ERMLAND 1996

 

Zu Allerheiligen und Allerseelen in die alte Heimat

Durch einen glücklichen Zufall hatte ich vom Donnerstag, 31. Oktober, bis einschließlich Montag, 4. November, also fünf volle Tage, frei! Und wenn ich da hier bliebe, täte mir das sicher schon nach einem Tag leid. Also was tun? Eine Flugreise nach Istanbul oder sonstwohin?

Die endgültige Idee brachte mir die Herbstferienfahrt meiner Schwester und meines Schwagers mit einigen Freunden: Ostpreußen - oder besser nördliches Ermland. Mußte ich mir nicht endlich einmal die neuerstandene Braunsberger Pfarrkirche St. Katharina ansehen, zumal ich doch Schriftführer in der Kreisgemeinschaft der Braunsberger bin?

Also in die alte Heimat! Da mir das alles per Auto für die wenigen Tage zu gewaltig erschien, dachte ich die Verkehrsmittel zu mixen: Per Auto bis Berlin und dann auf den Tip unseres Kreisvertreters G.S. hin per Bahn bis Braunsberg und von da ab dann per Klapprad, das ich mitnehmen würde. So ungefähr klappte das dann auch alles.

Eigentlich hätte ich schon in der Nacht zum Donnerstag mit der Bahn nach Braunsberg fahren können, doch ich wollte mir erst noch einmal Stettin ansehen. Und so unterbrach ich in Berlin für eine Nacht bei meinen Marzahner Freunden und fuhr dann am Donnerstag vormittags mit der Bahn nach Stettin. 

Den ersten Vorgeschmack auf die neue Sicht der Dinge bekam ich im Zug, als mir die junge Schaffnerin eine Fahrkarte von Berlin-Hohenschönhausen (dort kein Fahrkartenschalter) direkt nach "Stettin Hbf" ausstellte, dabei hatte sie die Kilometer einfach zusammengezählt - egal ob diesseits oder jenseits der Tarifgrenze und ohne den zungenbrecherischen polnischen Namen. Entdeckt hatten dieses interessante Detail auf einer Fahrkarte bisher nur die Schaffnerin eines Zugs, in den ich schließlich in Angermünde umstieg, und mein Chef, dem ich die Karte zeigte. 

Im Zug machte ich dann die Bekanntschaft mit einem jungen Mann, der seine polnische Freundin besuchte (die ich auch kennenlernte und die - wie ich erkennen konnte - nur zu gerne möglichst bald heiraten wollte) und der mich so ausdauernd über mein theologisches Konzept ausquetschte, daß ich noch mit ihm chinesisch essen ging. Das Mädchen kam dazu und legte ihm Prospekte von finnischen Holzhäusern vor (40 000 neue Zloty plus 8000 für die Montage - 1 Zloty sind etwa 55 Pfg), was ich äußerst vorteilhaft fand und wozu ich riet, wenn die Grundstücksfrage klar sei. Doch er schien gar nicht so erbaut zu sein.

Per Fahrrad streifte ich dann durch Stettin an und fand dabei einen Hinweis auf eine Aufführung des Mozart-Requiems in der Jakobikirche, die heute katholische Kathedralkirche ist. Wenn eine solche Aufführung nicht ein passender Auftakt war für meine Fahrt in die Alte Heimat? Und es war wirklich eine eindrucksvolle Aufführung in dem wiederaufgebauten Dom, in dem viele Menschen keinen Sitzplatz mehr fanden. Ob solch ein "kirchliches Konzert" eines klassischen kirchlichen Stoffs in lateinischer Sprache nicht letztlich mehr verbindet als die üblichen Messen in den Nationalsprachen? Na, meine Freunde kennen meine Meinung!

Ein Problem hatte ich lediglich nach dem Requiem. Wo sollte ich bis zur Abfahrt des Zugs nach Königsberg über Braunsberg um 0 55 Uhr vernünftig bleiben? Denn leider machten alle Restaurants um 23 Uhr zu.

Die Fahrkarte selbst kostete ca 27 Zloty (ca 15 DM für 500 km) und dann nahm ich noch den Schlafwagen (richtiger 2.Klasse-Schlafwagen für ca DM 27 beim Schaffner zu lösen, ab Berlin kostet der Schlafwagen DM 80,-). Und ich stieg phantastisch ausgeruht am Allerheiligentag in Braunsberg um 9 Uhr als ziemlich einziger Fahrgast aus dem Zug - rechtzeitig für die 9 30 Uhr Messe in der Pfarrkirche.

Ja, die wiedererstandene Pfarrkirche ist wirklich ein toller Bau, und ich muß dem deutschen Kunsthistoriker Dehio recht geben, der schrieb, daß sie die vollendetste gotische Backsteinkirche des deutschen Ostens ist (oder so ähnlich). Ich war ganz begeistert über die lichtdurchflutete dreischiffige Hallenkirche, die vielleicht jetzt noch schöner aussieht als früher - zumal jetzt einiges fehlt, was mir in den alten Bildern neugotisch zu sein scheint. Wie freute ich mich, für den Aufbau auch ein wenig gespendet und Spenden gesammelt zu haben! Leider fehlt natürlich noch eine passende Orgel... Und ich würde auch dafür stimmen, daß die letzte der alten Glocken, die in einer Kirche irgendwo in der Eifel hängt, wieder in dem neuerstandenen "klassischen" Turm hängen soll (man kann ja in der Eifelkirche eine Kopie lassen). Doch das ist nur meine Meinung.

