MUTTERLIEBE stärkt
Nachkommen für Stress- und Krisenzeiten.
Montreal - Die Zuneigung der Mutter hat einen unmittelbaren Einfluss darauf,
wie das Hirn der Kinder Streß verarbeitet. Das haben kanadische Forscher
zumindest bei Ratten beobachtet. Sorgsames Lecken und Putzen verändert bei den
Rattenbabys langfristig die Aktivität eines Gens, das bei der Stressverarbeitung
im Gehirn eine zentrale Rolle spielt. So kann der Nachwuchs auch auf lange Sicht
besonders gut mit Stress umgehen.
Den vollständigen Beitrag aus der WELT vom 28. Juni 2004 finden Sie unter der
Url:
http://www.welt.de/data/2004/06/28/297562.html
Kommentar von basisreligion: Was wäre, wenn zusätzlich
zu der Liebe der Mütter die jungen Menschen noch die geeigneten
Informationen mitbekämen, wie sie auch die
emotionelle Seite des Lebens sinnvoll gestalten können? Siehe auch unter
Tiefenpsychologie.
(Wörterbuch von
basisreligion und basisdrama)
|