AKTUELLES IM ZUSAMMENHANG MIT DER KREISGEMEINSCHAFT BRAUNSBERG (OSTPREUSSEN) Zunächst ein Beitrag
zum Kantjubiläum aus der Kreisgemeinschaft: Immanuel
Kant - kampfwertgesteigert Es geht um sein wohl bedeutendstes Buch "Die
Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft".
Was Kant hier vor etwa 230 Jahren geschrieben hatte,
war so revolutionär, dass ihm die Lehrerlaubnis
entzogen wurde. Kants Anliegen war, die christliche
Religion vom "Afterdienst" (googeln Sie mal!) zu
befreien und sie auf eine Basis der Vernunft zu
stellen. Das war doch mal ein wirklich notwendiges
Anliegen, das im Grunde auch heute noch aktuell ist!
Die Lösungen, auf die Kant gekommen war, sind
allerdings - zeitbedingt - für uns heute oft sehr
umständlich und ausschweifend und vor allem hatte er
sehr viel im Konjunktiv geschrieben (also "könnte",
"würde", "sollte"), womit kaum etwas Praktisches
konzipiert werden kann - und das ist doch das, was wir
gerade für junge Menschen brauchen. Doch er hatte
schon mal Türen aufgestoßen oder auch aufgebrochen für
weiteres Nachdenken und vor allem auch für echte
Forschungen. Natürlich dürften viele Forschungen, die
es dann gab, nicht nur auf Kant zurückzuführen sein,
doch das ist auch nicht wichtig, es gab jedenfalls
welche! Und diese Forschungsergebnisse und dann
auch noch andere Informationen (als da waren Gespräche
mit allen möglichen Personen und auch Erfahrungen aus
seinem Religionsunterricht) hat nun der Autor
(Dipl.-Theol. und Oberleutnant d. Res.) in das Konzept
Kants eingebaut. Und was daraus geworden ist, könnte
man also nennen "Immanuel Kant - kampfwertgesteigert".
Urteilen Sie selbst! *** Ausstellungen
und
Veranstaltungen des Ostpreußischen
Landesmuseums mit Deutschbaltischer
Abteilung Neue Sonderausstellung: „Depicting the Future. Variations“ –
Neue Kunst aus Estland
Wie kann man all die Dinge visuell interpretieren, an die wir nur vage denken können? Die Zukunft beginnt mit der Vergangenheit – ein solides Fundament gibt den Mut, weiter zu schauen, als das Auge sehen kann. Diese Metapher regt auch zum Nachdenken über den zeitlichen Horizont des eigenen Lebens an, der sich wie etwas Begrenztes anfühlt, obwohl viele glauben, dass es über den Horizont hinaus noch mehr gibt. Es gibt immer etwas mehr. Ist das beängstigend oder tröstlich? Der Horizont ist ein Versprechen von Weite und Offenheit, die horizontale Unendlichkeit umarmt den ganzen Globus. Können oder sollen wir vorhersagen können, was hinter dem Horizont liegt? Die Künstler und zugleich Lehrenden an der Kunsthochschule Pallas zeigen ihre Interpretationen. Ausgestellt werden ihre neuesten Werke. Damit möchten sie eine Diskussion über die Bedeutung und Relevanz der Kunst für die Zukunft anregen. Die Ausstellung zeigt zum Teil auch widersprüchliche Ansätze, die das Thema durch die persönlichen Zugänge der Künstler erweitern. In der Ausstellung wird eine Vielzahl von Medien der Bildenden Kunst präsentiert – Malerei, Skulptur, Fotografie, Textilkunst, Objekte. Kuratiert wurde sie von Aet Ollisaar und Heli Tuksam. Das Ausstellungsdesign stammt von Madis Liplap. Unterstützt wird die Ausstellung von der Pallas University of Applied Sciences in Tartu. „Depicting the Future. Variations“ ist die Fortsetzung des langjährigen Austauschs zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus den zwei Partnerstädten Tartu und Lüneburg. Zur Eröffnung sind sechs Künstler und Künstlerinnen, darunter die Kuratorinnen, zugegen. Sie werden von der Lüneburger Künstlerin Ursula Blancke-Dau vorgestellt und erläutern in einem Künstlergespräch auf Englisch die Intention ihrer Werke im Rahmen der Ausstellung. Ein Vertreter der Botschaft der Republik Estland sowie die Bürgermeisterin der Hansestadt Lüneburg, Frau Hiltrud Lotze, werden Grußwörter sprechen. Eine Anmeldung für die Veranstaltungen unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich. ------------------------ VERANSTALTUNGEN
