AKTUELLES IM ZUSAMMENHANG MIT DER KREISGEMEINSCHAFT BRAUNSBERG (OSTPREUSSEN)

Zunächst ein Beitrag zum Kantjubiläum aus der Kreisgemeinschaft: 

Immanuel Kant - kampfwertgesteigert

Es geht um sein wohl bedeutendstes Buch "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Was Kant hier vor etwa 230 Jahren geschrieben hatte, war so revolutionär, dass ihm die Lehrerlaubnis entzogen wurde. Kants Anliegen war, die christliche Religion vom "Afterdienst" (googeln Sie mal!) zu befreien und sie auf eine Basis der Vernunft zu stellen. Das war doch mal ein wirklich notwendiges Anliegen, das im Grunde auch heute noch aktuell ist! Die Lösungen, auf die Kant gekommen war, sind allerdings - zeitbedingt - für uns heute oft sehr umständlich und ausschweifend, doch er hatte schon mal Türen aufgestoßen oder auch aufgebrochen für weiteres Nachdenken und vor allem auch für echte Forschungen. Natürlich dürften viele Forschungen, die es dann gab, nicht nur auf Kant zurückzuführen sein, doch das ist auch nicht wichtig, es gab jedenfalls welche!  Und diese Forschungsergebnisse und dann auch noch andere Informationen (als da waren Gespräche mit allen möglichen Personen und auch Erfahrungen aus seinem Religionsunterricht) hat nun der Autor (Dipl.-Theol. und Oberleutnant d. Res.) in das Konzept Kants eingebaut. Und was daraus geworden ist, könnte man also nennen "Immanuel Kant - kampfwertgesteigert". Urteilen Sie selbst!

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Ausstellungen und Veranstaltungen des Ostpreußischen Landesmuseums mit Deutschbaltischer Abteilung

A) Ausstellungen August 2024

Noch bis 13. Oktober 2024
Kant 300. Ein Leben in Königsberg

Pünktlich zur 300. Wiederkehr seines Geburtstags widmet das Ostpreußische Landesmuseum dem Philosophen Immanuel Kant eine Sonderausstellung.

Kant ist der größte deutsche Aufklärer und eine zentrale Figur der europäischen Moderne. Diese berühmte Persönlichkeit wird in einer einprägsamen Inszenierung vorgestellt. Zu sehen sind einzigartige, zum Teil noch nie öffentlich gezeigte Originalobjekte: Haare von Kant, sein Spazierstock, zahlreiche Ölgemälde, das „Kant-Glas“ mit persönlichen Gravuren und vieles mehr, Kurioses wie Erhellendes.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Person Kants, nicht seine Philosophie. Wie wurde aus dem Handwerkersohn ein Gelehrter? Warum spielte Kant Billard? Wer waren seine Freunde? Fast sein gesamtes Leben verbrachte Immanuel Kant in seiner Heimatstadt Königsberg. Virtual Reality-Stationen lassen das historische Königsberg aus der Zeit Kants in 3D wieder auferstehen und bieten spielerische Zugänge zu seinen Ideen.

Geboten wird auch eine Vorschau auf die entstehende Kant-Dauerausstellung im Ostpreußischen Landesmuseum: Wie bringt man Kants Philosophie ins Museum? Welche seiner Ansätze sind heute besonders relevant? Welche sind kritikwürdig? Die Dauerausstellung wird 2025 fertig sein und dann vor allem Kants Ideenwelt thematisieren.

 

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Das Ostpreußische Landesmuseum zu Gast in:
Künstlermuseum Heikendorf-Kieler Förde: Künstlerkolonie Nidden. Malen in freier Natur (Noch bis 1.9.2024)

Aus der Sammlung des Ostpreußischen Landesmuseums werden unter anderem Werke von Ernst Bischoff-Culm, Eduard Bischoff, Carl Knauf, Karl Eulenstein, Alexander Kolde, Gertrud Lerbs-Bernecker und Ernst Mollenhauer gezeigt. Motive der Küste, der Landschaft und der Kurenfischer stehen im Mittelpunkt der Gemälde und Graphiken. Die große Bandbreite des herausragenden künstlerischen Schaffens in Ostpreußen im vergangenen Jahrhundert wird damit dem Kieler Publikum präsentiert.

