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AKTUELLES IM ZUSAMMENHANG MIT DER
KREISGEMEINSCHAFT BRAUNSBERG (OSTPREUSSEN) Das Kreistreffen am
ersten Oktoberwochenende 2025 in Münster in der
Johanniterakademie hat stattgefunden! Leider mit nur
wenigen Teilnehmern ... ***
VERANSTALTUNGEN
Ostpreußisches
Landesmuseum mit Deutschbaltischer
Abteilung Lüneburg
Lovis Corinth als Ostpreuße Vortrag von Dr. Jörn Barfod anlässlich des 100. Todestages des Malers Mittwoch, 22. Oktober 2025 um 18:30 Uhr Eintritt: 5,00 € Das Lovis-Corinth-Jahr 2025, anlässlich seines 100. Todestages, rückt erneut das Schaffen dieses bedeutenden Malers in den Fokus. Corinths Akte, seine Stillleben und Landschaften markieren einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Malerei. Geboren im ostpreußischen Tapiau, dem heutigen Gwardeisk in der russischen Oblast Kaliningrad, absolvierte Corinth seine künstlerische Ausbildung in Königsberg, München, Antwerpen und Paris, bevor er sich schließlich in Berlin niederließ, wo er den Großteil seines Werkes schuf. Seine späten Arbeiten, die in einem eigenwillig lockeren Duktus gehalten sind, wurden zur Zeit des Nationalismus als „entartet“ diffamiert. Der Vortrag wird vor allem auf die frühe Schaffensphase in Ostpreußen eingehen, die oft im Schatten seiner späteren Erfolge steht. Dieser weniger bekannte Lebens- und Ausbildungsabschnitt wird näher beleuchtet wie auch die späteren Beziehungen des Malers zu seiner Geburtsheimat. Dr. Jörn Barfod hat Kunstgeschichte, Volkskunde und Ur- und Frühgeschichte in Kiel und Wien studiert. Er war Kustos und stellvertretender Direktor am Ostpreußischen Landesmuseum und hat zahlreiche Schriften, vornehmlich zur Kunst- und Kulturgeschichte Ostpreußens, veröffentlicht. Anmeldung erforderlich
unter Tel. 04131-759950 oder info@ol-lg.de. ---------------- Kant gegen Herder. Richtungsstreit der Moderne Vortrag von Dr. Tim Kunze im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ Dienstag, 21. Oktober 2025, 14:30 Uhr, Eintritt: 7,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Kant und Herder – zwei Denker, zwei Weltzugänge: Der eine setzt auf Vernunft, Universalität und Prinzipien, der andere auf Gefühl, Geschichte und kulturelle Vielfalt. Aus dem ehemaligen Lieblingsschüler wurde ein philosophischer Gegner. Der Vortrag von Kant-Kurator Dr. Tim Kunze diskutiert, inwiefern sich in diesem Bruch ein bis heute wirksamer Richtungsstreit der Moderne zeigt. Viele aktuelle Debatten über Universalismus, Fortschritt und Tradition gehen auf diesen Konflikt um die Aufklärung vor 250 Jahren zurück. Was zeigen uns diese alten Auseinandersetzungen? Museum Erleben ist unsere Veranstaltungsreihe, die Sie einlädt, das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung auf besondere Weise zu entdecken. Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat, nachmittags ab 14.30 Uhr, können Sie an interessanten Ausstellungsrundgängen, Vorträgen, Filmen und weiteren besonderen Angeboten teilnehmen. Anschließend gibt es bei Kaffee und Gebäck ein gemütliches Beisammensein und die Möglichkeit, sich über das Erlebte auszutauschen. Eine Anmeldung unter
Tel. 04131 759950 oder Email: info@ol-lg.de ist
erforderlich. ---------- Elisabeth Mann Borgese – Botschafterin der Meere Vortrag und Filmvorführung mit Prof. Eberhard Görner Mittwoch, 15. Oktober 2025 um 18.30 Uhr intritt: 5,00 € Elisabeth Mann Borgese (1918-2002) war die jüngste Tochter des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann. 1933 floh sie mit ihren Eltern vor den Nationalsozialisten zunächst in die Schweiz und später in die USA. Im kalifornischen Santa Barbara kam sie mit dem Fachgebiet in Berührung, das fortan ihr ganzes Leben bestimmte: Meeresforschung. Als engagierte Teilnehmerin der UNO-Seerechtskonferenzen setzte sie sich für den Schutz und die gerechte Nutzung der Ozeane ein. Mit ihrem Buch „Das Drama der Meere“, das in 13 Sprachen übersetzt wurde, machte sie weltweit auf die Bedeutung der Ozeane aufmerksam. Besondere Anerkennung fand sie als einzige Frau im renommierten „Club of Rome“ und als Gründerin des Internationalen Ocean-Instituts. Die Veranstaltung erinnert an eine außergewöhnliche Frau, die ihr Leben den Weltmeeren widmete – und deren Einsatz heute aktueller denn je ist. Prof. Eberhard Görner, 1944 in Niederwürschnitz im Erzgebirge geboren, ist Autor, Dramaturg und Regisseur. Er studierte Germanistik und Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Leipzig sowie Regie und Dramaturgie an der Filmhochschule „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Er ist Mitbegründer, Dramaturg und Autor der Reihe „Polizeiruf 110“ im Fernsehen der DDR. Görner verfasste zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen, unter anderem zu Werken von Christa Wolf und Thomas Mann. Viele seiner Arbeiten wurden mit Preisen ausgezeichnet. 1998 wurde er von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden zum Honorarprofessor für Bewegtbildmedien berufen, wo er bis heute lehrt. Seit 2005 ist er Mitglied der Deutschen Filmakademie. Im Ostpreußischen Landesmuseum präsentiert Prof. Görner das von ihm 1996 in Nidden/Litauen und Halifax/Canada gedrehte Filmporträt der Tochter von Thomas Mann. Anmeldung erforderlich unter Tel.
