FAIRNESS. Aus der experimentellen Fairneßforschung wissen wir, "daß die meisten Menschen weder per se gut noch schlecht sind, sondern bedingt kooperativ", sagt der Professor für Volkswirtschaft - siehe Link. Das bedeutet, daß sie sich an Regeln halten, wenn sie wissen oder glauben, daß auch die anderen sich an Regeln halten. So konnte man in Experimenten beobachten, daß die meisten Menschen zugunsten des Allgemeinwohls handeln, wenn sie damit nicht allein stehen und auch die anderen dies tun. "Keiner kooperiert dagegen, wenn die anderen sich wie Trittbrettfahrer verhalten", sagt Falk. Schließlich möchte niemand der "Dumme" sein. Das Stichwort ist ein Absatz aus dem Beitrag "Korruption ohne Konsequenzen" in der WELT vom 3. September 2005 unter der Url.: http://www.welt.de/data/2005/09/03/769231.html Siehe auch Gruppenzwang und Gut und Böse. (Wörterbuch
von basisreligion und
basisdrama)
Computer-Übersetzung des Buchs HONESTY AND FUN
WITH THE MORALITY ins Englische unter |