dieses Wort heu­te aus der Mo­de ge­kom­men. Für mich ist dieser Sex ohne Ehe jeden­falls eher ty­pisch für eine Skla­vin. Eigent­lich ist das, was ich hier sa­ge, ja auch meinen Freun­din­nen alles klar, doch warum fan­gen sie trotz­dem mit dem Sex an? Wer hat sie nur so ma­ni­pu­liert, dass ih­nen ihre Ehre und ihre Würde und ihr Niveau so völ­lig egal zu sein scheinen?

Ich möchte je­denfalls in mei­nem Leben die echte Ein­ehe und eine richtige Lie­be le­ben. Ich richte mich dabei durch­aus nach der Natur, und weil es die Na­tur nun ein­mal so eingerichtet hat, dass beim Eindringen Kin­der `ent­ste­hen´ kön­nen, ge­hört das Eindringen für mich eben in die Ehe. Im Übrigen hat der spani­sche Philo­soph Ortega y Gasset dazu gesagt, dass ein Geschlechts­ver­kehr mit dem Hinter­grund der echten Liebe ganz beson­ders erfüllend ist, wenn er sich in ei­nem Kind “mate­riali­sier­ten” darf oder gar soll. Und wenn schon Sex, dann will ich nicht irgendein Ka­ninchengehoppel, sondern ein richtiges Fest!

Gar nichts zu machen und vor al­lem bei al­lem abweisend zu sein, was mit Se­xuali­tät zusammen hängt, ist allerdings einfach un­rea­lis­tisch und das geht auch gar nicht! Denn wer hier zuerst GEGEN ALLES ist, der wird eines Tages von der Wirk­lichkeit über­rum­pelt und der macht schließ­lich ALLES. Ich möch­te ein­fach ei­nen ver­nünf­tigen MITTELWEG gehen: Also den ge­schlecht­lichen Un­ter­schied nicht ver­drängen, sondern ihn kulti­vieren. Da­her bin ich also durch­aus of­fen etwa für para­die­si­sche Nackt­heit – auch und gera­de in Ge­genwart von echt-mo­rali­schen Män­nern, wo dies also möglich ist und nicht falsch ver­stan­den wird. Denn un­sere übliche Angst vor der Nackt­heit ist doch nur ein Indiz für unse­re Unsicherheit in den Dingen der Sexual­moral, sie ver­hindert ein Normal­sein zwischen den Geschlechtern­ und hilft für eine echte Moral gar nichts und ist als eine typische irrationale Angst nur ein Herr­schafts­instrument (vor allem der Reli­gio­nen!) und ein typi­scher Zivi­li­sa­tions­schaden, der eine wirk­li­che Eman­zi­pation ver­hindert. Zudem ist sie auch ein Zeichen von seeli­scher Krank­heit. Wie gerne wür­de ich etwa bei ei­nem sol­chen Nacktra­del­tag mitma­chen, wenn der (https://basisreli.lima-city.de/radler/rad­lerinnen.htm) für mich irgendwo erreich­bar wäre. Das ist doch ein Zei­chen ge­lingender Eman­zi­pa­tion! Natür­lich muss man vernünf­tig dafür sor­gen, dass man dabei nicht miss­ver­standen wird, das gehört nun ein­mal auch zur Eman­zi­pation. Und ich würde sogar vor­her das Frei­händigfahren üben, damit ich wenigs­tens hin und wieder die Arme hochre­cken und die Fin­ger zum V-Zeichen gegen die Spie­ßer, also zum Sie­ges­zei­chen, spreizen könnte! Na­tür­lich muss man über das al­les re­den kön­nen und ich denke, ich kann re­den, weil ich einfach gute Ar­gu­mente ha­be. Und wer hier nicht vernünf­tig reden kann, der kann mich mal!