04131-759950 oder info@ol-lg.de. -------------------- Das Ostpreußische
Landesmuseum blickt zurück und gibt einen
Ausblick auf die große Kant-Eröffnung 2026: Ganze sieben Wechselausstellungen
haben wir realisiert, etwa „Winter in Ostpreußen“, Wir danken für zahlreiche
Unterstützung – Geldspenden, aber auch viel Kulturgut,
*** Ausstellungen und Veranstaltungen des Ostpreußischen Landesmuseums mit Deutschbaltischer Abteilung
Jahresprogramm / Ausstellungen 2026
20.9.2025 – 4.1.2026 Thomas Mann in Nidden Fotografien von Fritz Krauskopf Kabinettausstellung
16.1.2026 – 15.3.2026 Baltische Bildungseinrichtungen Orte, Akteure und Konzepte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert Kabinettausstellung
1.2.2026 – 12.4.2026 Ferne Weite Ostpreußische Landschaften in Öl und Patina Sonderausstellung
ca. März 2026 Das Kant-Museum Die neue Dauerausstellung zu Immanuel Kant
27.3.2026 – 16.8.2026 Der kleine Herr Jakob Die Bilderwelt des Hans Jürgen Press Kabinettausstellung
24.4.2026 – 18.10.2026 The Seen and Unseen Die Fotografische Performances von Holger Trülzsch mit Vera von Lehndorff (Veruschka) Sonderausstellung
25.9.2026 – 31.1.2027 „Der Tod ist ständig unter uns“ Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland Kabinettausstellung
6.11.2026 – 8.11.2026 Museumsmarkt. Tradition trifft Modernes
27.11.2026 – 4.4.2027 Siegfried Lenz und Volkwin Marg Zwei Ostpreußen in Hamburg Sonderausstellung
Ausstellungen im Ausland: 19.3.2026 – 31.8.2026, Pranas-Domsaitis galerija, Klaipeda (Litauen) Richard Pfeiffer (1878 – 1962).
Der Meister von Heydekrug
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Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg Tel. +49 (0)4131 759950 E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de Öffnungszeiten Di – So 10.00 bis 18.00
Uhr, Eintritt: 7,00 €, ermäßigt 4,00 €, Alle Führungen, auch die
Sonntagsführungen, haben eine festgelegte
Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer
Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950
möglich. Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram oder YouTube! Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln des Landes Niedersachsen. ------------------------------ Unsere digitalen Angebote Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen und Sammlungen näherbringen. Es werden Videos auf unserem YouTube-Kanal gezeigt, in denen Lieblingsstücke, für Ostpreußen und das Baltikum wichtige Bücher oder Ausstellungsmodule vorgestellt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen. Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke. Ein Blick darauf lohnt sich! ------------------------------
Folgen Sie
uns auf Facebook: www.facebook.com/OstpreussischesLandesmuseum Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln des Landes Niedersachsen. Das
Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer
Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines
Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln
des Landes Niedersachsen.
Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de » mit der Bahn: Der Lüneburger Bahnhof
liegt fußläufig nur gut 10 Minuten entfernt. ***
Und hier ein Beitrag
zum Kantjubiläum 2024 aus der
Kreisgemeinschaft: Immanuel Kant -
kampfwertgesteigert Es geht um sein wohl bedeutendstes Buch "Die
Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft".