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Die estnische Seele in Versen Lyrikabend mit Ingrid Rupp und Heiko Freese von der Deutsch-Estnischen Gesellschaft zu Lüneburg Mittwoch, 23. April 2025 um 18:30 Uhr Eintritt: 5,00 € Kaum eine Kunstgattung gewährt tiefere Einblicke in das Gefühlsleben eines Volkes als seine Poesie. Fundstücke aus der estnischen Literatur mit ihren Übersetzungen spiegeln vielfältige Aspekte der estnischen Lyrik wider: von der romantischen Vaterlandsliebe des 19. Jahrhunderts über den sozialistischen Realismus bis hin zu einem erfrischenden Hang zum Skurrilen - und natürlich Liebesgedichte, die Romantik, Weltschmerz und Realitätssinn auf ganz unterschiedliche Weise vereinen. Lassen Sie uns mit dem großen Romancier Jaan Kross in kurzen Versen die Schreibmaschine bürsten, mit der Shakespeare-Übersetzerin und UNESCO-Mitarbeiterin Doris Kareva die Symbiose aus Bruchzahlen und Ratten hochleben lassen, den Briefträger Margus Connula mit einer Zufallsbekanntschaft in die Sauna begleiten und miterleben, wie bei dem Japanologen Rein Raud aus "wenig von dir" etwas vollkommen Erfüllendes wird. Anmeldung erforderlich unter Tel. 04131-759950 oder info@ol-lg.de ---------------------- Vor 80 Jahren in Ostpreußen – Die Flucht
über das zugefrorene Frische Haff Vortrag
mit Dr. Eike Eckert in der Reihe „Museum Erleben“ Am 13. Januar 1945 begann die sowjetische Großoffensive auf Ostpreußen. Bereits zwei Wochen nach dem Vorstoß der Roten Armee am 26. Januar 1945 hatte sie von Süden kommend das Frische Haff bei Tolkemit erreicht. Ostpreußen war eingekesselt und den Flüchtlingen der direkte Landweg nach Westen über die Weichsel abgeschnitten. Dr. Eike Eckert erläutert, wie abertausende Ostpreußen unter dramatischen Umständen gezwungen waren, sich für den letzten offenen Fluchtweg zu entscheiden: die lebensgefährliche Strecke über das Eis des Frischen Haffs. Bei Temperaturen von minus 20 Grad sowie Beschuss durch die Rote Armee vom Land und aus der Luft war dies eine lebensgefährliche Route, die viele Opfer forderte. Diejenigen Flüchtlinge, die die gegenüberliegende schmale Nehrungs-Landzunge erreichten, zogen westwärts Richtung Danzig oder ostwärts zum Seehafen Pillau. Von dort bestand die Chance, mit Schiffen in Sicherheit gebracht zu werden. Der Vortrag versucht, durch die Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Vordringens der Roten Armee auch zu verdeutlichen, aus welchen ostpreußischen Landkreisen die Menschen zu welchem Zeitpunkt überhaupt noch über das zugefrorene Haff fliehen konnten. Dr. Eike
Eckert ist Historiker und Kurator im Ostpreußischen
Landesmuseum. Er ist zuständig für die Abteilung
Flucht, Vertreibung, Ankunft und Integration sowie für
die Deutschbaltische Abteilung. Jeden
ersten und dritten Dienstag im Monat, nachmittags ab
14.30 Uhr, können Sie an interessanten
Ausstellungsrundgängen, Vorträgen, Filmen und weiteren
besonderen Angeboten teilnehmen. Anschließend gibt es
bei Kaffee und Gebäck ein gemütliches Beisammensein
und die Möglichkeit, sich über das Erlebte
auszutauschen. Eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950
oder info@ol-lg.de ist erforderlich.