Ebenso zu Gast in:

Mikkel Museum (KUMU) in Tallin – Estland: Die Kügelgens. Die Geschichte einer Deutschbaltischen Familie
(Noch bis 29. 9.2024)

Die Ausstellung in Kooperation mit dem Ostpreußischen Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung stellt die berühmtesten Mitglieder der Familie Kügelgen anhand ihrer Kunstwerke und der mit ihnen verbundenen Alltagsgegenstände vor und präsentiert so verschiedene Aspekte der deutschbaltischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre.

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Veranstaltungen – Juli 2024

 Mittwoch, 3. Juli 2024, 14:30 Uhr, Eintritt: 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Wiederholungstermin
Kants Freunde – Kaleidoskop der Welt
Führung und Vortrag mit Dr. Tim Kunze im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“

Keinen Tag verbrachte Kant ohne seine Freunde, berühmt wurden seine Tischrunden im Alter. Dr. Tim Kunze, Kurator der aktuellen Kant-Ausstellung, stellt in Führung und Vortrag die Freunde Kants vor und fragt nach ihrer Bedeutung für sein Denken. Er bietet einen Einblick in die reiche Kulturwelt Königsbergs und eröffnet einen neuen, konkreten Blick auf das Leben und Denken Immanuel Kants.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Sonntag, 7. Juli 2024, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Immanuel Kant. Weltendenker aus Königsberg
Öffentliche Sonntagsführung durch die Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ mit Katja Eichhorn
Was bewegte den Denker, was prägte ihn? Ein Einblick anhand einzigartiger Objekte.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.

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Dienstag, 9. Juli 2024, 11.00 bis 14.00 Uhr, 8,00€
Was ist Schönheit?
Philosophischer Ferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Oskar Freitag
Die Kinder beschäftigen sich mit dem Begriff der Schönheit. Was versteht die Gruppe unter Schönheit und was ist Schönheit für Kant? Nach einem ersten Einstieg wird der Schönheit in der Ausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ nachgegangen und anschließend eigene Konzepte von Schönheit malerisch umgesetzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder Email: bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Donnerstag, 11. Juli 2024, 15.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei!
Welches Tier lief denn hier?
Kinderclub mit Noemi Ronge
Bei einem Besuch der Naturabteilung werden die Kinder zu Naturdetektiven und lernen Tierspuren zu erkennen. Mit einem selbst hergestellten Fährtenführer können die Kinder auch in Zukunft in Feld, Wald und Wiese die richtigen Spuren lesen.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Dienstag, 16. Juli 2024, 11.00 bis 14.00 Uhr, 8,00€
Was macht ein Philosoph ?
Philosophischer Ferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Dr. Jörg Bernardy
Die Kinder beschäftigen sich mit den Tätigkeiten eines Philosophen, vor allem dem Stellen der richtigen Fragen. Nach einem ersten Einstieg wird den Gedanken und Fragestellungen Kants in der Ausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ nachgegangen, anschließend werden Bilder und Fragen kreativ und schriftlich umgesetzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder Email: bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Dienstag, 16. Juli 2024, 14.30 Uhr, Eintritt: 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Der Maler und Grafiker Lovis Corinth im Ostpreußischen Landesmuseum
Führung und Vortrag mit Dr. Gisela Aye in der Reihe „Museum Erleben“ 
Lovis Corinth zählt zu den bedeutendsten Künstlern Ostpreußens. In dieser Führung mit Vortrag werden bedeutende Gemälde und verschiedene Entwicklungsstufen des Malers und Grafikers einem genaueren Blick unterzogen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de  ist erforderlich.