Was Kant hier vor etwa 230 Jahren geschrieben hatte,
war so revolutionär, dass ihm die Lehrerlaubnis
entzogen wurde. Kants Anliegen war, die christliche
Religion vom "Afterdienst" (googeln Sie mal!) zu
befreien und sie auf eine Basis der Vernunft zu
stellen. Das war doch mal ein wirklich notwendiges
Anliegen, das im Grunde auch heute noch aktuell ist!
Die Lösungen, auf die Kant gekommen war, sind
allerdings - zeitbedingt - für uns heute oft sehr
umständlich und ausschweifend und vor allem hatte er
sehr viel im Konjunktiv geschrieben (also "könnte",
"würde", "sollte"), womit kaum etwas Praktisches
konzipiert werden kann - und das ist doch das, was wir
gerade für junge Menschen brauchen. Doch er hatte
schon mal Türen aufgestoßen oder auch aufgebrochen für
weiteres Nachdenken und vor allem auch für echte
Forschungen. Natürlich dürften viele Forschungen, die
es dann gab, nicht nur auf Kant zurückzuführen sein,
doch das ist auch nicht wichtig, es gab jedenfalls
welche! Und diese Forschungsergebnisse und dann
auch noch andere Informationen (als da waren Gespräche
mit allen möglichen Personen und auch Erfahrungen aus
seinem Religionsunterricht) hat nun der Autor
(Dipl.-Theol. und Oberleutnant d. Res.) in das Konzept
Kants eingebaut. Und was daraus geworden ist, könnte
man also nennen "Immanuel Kant - kampfwertgesteigert".
Urteilen Sie selbst! ******* Da wir zur Zeit Probleme haben, in
die anderen Seiten unserer Website zu kommen, hier
schon einmal die Adresse unserer Kreisvertreterin: Eine Reportage im Deutschlandfunk (April 2014) über eine Reise nach Braunsberg von Rainer Schildberger, dem Sohn einer Braunsbergerin, finden Sie hier: http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-das-land-in-meinem-kopf.1247.de.html?dram:article_id=279098 *** Spendenkonto Kreisgemeinschaft Braunsberg (Ostpr.) e.V., Münster, Konto Volksbank Schermbeck IBAN: DE6440 0693 6301 7646 2710
Information: Den Dokumentarfilm „Töten auf Tschechisch“ können Sie im Internet ansehen. Bitte folgen Sie diesem Link:*** "ICH HEISSE JETZT NECHAMA"
Spenden für die "Rochuskapelle" sind auch weiterhin willkommen, noch ist ja nicht alles bezahlt. Ein herzliches "Vergelt's Gott!" dafür. *** Die Ereignisse des Jahres 2005 siehe unter CHRONIK 2005! Die Ereignisse des Jahres 2006 siehe unter CHRONIK 2006! Die Ereignisse des Jahres 2007 siehe unter CHRONIK 2007! Die Ereignisse des Jahres 2008 siehe unter CHRONIK 2008! Die Ereignisse des Jahres 2009 siehe unter CHRONIK 2009! Die Ereignisse des Jahres 2010 siehe unter CHRONIK 2010! *** Braunsberg
- Höhere Schulen / Unsere Schulen (1963 -
1998) : Namensliste von
Schülerinnen und Schülern der in den Heften
enthaltenen Namen, auch der darin enthaltenen
Klassenfotos *** Hinweis: Das Gästebuch "Treffpunkt-Gästebuch-Genealogie" funktioniert wieder! *** Herkunft und Ausbreitung "Die Preuschoffs - Familien aus Ostpreußen" von Eckhard Preuschhof (DIN A 4- Format, 527 Seiten, Selbstverlag, Knippsgasse 22, 34576 Homberg, e-Mail E.Preuschhof§§§tele2.de (statt des §§§ das @-Zeichen)). - Der Verfasser dieses Buchs stellt eine ungewöhnliche Untersuchung vor. Er hat jahrelang Menschen mit dem Familiennamen Preuschoff einschließlich aller Schreibvarianten gesammelt und deren verwandtschaftliche Beziehungen festgestellt. Überraschendes Ergebnis ist, dass alle Namensträger (mehr als 4200) aus Ostpreußen stammen. Sie sind nie nach Ostpreußen eingewandert, sondern gehören zu den Alteinwohnern Ostpreußens, den Prußen, einer baltischen Völkerfamilie. Die Arbeit führt alle Fundstellen der Namensträger in zusammengefügten Stammbäumen auf, zuerst diejenigen in Ost- und Westpreußen, schließlich in anderen deutschen Ländern und auch im Ausland. Wer mit den Preuschoffs verwandt ist, kann im günstigsten Fall seine Vorfahren bis ins 16. Jahrhundert hinein zurückverfolgen. Und er hat sogar Y-DNA-Proben machen können, hier, was er mir darüber schreibt: Damit komme ich letztendlich