------------------------------ Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg Tel. +49 (0)4131 759950 E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de Öffnungszeiten Di – So 10.00 bis 18.00
Uhr, Eintritt: 7,00 €, ermäßigt 4,00 €, Alle Führungen, auch die
Sonntagsführungen, haben eine festgelegte
Gruppengröße. Sie sind nur mit Anmeldung und einer
Buchung unter bildung@ol-lg.de oder Tel. 04131 759950
möglich. Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram oder YouTube! Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln des Landes Niedersachsen. ------------------------------ Unsere digitalen Angebote Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen und Sammlungen näherbringen. Es werden Videos auf unserem YouTube-Kanal gezeigt, in denen Lieblingsstücke, für Ostpreußen und das Baltikum wichtige Bücher oder Ausstellungsmodule vorgestellt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen. Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke. Ein Blick darauf lohnt sich! ------------------------------ Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung
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uns auf Facebook: www.facebook.com/OstpreussischesLandesmuseum Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln des Landes Niedersachsen. Das
Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer
Abteilung wird gefördert von der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines
Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln
des Landes Niedersachsen.
Internet: www.ostpreussisches-landesmuseum.de » mit der Bahn: Der Lüneburger Bahnhof
liegt fußläufig nur gut 10 Minuten entfernt. *** Da wir zur Zeit Probleme haben, in
die anderen Seiten unserer Website zu kommen, hier
schon einmal die Adresse unserer Kreisvertreterin: Eine Reportage im Deutschlandfunk (April 2014) über eine Reise nach Braunsberg von Rainer Schildberger, dem Sohn einer Braunsbergerin, finden Sie hier: http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-das-land-in-meinem-kopf.1247.de.html?dram:article_id=279098 *** Spendenkonto Kreisgemeinschaft Braunsberg (Ostpr.) e.V., Münster, Konto Volksbank Schermbeck IBAN: DE6440 0693 6301 7646 2710
Information: Den Dokumentarfilm „Töten auf Tschechisch“ können Sie im Internet ansehen. Bitte folgen Sie diesem Link:*** "ICH HEISSE JETZT NECHAMA"
Spenden für die "Rochuskapelle" sind auch weiterhin willkommen, noch ist ja nicht alles bezahlt. Ein herzliches "Vergelt's Gott!" dafür. *** Die Ereignisse des Jahres 2005 siehe unter CHRONIK 2005! Die Ereignisse des Jahres 2006 siehe unter CHRONIK 2006! Die Ereignisse des Jahres 2007 siehe unter CHRONIK 2007! Die Ereignisse des Jahres 2008 siehe unter CHRONIK 2008! Die Ereignisse des Jahres 2009 siehe unter CHRONIK 2009! Die Ereignisse des Jahres 2010 siehe unter CHRONIK 2010! *** Braunsberg
- Höhere Schulen / Unsere Schulen (1963 -
1998) : Namensliste von
Schülerinnen und Schülern der in den Heften
enthaltenen Namen, auch der darin enthaltenen
Klassenfotos *** Hinweis: Das Gästebuch "Treffpunkt-Gästebuch-Genealogie" funktioniert wieder! *** Herkunft und Ausbreitung "Die Preuschoffs - Familien aus Ostpreußen" von Eckhard Preuschhof (DIN A 4- Format, 527 Seiten, Selbstverlag, Knippsgasse 22, 34576 Homberg, e-Mail E.Preuschhof§§§tele2.de (statt des §§§ das @-Zeichen)). - Der Verfasser dieses Buchs stellt eine ungewöhnliche Untersuchung vor. Er hat jahrelang Menschen mit dem Familiennamen Preuschoff einschließlich aller Schreibvarianten gesammelt und deren verwandtschaftliche Beziehungen festgestellt. Überraschendes Ergebnis ist, dass alle Namensträger (mehr als 4200) aus Ostpreußen stammen. Sie sind nie nach Ostpreußen eingewandert, sondern gehören zu den Alteinwohnern Ostpreußens, den Prußen, einer baltischen Völkerfamilie. Die Arbeit führt alle Fundstellen der Namensträger in zusammengefügten Stammbäumen auf, zuerst diejenigen in Ost- und Westpreußen, schließlich in anderen deutschen Ländern und auch im Ausland. Wer mit den Preuschoffs verwandt ist, kann im günstigsten Fall seine Vorfahren