Aber das ist ja noch nicht al­les! Mir ist auch bekannt, das Zwei­drittel aller Frau­en in ihrem Le­ben nie ei­nen echten Or­gasmus er­leben – und ich will nicht eine von de­nen sein, in die der Mann nur seinen Schniedel reinsteckt und dann wie­der he­raus zieht wie in eine Sklavin und ich habe gar nichts davon und empfin­de nur Langeweile oder gar Widerwillen. Ich will also den Orgas­mus er­leben und zwar nicht mit irgend­einem Mann und manch­mal dann auch mit Ver­steck­spiel und mit Fremdgehen und mit Lü­ge und Heu­che­lei, son­dern mit mei­nem Mann und wann immer uns beiden danach ist! Ja, was brennt denn in ei­nem, wenn man mal so richtig verliebt ist? “Innen drin” brennt doch gar nichts, alles was brennt, ist doch nur das Äußere. Also kommt das Innere unter gar keinen Um­stän­den in Frage, das hat Zeit bis zur Ehe! Und ich weiß auch, dass das Orgas­mus­erlebnis auch nur mit der Berührung des Äußeren und ohne Eindrin­gen mög­lich ist, al­so nur mit leich­tem Haut­kon­takt, ein­fach in­dem ich mich bei bei einem Mann oh­ne Angst pu­delnackt pudel­wohl fühlen und mich bei ihm so rich­tig fallen las­sen kann. Die Natur hat hier uns Mäd­chen sogar die tolle Chan­ce zum Testen ohne Ein­drin­gen ge­ge­ben: Denn al­le Nervenzellen, die bei der Frau für den Orgas­mus zu­stän­dig sind, be­fin­den sich eh auf der Oberfläche ihrer Geschlechts­teile, d. h. ein Ein­drin­gen ist für sie überhaupt nicht nötig, um den zu testen. Was an Or­gas­mus nicht ohne Ein­drin­gen passiert, pas­siert nun ein­mal auch nicht mit Ein­dringen.

Dazu kommt noch, dass frau gerade beim ers­ten Mal eine star­ke Angst hat, ob das auch alles rich­tig ist, was sie da ohne Ehe macht. Ich habe auch ge­hört, dass ein Viertel aller Mädchen beim ersten Mal so schlechte Erfah­rungen ha­ben, dass sie vom Sex erst einmal die Nase voll haben. Und die­se Angst ver­hin­dert, dass frau so richtig locker sein kann, was für das Erlebnis des Or­gasmus un­bedingte Voraus­set­zung ist. Angst ist einfach tödlich für den Or­gas­mus! Viele handeln sich bei so ei­nem ver­fehl­ten “ersten Mal” auch noch ein Trau­ma ein, das sie in ihrem Leben nie wieder so richtig los wer­den. Die einzi­gen, die da­von ei­nen Vor­teil ha­ben, sind doch die üblichen Re­li­gio­nen mit ihren Ver­spre­chun­gen von Trost und Vergebung, wo­für sie ge­nü­gend Kirchen­steuer bekom­men, und die Psychiater mit ihren Be­handlun­gen. Da­her unterneh­men die alle auch nichts, damit wir Mädchen mal pfiffiger werden. Doch das alles muss ja nicht sein! Und weil der Orgas­mus also nicht mit je­dem klappt, macht es also durch­aus Sinn, ge­nau den und auch nur den und eben nicht auch das Ein­drin­gen vor der Ehe zu tes­ten. Ich denke, das ist auch mein gu­tes Recht, ja, das gute Recht einer mo­der­nen und wirk­lich eman­zi­pier­ten Frau – und wie sonst soll ich denn he­raus­kriegen, ob sich zu­min­dest das körperliche Ideal schon mal bei mir er­füllt? Und wenn sich dabei ein Mann sozusagen entpuppt und mich vergewaltigen will, dann kann er was erleben! Je nachdem packe ich seinen Schniedel sanft und bringe ihn so zur Entspannung - die Hände kann ich mir ja hinterher waschen -, oder ich haue ihm mit der Faust drauf oder umfassen “ihn” und knicke ihn ab – und dann hört der die Engel singen und ich habe meine Ruhe und weiß jetzt, woran ich bei ihm bin ...

Es gibt hier eine schöne Geschichte aus der italienischen Rennaissance, wie ich mir mein “erstes Mal” vorstelle. Und ich denke, dass eine Frau oder eben ein Mäd­chen nur so wie diese Braut aus sich herausgehen kann, wenn sie weiß, dass al­les gut und richtig ist, was sie da macht und wenn dann auch noch die Glück­wün­sche der Eltern und Verwandten und Freunde und auch noch der Segen der Kir­che da­bei sind – und für den muss man oder eben frau auch gar nicht mal son­derlich religiös und gläubig sein. Auch braucht man oder frau hier gar nichts vor der Ehe zu lernen, denn gerade wenn alles “in der Ord­nung der Natur” ist – religiöse Menschen würden sagen “in der Ord­nung Got­tes” –, dann können sie das sehr gut auch von alleine! Und wenn ein Part­ner einen wirklich liebt, dann liegt dem auch daran, dass frau den Ge­schlechts­ver­kehr nicht nur so über sich ergehen lässt, sondern von An­fang an mit Freu­de mitmacht, da­mit er auch ein richtiges Fest wird, also macht er da­bei nur zu ger­ne mit. Beim vor­ehe­li­chen Ge­schlechts­verkehr kann das nie so sein, weil da immer irgend­et­was im Hin­ter­kopf ist, ob das alles auch rich­tig ist, was frau da macht – da kön­nen alle re­den, wie sie wollen. Das wird dann allen­falls eine Triebabreak­tion oder auch ein dum­mes Argument, dass frau auf die­se Weise angeblich eman­zi­piert und erwachsen ist, aber nie ein richtiges Fest.