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Dienstag, 23. Juli 2024, 11.00 bis 14.00 Uhr, 8,00€
Was ist Freiheit?
Philosophischer Ferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Berit Krondorf
Die Kinder beschäftigen sich mit dem Begriff der Freiheit. Was versteht die Gruppe unter Freiheit und was ist Freiheit für Kant? Nach einem ersten Einstieg wird der Freiheit in der Ausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ nachgegangen und anschließend kreativ der Freiheit der Kunst nachgespürt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder Email: bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Donnerstag, 25. Juli 2024, 15.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei!
Kindheit bei Kant – Jung sein im 18. Jahrhundert
Kinderclub mit Oskar Freitag
Bei einem Besuch der Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ erfahren die Kinder, was Kindheit früher, zu Kants Zeiten, bedeutet hat. Wo liegen Unterschiede zu heute und wie sehen die Kinder ihre eigene Kindheit? Diese Fragen werden diskutiert und kreativ umgesetzt.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Dienstag, 30. Juli 2024, 11.00 bis 14.00 Uhr, 8,00€
Wie arbeitet ein Schriftsteller ?
Philosophischer Ferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Katja Eichhorn
Die Kinder beschäftigen sich mit der Arbeitsweise von Autoren und Schriftstellern. In der Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ und der Dauerausstellung wird den Arbeitsweisen von Autoren nachgegangen und anschließend eigene Geschichten malerisch und schriftstellerisch umgesetzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder Email: bildung@ol-lg.de erforderlich.

Veranstaltungen – August 2024

Sonntag, 4. August 2024, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Immanuel Kant. Weltendenker aus Königsberg
Öffentliche Sonntagsführung durch die Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ mit Katja Eichhorn
Was bewegte den Denker, was prägte ihn? Ein Einblick anhand einzigartiger Objekte.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.

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Dienstag, 6. August 2024, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Alltagskultur im 18. Jahrhundert
Vortrag mit Hannah Janowitz im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“
Wie lebten Menschen zur Zeit Kants? Wie gestalteten sie ihren Alltag? Wie wohnten, wie arbeiteten, wie aßen sie? In ihrem Vortrag stellt Kuratorin Hannah Janowitz anhand zeitgenössischer Gemälde und Grafiken die vielfältigen Lebensrealitäten des 18. Jahrhunderts vor.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Donnerstag, 8. August 2024, 15.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei!
Auf den Spuren der Trakehner Pferde
Kinderclub mit Katja Eichhorn
Die Kinder erkunden die Trakehner Abteilung des Museums mit Hilfe einer Bilderrallye und spüren den Vorfahren von Dalera, des aktuell erfolgreichsten Dressurpferdes der Welt, nach. Eigene Landschaften und Tiere werden mit Aquarellfarbe gestaltet.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Dienstag, 20. August 2024, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Ins kühle Nass… Badende in der Kunst
Vortrag mit Jan Rüttinger im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ 
Etliche ostpreußische Künstler haben die Badenden an den Seen und Küsten Ostpreußens in ihren Bildern festgehalten. Die Veranstaltung möchte der Frage nach der Bildtradition dieses Motives nachgehen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Donnerstag, 22. August 2024, 15.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei!
Kant und Kalligraphie
Kinderclub mit Jenke Eichhorn
Wie schrieb Kant seine Bücher? Was ist der Unterschied zwischen dem Schreiben früher und heute?
Die Kinder wandeln auf den Spuren des großen Philosophen und lernen mit einer Feder zu schreiben und erstellen kalligrafische Karten.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Dienstag, 27. August 2024, 19.30 Uhr,10,00 €
Wildauge – The Midwife
(Regie: Antti Jokinen, Finnland/Litauen 2015, 119 Min.)

Filmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im Kino“
im SCALA Programmkino, Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg, eine Kooperation mit dem Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg und dem Nordost-Institut Lüneburg (IKGN e.V.).
Während des Lapplandkriegs 1944 verliebt sich die finnische Hebamme Helena, gespielt von Krista Kosonen, in den deutschen SS-Offizier Johannes, gespielt von Lauri Tilkanen, und folgt ihm in ein russisches Kriegsgefangenenlager. Die menschenverachtenden Verhältnisse führen zur Trennung. Dennoch versprechen sich die Liebenden, sich nach dem Krieg wiederzusehen.
Die dramatische Liebesgeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg setzt sich kritisch mit der finnisch-deutschen Kollaboration auseinander. Gezeigt wird eine einfühlsame und eindringliche Tragödie, getragen von guten Darstellern. Verfilmung nach dem Bestseller „Wildauge“ von Katja Kettu.

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Mittwoch, 28. August 2024, 18.30 Uhr, 5,00 €
Steinort/Sztynort in Masuren - das Erbe des Widerstandskämpfers Heinrich Graf von Lehndorff
Themenabend anlässlich des 80. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 mit Ulla Lachauer, Dr. Anna Damięcka-Wójcik und Dr. Ralf Meindl
80 Jahre nach dem Attentat möchten wir an seine Geschichte erinnern. Dr. Anna Damięcka-Wójcik schildert seine Lebensgeschichte und den 20. Juli 1944 in Steinort. Ulla Lachauer erzählt, welche Auswirkungen die Verschwörung gegen Hitler auf die überlebenden Familienmitglieder hatte und wie Heinrich Lehndorffs Nachfahren mit dem „Erbe“ des 20. Juli umgehen. Dr. Ralf Meindl stellt die Geschichte des Nationalsozialismus in Ostpreußen dar und schildert die Voraussetzungen für den Erfolg NS-Politik, an deren Ende der Untergang des „deutschen Ostpreußens“ stand.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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C) Ausblick September 2024

Sonntag, 1. September 2024, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Immanuel Kant. Weltendenker aus Königsberg
Öffentliche Sonntagsführung durch die Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ mit Taalke Schmidt
Was bewegte den Denker, was prägte ihn? Ein Einblick anhand einzigartiger Objekte.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder
bildung@ol-lg.de ist erforderlich.

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Dienstag, 3. September 2024, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Hinter den Kulissen von Königsberg. Wie entstand die virtuelle Rekonstruktion?
Vortrag mit Dr. Tim Kunze im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“
Der Kurator der aktuellen Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ berichtet, welche Recherchen zur virtuellen Auferstehung des historischen Königsbergs zu Grunde lagen. Was lehrt uns die virtuelle Rekonstruktion von Kants Königsberg? Was machte Königsberg im Aufklärungsjahrhundert so besonders?
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Dienstag, 3. September 2024, 18.30 Uhr, Eintritt frei!
Das jüdische Königsberg ist verstummt – Nechama Drober zum Gedenken
mit Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, und Klaus Weigelt, Vorsitzender der Stiftung Königsberg.
Persönliche Erinnerungen, Texte, Fotos und Filmmaterial führen ein in das schwere Schicksal der im letzten Jahr in Israel verstorbenen Nechama Drober, die 1927 als Hella Markowsky in Königsberg geboren wurde und den Terror nicht nur der NS-Zeit, sondern auch den der Eroberung Königsbergs durch die Rote Armee durchlebte.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Mittwoch, 04. September 2024, 15.00 bis 17.00 Uhr, 7,00 €
(inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Führung für Menschen mit und ohne Demenz
Kant – Sein Leben und Denken
Dr. Tim Kunze und Fabian Lenczewski stellen in der Sonderausstellung „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“ einzigartige Objekte sowie das Leben und Denken des Menschen Immanuel Kant vor. Wie sah sein Alltag aus? Was prägte ihn? Ein Ausblick auf die entstehende Dauerausstellung des Museums wirft außerdem einen Blick hinter die Kulissen. Diese interaktive Museumsführung findet ihren Abschluss in gemütlicher Runde bei Kaffee, Tee und Gebäck, wo über das Erlebte gesprochen werden kann.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V. statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder Email: bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Unsere digitalen Angebote

Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen und Sammlungen näherbringen. Es werden Videos auf unserem YouTube-Kanal gezeigt, in denen Lieblingsstücke, für Ostpreußen und das Baltikum wichtige Bücher oder Ausstellungsmodule vorgestellt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen.

Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren
Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke.
Ein Blick darauf lohnt sich!

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Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung

Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg

Tel. +49 (0)4131 759950

E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de

Öffnungszeiten Di – So 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 7,00 €, ermäßigt 4,00 €,
Kinder und Jugendliche unter 19 Jahre frei!

Alle Führungen, auch die Sonntagsführungen, haben eine festgelegte Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950 möglich.
Kindergeburtstage können mit max. 12 Kindern und 1-2 erwachsenen Personen durchgeführt werden.

Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram oder YouTube!

Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

 

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Unsere digitalen Angebote

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Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke. Ein Blick darauf lohnt sich!

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 Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung

Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg

Tel. +49 (0)4131 759950

E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de

Öffnungszeiten Di – So 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 7,00 €, ermäßigt 4,00 €,
Kinder und Jugendliche unter 19 Jahre frei!

Alle Führungen, auch die Sonntagsführungen, haben eine festgelegte Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950 möglich.
Kindergeburtstage können mit max. 12 Kindern und 1-2 erwachsenen Personen durchgeführt werden.

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Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

 Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung

Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen und Sammlungen näherbringen. Es werden Videos auf unserem YouTube-Kanal gezeigt, in denen Lieblingsstücke, Erlesenes oder Ausstellungsmodule vorgestellt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen.

Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke.
Ein Blick darauf lohnt sich!

Alle Führungen, auch die Sonntagsführungen, haben eine festgelegte Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950 möglich.
Kindergeburtstage können mit max. 12 Kindern und 1-2 erwachsenen Personen durchgeführt werden.

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Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de

Anreise

» mit der Bahn: Der Lüneburger Bahnhof liegt fußläufig nur gut 10 Minuten entfernt.
» mit dem Bus: Bushaltestelle „Am Sande“
» mit dem Auto: Der Parkplatz „Theater“ und das Parkhaus „Stadtmitte“ befinden sich in der Nähe (beide kostenpflichtig).
Barrierefreiheit

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Da wir zur Zeit  Probleme haben, in die anderen Seiten unserer Website zu kommen, hier schon einmal die Adresse unserer Kreisvertreterin:

manuela.begett§§§t-online.de

***



Eine Reportage im Deutschlandfunk (April 2014) über eine Reise nach Braunsberg von Rainer Schildberger, dem Sohn einer Braunsbergerin, finden Sie hier:

http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-das-land-in-meinem-kopf.1247.de.html?dram:article_id=279098

***

                 Spendenkonto Kreisgemeinschaft Braunsberg (Ostpr.) e.V., Münster, Konto Volksbank Schermbeck  IBAN: DE6440 0693 6301 7646 2710


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Information: 

Den Dokumentarfilm „Töten auf Tschechisch“ können Sie im Internet ansehen. Bitte folgen Sie diesem Link:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/1263000/Töten-auf-Tschechisch

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"ICH HEISSE JETZT NECHAMA"

Geschichte eines Lebens zwischen Königsberg i. Pr., Moldawien und Israel
Mit einem Vorwort von Michael Wieck, Nachwort von Jutta Hartmann.

"Mein Schicksal und das meiner Schwester war so hart, dass wir es nicht vergessen können. Ich will versuchen, mir alles von der Seele zu schreiben und alles so zu schildern, wie es wirklich war." (Nechama Drober)

Nechama Drober (80), geborene Hella Markowsky, schildert in ihren Lebenserinnerungen topografisch genau das Königsberg ihrer Kindheit. Sie erzählt von der Herrschaft des Nationalsozialismus, beschreibt die Zerstörung Königsbergs durch alliierte Bombenangriffe und den Einmarsch der Roten Armee. Als Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter erlebte sie während des Nationalsozialismus Ausgrenzung sowie die Deportation und Ermordung von Freunden und Verwandten. Mit der Einnahme Königsbergs wurde ein stalinistischer Rachefeldzug eröffnet, wovon insbesondere der weibliche Bevölkerungsteil betroffen war. Bis zur Ausreise nach Israel im Jahre 1990 lebte Hella Markowsky, die zunächst kein Wort russisch sprach, mit ihrer Familie in der Sowjetrepublik Moldawien, wobei ihre Lebenserinnerungen bis in die allerjüngste Zeit der Begegnung mit überlebenden Königsberger Klassenkameradinnen reichen.

