COMPUTERSPIELE - KILLERSPIELE. Die meisten Forscher sind sich einig, daß Computerspiele nicht die Ursache für Gewalt sind. "Setze einen Jugendlichen drei Tage vor einen Ego-Shooter und er wird gewalttätig - das ist Quatsch", sagt Andreas Kirchhoff, medienpädagogischer Referent beim Münchner Medienpädagogikinstitut JFF. Wissenschaftlich sei ein Zusammenhang zwischen Gewalt und Computerspielen unhaltbar. Er stuft die politische Diskussion seit dem Erfurt-Massaker als polemisch und von Aktionismus geprägt ein.
Es geht um sportlichen Wettbewerb. Es handelt sich hier um Zitate aus einem Beitrag der WELT vom 26. 04. 2005 "Wenn `Killer-Spiele´ die Massen verzaubern". Vollständige Url. des Artikels: http://www.welt.de/data/2005/04/26/709926.html. (Wörterbuch von basisreligion und basisdrama) |