Und überhaupt: Wenn so ein vorehelicher Verkehr eine gute Erfahrung ist und man will ihn immer wieder, was ist, wenn der Partner dann “Tschüs” sagt und einen sitzen lässt? Oder wenn es eine schlechte Erfahrung ist und frau hat die Schnau­ze da­von voll, warum hat frau ihn dann überhaupt angefangen? Und wie geht frau da­nn mit dem nächsten Partner um, der einen vielleicht wirklich liebt, bei dem frau aber vor­sichtiger sein möchte? Sagt man dem dann “Nein”, wo man doch vorher mal einem unpassenden Typen “Ja” gesagt und an ihn die Jungfernschaft ver­schwen­det hat­te? Oder wie viele will frau durchpro­bie­ren, ab welcher Zahl ist sie eine Schlampe oder Hure? Daher gilt für mich: Ich will kei­ne halben Sachen ma­chen, wenn, dann rich­tig! Ich will meine Sexua­li­tät je­den­falls voll erleben! Dazu also die folgende hübsche Geschichte.

<Anmerkung von M. P.: Die Grundidee dieser Geschichte ist, dass die Praxis der Sexuali­tät, die im Sinne der Ge­bote unseres Glaubens ist, dass Sexualität in die Ehe gehört, nicht nur eine Gelegenheit ist, sich gegenseitig zu befriedi­gen, son­dern auch direkt Vergnügen, und sogar „unschuldiges Vergnügen“ be­rei­ten darf und dass „der andere“ das auch durch­aus merken darf! Dazu ha­be ich hier eine hüb­sche Ge­schichte aus der italienischen Renais­san­ce ge­fun­den. Und es ist nun ein­mal so, gerade wenn man selbst die typi­schen „Erfah­rungen“ nicht hat, dann kann man (und nicht nur man, sondern auch frau!) umso freier und phan­tasievoller „drauf los gehen“! Das einzige Problem in der „Geschich­te“ ist, dass der Mann nicht auch so „unschuldig“ gelebt hatte und bei seinem Wunsch nach einer Jung­frau also ein typi­scher Macho war. Doch da­rüber kann man re­den – und auch darüber, wel­che Vor­teile es hätte, wenn er auch so gelebt hätte, wie er es von seiner Braut ver­langt hat­te. Die Geschichte kam übrigens bei mei­nen Schülern gut an, wenn ich sie vor­ge­lesen habe – lei­der war das Gesamt­kon­zept noch nicht ausgereift, so dass es wirk­lich zu einer Verhaltensänderung kom­men konnte, als ich noch aktiver Lehrer war.>:

ÜBER DIE NATUR DER FRAUEN von Giovanni Sercambi

In der Stadt Pisa in Italien wohnte einmal ein reicher junger Mann aus San Cas­cia­n­o namens Ranieri, bei dem die Lust zuweilen größer war als der Ver­stand. Da er nicht verheiratet war und die Verwandten ihm zusetzten, eine Frau zu nehmen, fragte er: “Wen wollt ihr mir geben?" Sie erwiderten: “Wel­che du ha­ben willst und die wir dir beschaffen können."

Da ihr es so wollt", antwortete Ranieri, “bin ich's zufrieden. Aber das eine sage ich euch: Wenn ich gewahr werde, dass sie keine Jungfrau ist, schicke ich sie heim und will nichts mehr mit ihr zu tun haben."

Da entgegneten die Verwandten, er solle ebenso verfahren wie alle anderen auch, doch sie würden ihm schon eine Jungfrau finden. Sie hörten sich um und fanden schließlich ein hübsches Mädchen mit Namen Brida, Tochter des Jaco­pa delli Or­landi, das nach dem Tode ihres Vaters in der Obhut der Mutter ge­blieben war. Sie war bildschön und von prächtigem Wuchs. Als sie einan­der vorgestellt wurden, war er einverstanden und sie ebenso.