bis ins 16. Jahrhundert hinein zurückverfolgen. Und er hat sogar Y-DNA-Proben machen können, hier, was er mir darüber schreibt: Damit komme ich letztendlich zur neusten Neuigkeit, nämlich, dass Sie (Stammgruppe Vierzighuben, seit der neusten Auflage meines Buches Stammgruppe Dittersdorf), Manfred Pr. (Stammgruppe Neuendorf Kr. Preuß. Holland) und ich selbst (Stammgruppe Klenau b. Braunsberg) miteinander verwandt sind, also von einem gleichen Stammvater abstammen. Ich habe 17 Namensvettern aus verschiedenen Stammgruppen (2x Vierzighuben/Dittersdorf, 2x Klakendorf, 3x Neuendorf, 1x Klenau, 1x Frauenburg, 1x Braunsberg, 1x Danzig; 1x Kurau, 1x Schöndamerau; 1x Kurau, 1x Mühlhausen, 1x Ukraine, 1x Schlesien) dazu gewinnen können, sich einer Y-DNA-Probe unterziehen zu lassen. Dass alle PREUSCHOFFs aus den Kreisen Braunsberg, Elbing und Preuß. Holland stammen, war mir bekannt. Dass sie aufgrund ihres Namens (Preußhof - Prußhof) von den Prußen abstammen, war auch lange bekannt. Aber dass die ersten 11 Teilnehmer (von Vierzighuben/Dittersdorf bis Danzig) den gleichen Haplotyp aufweisen, also einen gemeinsamen Stammvater besitzen, also miteinander genetisch verwandt sind, hat mich doch außerordentlich überrascht. Damit sind etwa 70% meiner 4300 gesammelten Preuschoff-Namen miteinander verwandt. Unser gemeinsamer Stammvater dürfte etwa zwischen 1250 und 1550 gelebt haben. Den Vornamen kennen wir leider nicht. Überraschend vor allem für die Stammgruppen Klenau und Neuendorf, die immerhin etwa 40 Luftkilometer voneinander entfernt gelebt und außerdem konfessionell eine unterschiedliche Entwicklung genommen haben. Übrigens auch die beiden Vertreter der Stammgruppen Kurau und Schöndamerau sind miteinander verwandt, alle restlichen nicht. So überwältigt von dem Ergebnis, wird man übermütig und fragt, warum die anderen biologisch anders orientiert sind. Nun, sicherlich hat es mehrere Prußhöfe gegeben, als der Ritterordens das Land überwältigte, die biologisch nicht zusammenhingen. Aber völlig ausgeschlossen ist nicht - besonders bei der Stammgruppe Mühlhausen vermute ich das - , dass irgendwann ein "historischer Seitensprung" statt gefunden hat, also irgendwann der soziale Vater Preuschoff nicht der wirkliche Erzeuger seines Sohnes gewesen ist. Von der Analyse des Stammes Ukraine hatte ich mir Hinweise erhofft für die Gegend, aus der die Vorfahren einmal in die Ukraine ausgewandert sind. Leider kein Hinweis! Und bei der Stammgruppe Schlesien mit ihrem abweichenden Namen PREUSCHAFT könnte man auch Zweifel bekommen, ob sie überhaupt aus Ostpreußen kommen. Ich habe ein Manuskript mit dem Titel "Die Preuschoff-Familien aus Ostpreußen. Neue Erkenntnisse durch Analysen Y-chromosomaler DNA" verfasst, das in der Altpreuß. Geschlechterkunde erscheinen wird, hoffentlich im nächsten Jahr. *** Hinweise: Wir haben eine Neufauflage des Bildbands „Braunsberg/Ostpreußen und sein Kreis“, den die stellvertretende Kreisvertreterin Anneliese Neß aus bekannten und vor allem aus vielen „neu aufgetauchten“ alten Postkarten mit 198 Seiten „geschaffen“ hat, drucken lassen. Der Bildband hat jetzt einen einfachen flexiblen Umschlag und ist für 16 Euro plus Versandspesen ( 2 Euro) beim Schriftführer M. Preuschoff, Bergstr. 29, 50171 Kerpen, auch per e-Mail zu erhalten, siehe unter Kontakt. Wir dachten bei dem Nachdruck durchaus auch an die Besucher des Touristenbüros in Braunsberg, damit dort auch ein Bildband über das alte Braunsberg - von uns - angeboten werden kann. Wir sind dabei, eine Übersetzung der Texte ins Polnische zu erstellen, die den Bildbänden beigelegt werden kann. **** Aus den Schulheften wurden der Bericht von Generalleutnant Walter Krupinski "Mein Erstflug auf der Me 262" und seine Biografie eingescannt. **** Zum Problem der Kirchenbücher! Hinweis für einen Freund: Wenn Sie einmal etwas zu drucken haben, dann fragen Sie doch einmal ihn nach einem Angebot: http://freenet-homepage.de/lotus/satzservice.htm . Wir freuen über eine Verwendung unseres Banners auf Ihrer Website! |
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