Herausgegeben vom Haus der Heimat
des Landes Baden-Württemberg Stuttgart 2007.
85 Seiten mit zahlreichen Abbildungen.
ISBN 978-3-00-019740-6
Schutzgebühr: 5,-- Euro

Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg
Schlossstr. 92, 70176 Stuttgart
Tel. 0711 / 66 95 110
Email: Poststelle@hdh.bwl.de
Siehe auch unter: www.hdhbw.de


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Spenden für die "Rochuskapelle" sind auch weiterhin willkommen, noch ist ja nicht alles bezahlt. Ein herzliches "Vergelt's Gott!" dafür.

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Die Ereignisse des Jahres 2005 siehe unter CHRONIK 2005!

Die Ereignisse des Jahres 2006 siehe unter CHRONIK 2006!

Die Ereignisse des Jahres 2007 siehe unter CHRONIK 2007! 

Die Ereignisse des Jahres 2008 siehe unter CHRONIK 2008!

Die Ereignisse des Jahres 2009 siehe unter CHRONIK 2009!

Die Ereignisse des Jahres 2010 siehe unter CHRONIK 2010!

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Braunsberg - Höhere Schulen / Unsere Schulen  (1963 - 1998) : Namensliste von Schülerinnen und Schülern der in den Heften enthaltenen Namen, auch der darin enthaltenen Klassenfotos

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Hinweis: Das Gästebuch "Treffpunkt-Gästebuch-Genealogie" funktioniert wieder!

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Herkunft und Ausbreitung "Die Preuschoffs - Familien aus Ostpreußen" von Eckhard Preuschhof (DIN A 4- Format, 527 Seiten, Selbstverlag, Knippsgasse 22, 34576 Homberg, e-Mail E.Preuschhof§§§tele2.de (statt des §§§ das @-Zeichen)). - Der Verfasser dieses Buchs stellt eine ungewöhnliche Untersuchung vor. Er hat jahrelang Menschen mit dem Familiennamen Preuschoff einschließlich aller Schreibvarianten gesammelt und deren verwandtschaftliche Beziehungen festgestellt. Überraschendes Ergebnis ist, dass alle Namensträger (mehr als 4200) aus Ostpreußen stammen. Sie sind nie nach Ostpreußen eingewandert, sondern gehören zu den Alteinwohnern Ostpreußens, den Prußen, einer baltischen Völkerfamilie. Die Arbeit führt alle Fundstellen der Namensträger in zusammengefügten Stammbäumen auf, zuerst diejenigen in Ost- und Westpreußen, schließlich in anderen deutschen Ländern und auch im Ausland. Wer mit den Preuschoffs verwandt ist, kann im günstigsten Fall seine Vorfahren bis ins 16. Jahrhundert hinein zurückverfolgen.

Und er hat sogar Y-DNA-Proben machen können, hier, was er mir darüber schreibt:

Damit komme ich letztendlich zur neusten Neuigkeit, nämlich, dass Sie (Stammgruppe Vierzighuben, seit der neusten Auflage meines Buches Stammgruppe Dittersdorf), Manfred Pr. (Stammgruppe Neuendorf Kr. Preuß. Holland) und ich selbst (Stammgruppe Klenau b. Braunsberg) miteinander verwandt sind, also von einem gleichen Stammvater abstammen. Ich habe 17 Namensvettern aus verschiedenen Stammgruppen (2x Vierzighuben/Dittersdorf, 2x Klakendorf, 3x Neuendorf, 1x Klenau, 1x Frauenburg, 1x Braunsberg, 1x Danzig; 1x Kurau, 1x Schöndamerau; 1x Kurau, 1x Mühlhausen, 1x Ukraine, 1x Schlesien) dazu gewinnen können, sich einer Y-DNA-Probe unterziehen zu lassen. Dass alle PREUSCHOFFs aus den Kreisen Braunsberg, Elbing und Preuß. Holland stammen, war mir bekannt. Dass sie aufgrund ihres Namens (Preußhof - Prußhof) von den Prußen abstammen, war auch lange bekannt. Aber dass die ersten 11 Teilnehmer (von Vierzighuben/Dittersdorf bis Danzig) den gleichen Haplotyp aufweisen, also einen gemeinsamen Stammvater besitzen, also miteinander genetisch verwandt sind, hat mich doch außerordentlich überrascht. Damit sind etwa 70% meiner 4300 gesammelten Preuschoff-Namen miteinander verwandt. Unser gemeinsamer Stammvater dürfte etwa zwischen 1250 und 1550 gelebt haben. Den Vornamen kennen wir leider nicht. Überraschend vor allem für die Stammgruppen Klenau und Neuendorf, die immerhin etwa 40 Luftkilometer voneinander entfernt gelebt und außerdem konfessionell eine unterschiedliche Entwicklung genommen haben. Übrigens auch die beiden Vertreter der Stammgruppen Kurau und Schöndamerau sind miteinander verwandt, alle restlichen nicht. So überwältigt von dem Ergebnis, wird man übermütig und fragt, warum die anderen biologisch anders orientiert sind. Nun, sicherlich hat es mehrere Prußhöfe gegeben, als der Ritterordens das Land überwältigte, die biologisch nicht zusammenhingen. Aber völlig ausgeschlossen ist nicht - besonders bei der Stammgruppe Mühlhausen vermute ich das - , dass irgendwann ein "historischer Seitensprung" statt gefunden hat, also irgendwann der soziale Vater Preuschoff nicht der wirkliche Erzeuger seines Sohnes gewesen ist. Von der Analyse des Stammes Ukraine hatte ich mir Hinweise erhofft für die Gegend, aus der die Vorfahren einmal in die Ukraine ausgewandert sind. Leider kein Hinweis! Und bei der Stammgruppe Schlesien mit ihrem abweichenden Namen PREUSCHAFT könnte man auch Zweifel bekommen, ob sie überhaupt aus Ostpreußen kommen. Ich habe ein Manuskript mit dem Titel "Die Preuschoff-Familien aus Ostpreußen. Neue Erkenntnisse durch Analysen Y-chromosomaler DNA" verfasst, das in der Altpreuß. Geschlechterkunde erscheinen wird, hoffentlich im nächsten Jahr.

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Hinweise:

Wir haben eine Neufauflage des Bildbands „Braunsberg/Ostpreußen und sein Kreis“, den die stellvertretende Kreisvertreterin Anneliese Neß aus bekannten und vor allem aus vielen „neu aufgetauchten“ alten Postkarten mit 198 Seiten „geschaffen“ hat, drucken lassen. Der Bildband hat jetzt einen einfachen flexiblen Umschlag und ist für 16 Euro plus Versandspesen ( 2 Euro) beim Schriftführer M. Preuschoff, Bergstr. 29, 50171 Kerpen, auch per e-Mail zu erhalten, siehe unter Kontakt. Wir dachten bei dem Nachdruck durchaus auch an die Besucher des Touristenbüros in Braunsberg, damit dort auch ein Bildband über das alte Braunsberg - von uns - angeboten werden kann. Wir sind dabei, eine Übersetzung der Texte ins Polnische zu erstellen, die den Bildbänden beigelegt werden kann.

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Aus den Schulheften wurden der Bericht von Generalleutnant Walter Krupinski "Mein Erstflug auf der Me 262" und seine Biografie eingescannt.

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Zum Problem der Kirchenbücher!

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