Die Heirat wurde aufgeboten und, nachdem er sie heimgeführt hatte, die Hoch­zeit auf Pisaner Art festlich begangen. Abends im Bett dann schwang sich Ra­nieri in jugendlicher Manier auf sie, um seinen ehelichen Pflichten nachzu­kom­men. Bri­da, die unter ihm lag, kam ihm so spontan entgegen, dass Ranieri von ihr abfiel. Betroffen sagte er sich: Das ist keine Jungfrau, bewegt sie sich doch so gut, wie ich's nicht für möglich gehalten hätte. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, ruhte er sich für den Rest der Nacht aus. Als sich aber am nächs­ten Abend dasselbe wie­derholte, sagte sich Ranieri: Nun, wenn Brida ihre Mutter besuchen geht, braucht sie meinetwegen nicht wie­derzukommen.

Als dann der Tag angebrochen war, an dem die jungen Ehefrauen ihr Eltern­haus aufzusuchen pflegen, ließ Ranieri Brida und ihrer Mutter ausrichten, Bri­da brau­che sich nie mehr bei ihm blicken zu lassen, und sie solle sich ja nicht untersteh­en, je wieder sein Haus zu betreten, er brächte sie dann um. Bridas Mut­ter und ihre Angehörigen wussten sich keinen Reim darauf zu machen und setz­ten alle Hebel in Bewegung, um zu erfahren, warum Ranie­ri seine Frau nicht zurück ha­ben wollte, nicht ohne Brida zuvor gefragt zu ha­ben, was das bedeu­ten solle. Doch Brida erwiderte, sie habe keine Ah­nung und war tod­trau­rig. Den Vermitt­le­rinne­n, die zu Ranieri geschickt wur­den, um von ihm zu hö­ren, warum er seine Frau nicht zurück haben wollte, antwortete er: “Weil sie mir als Jung­frau ver­spro­chen worden war und ich finde, dass sie mehr von der Sache ver­steht als eine Hure." Die Frauen, An­verwandte von ihm und von Brida, kehrten betroffen zur Mutter der Braut zu­rück und berich­teten ihr alles.

Die Mutter, die ihre Tochter unberührt wusste, rief aus: “Weh mir Unglückli­cher! Er will sie nicht zurück haben, weil er nichts begriffen hat." Darauf sag­ten die Frau­en: “Wir wollen zur Madonna Bambacaia gehen, die wird uns ge­wiss Rat wissen." “Gehen wir!" drängte die Mutter. Sie begaben sich also zur Madonna Bambacaia und erzählten ihr alles.

Madonna Bambacaia hörte sich die Geschichte an und erkundigte sich nach dem Namen des Ehemannes und hieß die Frauen, mit Gott zu gehen. Kaum dass sie weg waren, ließ sie ein Entenküken besorgen und setzte es in ih­rem Zimmer un­ter einen Korb. Dann schickte sie nach Ranieri. Als er einge­troffen war, bot sie ihm einen Platz neben dem ihren an, rührte mit einem Stöckchen das Wasser in einer Schüssel auf und befahl ihm, den Korb hochzuheben, un­ter dem die Ente war. Sobald diese das Plätschern des Wassers hörte, stürzte sie sich augenblick­lich in die Schüssel.

Nun", wandte sich Madonna Bambacaia an Ranieri, “wie kommt es, dass die­ses Entenküken ohne fremde Hilfe das Wasser gefunden und sich hineinge­stürzt hat?"

Es liegt in der Natur der Enten", erwiderte Ranieri, “dass sie sich, sobald sie das Wasser bemerken, unverzüglich hineinstürzen, auch ohne es vorher je gesehen zu haben."

Darauf sagte Madonna Bambacaia: “Siehst du, ebenso wie sich eine Ente, ein Vo­gel ohne Verstand, von Natur aus ins Wasser stürzt, ohne es vorher kennen­gel­ernt zu haben, so bewegt sich die Frau, ohne je zuvor den Mann ge­kostet zu haben, in dem Augenblick da sie ihn spürt."

Ranieri lachte ob dieser Schlussfolgerung. “O Madonna Bambacaia, warum habt ihr das gesagt?" “Weil ich gehört habe", erwiderte Madonna Bamba­caia, “dass du deine Frau nicht wieder haben willst, aber ich rate dir: Sei un­besorgt und nimm sie zurück, denn du hast sie als Jungfrau bekommen. Da war sie gut, sei du nicht der Anlass dafür, dass sie schlecht wird."