zur neusten Neuigkeit, nämlich, dass Sie (Stammgruppe Vierzighuben, seit der neusten Auflage meines Buches Stammgruppe Dittersdorf), Manfred Pr. (Stammgruppe Neuendorf Kr. Preuß. Holland) und ich selbst (Stammgruppe Klenau b. Braunsberg) miteinander verwandt sind, also von einem gleichen Stammvater abstammen. Ich habe 17 Namensvettern aus verschiedenen Stammgruppen (2x Vierzighuben/Dittersdorf, 2x Klakendorf, 3x Neuendorf, 1x Klenau, 1x Frauenburg, 1x Braunsberg, 1x Danzig; 1x Kurau, 1x Schöndamerau; 1x Kurau, 1x Mühlhausen, 1x Ukraine, 1x Schlesien) dazu gewinnen können, sich einer Y-DNA-Probe unterziehen zu lassen. Dass alle PREUSCHOFFs aus den Kreisen Braunsberg, Elbing und Preuß. Holland stammen, war mir bekannt. Dass sie aufgrund ihres Namens (Preußhof - Prußhof) von den Prußen abstammen, war auch lange bekannt. Aber dass die ersten 11 Teilnehmer (von Vierzighuben/Dittersdorf bis Danzig) den gleichen Haplotyp aufweisen, also einen gemeinsamen Stammvater besitzen, also miteinander genetisch verwandt sind, hat mich doch außerordentlich überrascht. Damit sind etwa 70% meiner 4300 gesammelten Preuschoff-Namen miteinander verwandt. Unser gemeinsamer Stammvater dürfte etwa zwischen 1250 und 1550 gelebt haben. Den Vornamen kennen wir leider nicht. Überraschend vor allem für die Stammgruppen Klenau und Neuendorf, die immerhin etwa 40 Luftkilometer voneinander entfernt gelebt und außerdem konfessionell eine unterschiedliche Entwicklung genommen haben. Übrigens auch die beiden Vertreter der Stammgruppen Kurau und Schöndamerau sind miteinander verwandt, alle restlichen nicht. So überwältigt von dem Ergebnis, wird man übermütig und fragt, warum die anderen biologisch anders orientiert sind. Nun, sicherlich hat es mehrere Prußhöfe gegeben, als der Ritterordens das Land überwältigte, die biologisch nicht zusammenhingen. Aber völlig ausgeschlossen ist nicht - besonders bei der Stammgruppe Mühlhausen vermute ich das - , dass irgendwann ein "historischer Seitensprung" statt gefunden hat, also irgendwann der soziale Vater Preuschoff nicht der wirkliche Erzeuger seines Sohnes gewesen ist. Von der Analyse des Stammes Ukraine hatte ich mir Hinweise erhofft für die Gegend, aus der die Vorfahren einmal in die Ukraine ausgewandert sind. Leider kein Hinweis! Und bei der Stammgruppe Schlesien mit ihrem abweichenden Namen PREUSCHAFT könnte man auch Zweifel bekommen, ob sie überhaupt aus Ostpreußen kommen. Ich habe ein Manuskript mit dem Titel "Die Preuschoff-Familien aus Ostpreußen. Neue Erkenntnisse durch Analysen Y-chromosomaler DNA" verfasst, das in der Altpreuß. Geschlechterkunde erscheinen wird, hoffentlich im nächsten Jahr. *** Hinweise: Wir haben eine Neufauflage des Bildbands „Braunsberg/Ostpreußen und sein Kreis“, den die stellvertretende Kreisvertreterin Anneliese Neß aus bekannten und vor allem aus vielen „neu aufgetauchten“ alten Postkarten mit 198 Seiten „geschaffen“ hat, drucken lassen. Der Bildband hat jetzt einen einfachen flexiblen Umschlag und ist für 16 Euro plus Versandspesen ( 2 Euro) beim Schriftführer M. Preuschoff, Bergstr. 29, 50171 Kerpen, auch per e-Mail zu erhalten, siehe unter Kontakt. Wir dachten bei dem Nachdruck durchaus auch an die Besucher des Touristenbüros in Braunsberg, damit dort auch ein Bildband über das alte Braunsberg - von uns - angeboten werden kann. Wir sind dabei, eine Übersetzung der Texte ins Polnische zu erstellen, die den Bildbänden beigelegt werden kann. **** Aus den Schulheften wurden der Bericht von Generalleutnant Walter Krupinski "Mein Erstflug auf der Me 262" und seine Biografie eingescannt. **** Zum Problem der Kirchenbücher! Hinweis für einen Freund: Wenn Sie einmal etwas zu drucken haben, dann fragen Sie doch einmal ihn nach einem Angebot: http://freenet-homepage.de/lotus/satzservice.htm . Wir freuen über eine Verwendung unseres Banners auf Ihrer Website! |
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