Beschämt nahm Ranieri Brida wieder bei sich auf, und von Stund an gaben sie sich ohne Argwohn ihrem Vergnügen hin.

Und wenn ich erst einmal weiß, dass der Or­gas­mus mit ei­nem Mann da ist, dann ist auch die Angst vor dem mögli­chen Schmerz bei der Entjung­ferung vö­llig über­flüs­sig, weil genau dieser Schmerz nämlich zum ultima­tiven Kick in der Hoch­zeits­nacht wird.

Klar, diese Nacht kann auch ein paar oder mehr Nächte spä­ter sein, aber auf alle Fälle nach der Hoch­zeit. Dage­gen ist das Tes­ten des Ein­drin­gens vor der Hoch­zeit rei­ne Dummheit, weil so­wieso jeder Schniedel in je­de Muschi passt, frau also da­mit gar nichts Beson­deres er­kennen kann. Ja, sich auf diesen “Test des Ein­drin­gens” einzu­las­sen, dazu braucht frau wirk­lich kei­ne Intelli­genz, denn den schafft doch jedes Mädchen und wenn es noch so blöde ist. Nicht zuletzt wirft frau ja da­mit auch noch ihre gu­ten Kar­ten der Jung­fern­schaft ohne ver­nünf­ti­gen Gegenwert weg. Mei­ne Mutter hat mir eh den hei­ßen Tipp ge­ge­ben für mei­ne Suche nach dem richtigen Mann: 'Die Bei­ne zu­sam­men und Gott vor Au­gen!' Also bin ich für sol­che Haut­kontakt­erlebnis­se auch ger­ne of­fen – bis hin zur gegen­seitigen Ganz­körper­massage, weil das al­les nicht zu­letzt auch mir selbst Spaß macht und auch noch gesund ist und weil das durch­aus zum näheren Ken­nen­lernen gehört und auch Zei­chen von echter Le­bens­klugheit ist. Schließlich kann man dabei erkennen, wie der andere mit einem umgeht und auch hier gilt: Ob man sich bei dem so richtig fallen lassen kann! Und etwas zur Mas­sage: Als An­haltspunkt kann hier das Krau­len ei­nes Hun­des gel­ten: Den fasst man ja auch nicht überall an.

Dabei kommt es auch schon mal dazu, dass ich mit einem Mann die Nacht zu­sam­men verbringe, der für eine Ehe eher nicht infrage kommt – und auch nackt, aller­dings dann je nachdem gerade auch ohne die typischen Hautkon­takterleb­nisse. Und wenn es zu denen kommt, dann gilt für mich: “Nie Schleim­haut auf Schleimhaut, immer nur Schleimhaut auf normaler Haut!” Zu leicht übertragen sich über Schleimhäute bösartige Mi­kro­ben (insbesondere HPV-Viren), auch will ich überhaupt keine Mikroben außer denen von meinem wirkli­chen Mann. Al­so auch kein Knut­schen und kein Streicheln und kein Fummeln mit den Fingern, weil man sich mit denen auch woanders berührt. Auch natür­lich kein Petting, also kein ge­gensei­tiges Berühren der Genitalien. Nackte Brust auf nackter Brust und nachter Bauch auf nacktem Bauch und die nackten Beine ineinander verkreuzt ist doch auch etwas Wunderschönes, vor allem, wenn man sich dabei so richtig fallen lassen kann. Und vor allem muss ich dabei nicht wie ein Holzklotz da liegen und alles über mich ergehen lassen, sondern kann selbst aktiv werden und mich bewegen, wenn es mir Spaß macht. Auch muss bei ei­nem neuen Freund kein Verdacht aufkommen, dass ich eine Prostituierte bin, wenn ich so richtig mitmache, denn es passiert ja nichts Problematisches! Die Schleim­häute kommen dann erst in ei­ner Ehe ins Spiel, wo sie auch dazu ge­hören. Na­tür­lich unter­hal­te ich mich mit dem­jenigen vorher schon genauer, da­mit ich dabei kei­ne Angst haben muss und ich mich spä­ter nicht schä­men muss, mit dem eine Nacht ver­bracht zu ha­ben. Der Trieb­ver­zicht kann bei so einer Nacht nicht nur für mich, sondern gera­de auch für den Mann schon ein ganz schö­ner Stress sein. Doch es ist ja so, dass der Kör­per in einem gro­ßen Stress ein Anti­stress­hormon er­zeugt, also Adrenalin, Nor­ad­renalin und Do­pa­min, und das ist sowohl im che­mi­schen Auf­bau wie in der Wir­kung wie eine Dro­ge. Der mensch­liche Kör­per ist näm­lich, wenn man es nur richtig anstellt, durc­h­aus sein eige­ner Dro­gen­lie­fe­rant. Man kann sich also ge­rade durch einen be­wusst ge­such­ten Stress, hier den des Triebver­zichts, selbst unter Drogen set­zen – und ganz kos­tenlos und völlig na­tür­lich! Na ja, und bevor es mit je­man­dem Hauterlebnisse gibt, dann reden wir auch erst einmal über so etwas, um das es in dem Inter­view mit die­ser Lust­be­raterin B.V. (https://basisreli.lima-city.de/mondbaden.htm) geht, damit ich he­raus­be­komme, ob es dem wirk­lich um mich geht oder nur um sei­ne eigene Trieb­be­friedigung. Denn solches Zu­sam­men­sein ist für mich schon sehr ernst – und es ist von vorn­he­rein klar, dass da­bei ich immer “oben” bin, damit ich die Sa­che im Griff behal­te – und unsere Beine sind dabei auch im­mer so in­ei­nan­der ver­schränkt, so dass dabei nun wirklich nichts pas­sieren kann.

Und die Männer, die in Ordnung sind, werden mich in meiner Vorsicht auch ver­stehen und das toll finden, wie ich versuche, einen vernünftigen Mittelweg ZWI­SCHEN ALLEM UND NICHTS zu ge­hen. Und wer mich hier nicht ver­steht oder verstehen will, der soll mich gefälligst in Ruhe lassen.

Und überhaupt: Nicht umsonst hat die Natur doch die Freude am Geschlechts­verk­ehr und die Möglichkeit der Fruchtbarkeit miteinander gekoppelt. Das heißt doch, dass der Geschlechtsverkehr von der Natur her in eine Familie ge­hört, in der auch Kinder gezeugt werden können. Wir sind doch heute sonst so für ein Leben nach der Natur – hier aber meinen wir, die Natur mit Pillen und Kon­do­men aus­tricksen zu müssen – da hal­te ich mich lieber an die Natur!

Ja, ich stelle mir mit meinem Liebsten so ein richtig wundervolles Mondbaden vor. Er würde also neben mir liegen, draußen auf einer Wiese. Und der Mond beschiene unsere nackten Körper und wir badeten sozusagen im Mondschein und hielten uns dabei an den Händen. Und wenn es dann kälter würde, zögen wir uns wieder an und gingen brav jeder in sein Zuhause, und wir träumten von un­serer gemeinsamen harmonischen Zukunft ….

So kann ich doch mit dem Triebverzicht toll leben, vor allem eröffnet er viele neue Möglichkeiten der Selbstverwirklichung ohne faden Beigeschmack! Was sind das nur für frust­rierte alte Leute, die Triebverzicht immer mit Qual und Verklemmt­heit gleich­set­zen und die uns jungen Leute keine paradiesi­schen Freuden gönnen?”


2. Als Moralmodell erst einmal die „lesbische Methode“?

In der Zeitung DIE WELT vom 24. April 2025 wird auf die Gedankengänge mancher Femi­nistinnen hingewiesen, was wäre, wenn das Lesbische das Normale wäre und das Hetero­sexuelle das eher Anormale? „Heterosexuelle Beziehungen seien weltweit von zunehmen­der Unzufriedenheit vor allem der Frauen gekennzeichnet. Da das weibliche Begehren ohnehin flexibler ist als das vieler Männer, versteht Jane Ward <eine Hochschullehrerin an der Santa-Barbara-Universität in Kalifornien> das Leben in einer Heterosexualität als eine Entscheidung“ (die auch anders fallen könnte).

Und das Thema wird gerade „an allen Ecken verhandelt“, so meint die franzö­sische Schriftstellerin Louise Morel: Lesbischsein bedeutet vor allem “eine Leich­tigkeit des Le­bens fernab der verschmutzten Wege des Heteropatriar­chats“.

Doch da es nun einmal ohne heterosexuelle Beziehungen nicht geht, stelle ich hier also die Idee vor, die ich auch der norddeutschen Abiturientin erzählt hatte  und die sogar mit den Ideen der großen auf Monogamie ausgerichteten monotheistischen Religionen harmoniert und auch mit dem, was der wirkliche Jesus aller Wahrscheinlichkeit wollte: Und mit der ich eben so gut ankam.

Im Prinzip wäre das also das Erlebnis einer Phase des Lesbischseins – aller­dings mit dem anderen Geschlecht! Und dank dieser Phase  könnten diesel­ben Mädchen, die ohne die Kenntnis dieser Phase mit dem Eindringen he­rum­experimentie­ren, nun locker und unverbindlich ohne Penetration testen, ob “der andere” ein liebenswerter und rücksichtsvoller Kamerad ist und ob es einfach mit dem so schön ist, um es mit ihm ein Leben lang aushalten zu kön­nen – und ob er mit seiner Sexualität dann auch so anziehend ist. Also sollten die Mädchen es doch so machen! Und nach meinen Erfahrungen im Unter­richt wollen genau das die Jungen, die keinesfalls wie wilde unbere­chen­bare Tiere sind und de­nen es um eine gute Partnerin für ihr Leben geht, auch!

Und bei diesem Verfahren, das ich an anderer Stelle auch "Mondbaden" nen­ne, können die jungen Leute also den Ideen einer hohen Moral entsprechen (dass Sex nur in der Ehe stattfinden darf) und gleichzeitig schöne Beziehun­gen einfädeln, die ein Leben lang halten – und wodurch die Scheidungen überflüssig werden.

Die Bedingung ist allerdings, dass die jungen Leute lernen, miteinander zu re­den und dabei auch die eigenen überkommenen Moralvorstellungen zu hin­ter­fragen. Und ich denke die Mädchen sollten auch das Thema ins  Spiel bringen, sie sollten also das vorschlagen, dass sie das gerne so wollten. Denn die Jungen stehen ja immer unter dem Druck, dass sie "es einem Mädchen zeigen müssten", dass sie also rassigen Sex machen müssten, weil sonst die Mädchen annehmen würden, er sei impotent oder schwul, und sich daher einen anderen suchen würden. Und das mit der Rücksichtnahme sei nur eine faule Ausrede. Immerhin kann "sie" ja beim Mondbaden sehen, ob er gesund-normal ist, weil sie ja "alles" an ihm sehen kann.

3. Resümee

Mir wurde von einer Frau berichtet, was sie sehr gut fand, nämlich eine Sportmassage auf Gegenseitigkeit mit ihrem Partner - komplett "ohne", doch mit der Bedingung, dass die "speziellen Teile" tabu sind, also nicht angerührt werden. Er hatte also den Vorschlag gemacht, und sie sei so zustimmend gewesen, dass sie sogar damit anfangen wollte. Und sie hätte denn die auch praktiziert, bis sie nicht mehr konnte, also sozusagen bis zur Erschöpfung. Und dann war er dran, auch bis zur Erschöpfung. Beide hatten sozusagen ihre sexuelle Energie in "Muskelenergie" umgewandelt - was auch beiden Spaß gemacht hattee, und zwar nicht nur dem oder der Massierenden, sondern auch dem oder der Massierten. Damit halte ich dieses Verfahren für ein gutes und praktikables Moralmodell für Unverheiratete  - und für Verheiratete hin und wieder auch!

Und wenn es dann "mehr" sein soll, wenn auch die Sexualität mit ins Spiel kommen soll, dann also die "penisfreie Sexualität". Im Internet gibt es nun Tipps, was hier alles möglich ist, vom Oralverkehr bis zur manuellen gegenseitigen Befriedigung usw.. Doch ich weiss nicht so recht, elegant und kulturvoll finde ich das  nicht, und ich kann mich also nicht so recht damit anfreunden. Jedenfalls hätte ich das auch nicht den jungen Frauen empfohlen, mit denen ich mich so nett über eine Alternative zu Geschlechtsverkehr unterhalten hatte. Vor allem hatte ich ja auch nur von dem Modell mit den eineinander verschränkten Beinen geredet - und das schien auch anzukommen.

Also kann ich auch nur das empfehlen:

Um es einfach und konkret zu beschreiben: "Er" liegt also unten und "sie" liegt oben drauf - und beide mit ineinander verschränkten Beinen. So kann weder etwas an Schwangerschaft passieren, noch können sich eventuelle Krankheiten übertragen, die mit den Geschlechtsteilen zusammenhängen. Und niemand braucht irgendeine Angst zu haben, dass etwas nicht richtig ist und keiner braucht ein schlechtes Gewissen zu haben - sie nicht, dass sie sich etwas vergibt, was gegen ihre Ehre ist und er nicht, dass er einem Mädchen etwas antut was gegen dessen Ehre ist.

Also kann auch "sie" von vornherein mit vollem Mut und vollem Spaß und vollem Einsatz an das Zusammensein herangehen - und dabei so richtig aus sich herausgehen, wie das erfahrungsgemäß sonst letztlich doch nicht möglich ist. Und wenn sie sich bei ihm wohl fühlt und aktiv ihren Orgasmus vorantreiben möchte, dann kann sie das ohne Probleme tun, indem sie ihre Schamlippen auf seinem Schenkel bewegt. Und dabei bewegt sich auch für ihn "da unten" viel - und er muss nicht mehr selbst durch Rein- und Rausbewegungen aktiv werden. Wenn das nicht auch für ihn viel lustvoller ist als wenn er der aktive ist und sie alles mehr oder weniger nur über sich ergehen lässt?

Und dann gibt es natürlich noch vieles anderes, etwa eine paradiesische Wanderung an einem schönen Naturstrand, eine paradiesische Nacht nach einem schönen Theaterbesuch, gemeinsame Reisen mit paradiesischen Nächten und was nicht sonst noch alles! Und auf phantasievolle Ideen kommen hier mit Sicherheit beide gerne!

Wichtig ist ja auch immer derVorteil bei diesen "Verfahren": Wenn die Beziehung dann doch nicht den Vorstellungen entspricht, dass der (oder die) jeweils andere der (oder die) Richtige fürs ganze Leben ist, dann können beide die Beziehung mit gutem Gewissen abbrechen - es war ja im Grunde nicht viel mehr als ein schöner oder auch nicht schöner Händedruck. Und um den macht man sich ja auch keine großen Gedanken, wenigstens bei uns nicht!

Anmerkung: Wenn ich hier etwas sehr deutlich werde, dann auch deswegen, dass junge Menschen, ich denke hier auch an meine Schüler, so sehr dazu motiviert werden, dass ihnen sozusagen das Wasser im Munde zusammenläuft und dass sie also auch das und nur das wollen - und den vorehelichen Geschlechtsverkehr "vergessen" ...

4. Ausblick

Und es soll bei dem Projekt dieser Website nicht nur um junge Leute gehen. Es gibt ja auch viele Singles, ob deshalb, weil sie nicht den oder die Richtige gefunden haben oder verwitwet oder geschieden sind, und die gerne auch mal wieder etwas Sexuelles erleben wollen. Doch wollen sie den Intimverkehr nicht - aus welchen Grunden auch immer, vielleicht aus religiösen Gründen oder aus irgendwelchen Vorstellungen von Ehre heraus. Und irgendwann mal wieder einen Orgasmus zu erleben oder den Körper von altem Sperma zu befreien, damit die Spermaproduktion angekurbelt wird, kann doch so falsch nicht sein! Ob ein solches „penetrationsfreies nahes Zusammensein“ nicht die Lösung wäre? „Sie“ kann ja etwa ein Angebot machen, indem sie ihn auf diese Website aufmerksam macht und ihn fragt, was er davon hält - und umgekehrt. Das muss dann allerdings nicht gleich verstanden werden, als ob tatsächlich der Wunsch nach einem solchen Erlebnis besteht, es kann auch ganz einfach heißen: „ich vertraue dir und imöchte auch nicht, dass irgendetwas an Sexualität passiert, doch ich freue mich, mit dir etwas zu unternehmen und mich dabei nicht meines Weibseins (oder eben auch Mannseins) nschämen zu müssen, weil das auf einer schönen Gegenseitigkeit beruht – wie bei Kindern.“ Und wenn es zu einem sexuellen Erlebnis a la Mondbaden kommt, dann ist das vielleicht immer noch eleganter und kultivierter als Selbstbefriedigung?

Ja, lieber Leserin oder lieber Leser, was halten Sie davon? Vielleicht können Sie mir mal schreiben?

Und immer wieder: 

Zuerst mal die unterschiedliche Sexualität nicht konsumieren, sondern kultivieren!


Siehe hierzu vor allem  die Kurzfassung des Konzepts "Der romantische Mittelweg: Berauschendes Mondbaden" oder auch "Plausible und attraktive Alternativen" und die ausführlichere Fassung!

www.michael-preuschoff.de



(Wörterbuch von basisreligion und basisdrama)