Mit dem Klapprad bin ich dann kreuz und quer durch Braunsberg und in die nähere Umgebung geradelt, auf der einen Seite bis zum Schwimmbad (wie ich inzwischen erfahren habe, dem Militärschwimmbad aus der Nazizeit, seit dem ist offensichtlich nichts dran getan worden) an der ehemaligen Mehlsacker Straße und auf der anderen Seite bis zur Kreuzkirche. Na ja, die Braunsberger, die inzwischen in der Heimat waren, wissen es ja, wie auch ich von früheren Besuchen, geglückt ist der Wiederaufbau von Braunsberg keineswegs, fast alles, was neu erstanden ist, ist wirklich häßlich. Und leider muß ich auch das Vorurteil bestätigen, daß "die Polen klauen", denn als ich an der Passarge nach einer Stelle suchte, wo ich einen wiederaufgebauten Speicher zusammen mit der Pfarrkirche fotografieren konnte, hatte sich ein etwa 12jähriger Junge tatsächlich an dem Rucksack zu schaffen gemacht, der an meinem Fahrrad hing - und es fehlte die Fahrradlampe mit den Akkus, die ich in einer der Seitentaschen verstaut hatte...

Gegen Abend machte ich dann noch einen Trip nach Tiedmannsdorf (heute Chruszel), um auch ein wenig von der Landschaft zu erleben, zunächst auf einer Kopfsteinpflasterstraße (die Malzstraße<?> weiter - jedenfalls absolut mühsam), dann auf der Reichsautobahn gen Südwesten, und dann auf einer besseren Straße. Zurück fuhr ich dann per Bahn, den Zug hatte ich mir vorher gemerkt.

Wie mittags ging ich dann abends in das einzig geöffnete Restaurant, den Jakuba-Keller (oder so ähnlich), wo sich zu mir an den langen Tisch an die andere Ecke zwei hübsche heutige Braunsberger Mädchen setzten, leider gab es keine gemeinsame Sprache. Irgendwie war mir an den beiden sympathisch, wie sie bei ihrer lebhaften Unterhaltung jede an zwei Gläschen Wodka nippten, während ich die Mädchen, die hinter mir saßen, und die zwar Limonade tranken, jedoch rauchten, eher nichtssagend fand. Vielleicht hätte es einen "sprachlosen" Kontakt gegeben, wenn ich das Braunsbergbuch mit den alten Postkartenansichten dabei gehabt hätte? 

Mit dem Hotel Z.S.B. an der ehemaligen Königsberger Straße, also der Straße, die ins russische Gebiet führt, und auf das ein Schild hinwies, hatte ich eher Pech. Es kostete zwar nur 8 DM und war typisch sozialistisch-urig, die Bettwäsche bekam ich an der Rezeption, doch die Straße war zwar nicht viel, jedoch immer wieder befahren - und mich störte das doch sehr.

Da ich nicht wußte, wo ich am nächsten Tag frühstücken sollte, kaufte ich mir Brot und Wurst und Kefir (?) und frühstückte eben auf einer Bank in einem kleinen Park an der Bahnhofstraße...

Und dann noch einmal mit dem Klapprad gen Südosten, diesmal auf der alten "Mehlsacker Straße" weiter. Ziel war ein großer Bogen bis zur alten Reichsautobahn etwas weiter östlich von dem Stück am Tag zuvor, dann auf der Autobahn gen Südwesten bis zur Abfahrt Bludau, also bis ins Kirchspiel, zu dem auch meine Urgroßeltern in Heinrichsdorf gehörten, und dann nach Frauenburg und von dort wieder Richtung "neue-Heimat-Westen".

Was ich auf der Autobahn wollte? Der Grund war, daß ich eines Tages in meinem Fach in der Schule ein Buch fand "Arbeitsschlacht" aus dem Jahr 1938, mit einem farbigen Bild:

 

 

"Brückenbau im Flußtal vor Braunsberg. Januar 1935". (Erst Vollbehr, „Arbeitsschlacht“, Fünf Jahre Malfahrten auf den Bauplätzen der „Straßen Adolf Hitlers“)

 

Und hier ein Foto aus demselben Jahr:

 

 

Bau der Autobahnbrücke über die Passarge bei Grunenberg (Aufnahme vom 30.5.1935 - aus den Braunsberger Schulheften)

 

Und ich wollte doch sehen, was aus diesem Bauwerk aus der Nazizeit geworden ist. Zunächst bog ich also auf einem (nicht mehr benutzten) nordöstlicheren Zubringer als dem vom Tag vorher auf die zweispurig ausgebaute Autobahn in Richtung russische Grenze ein und kam bald nicht mehr weiter: Eine Brücke über ein Tal fehlte. Unten auf dem Talgrund fand ich dann in jüngerem offenbar wild angesäten Wald die Fundamente der Stützpfeiler und auf einer Seite der erahnten ehemaligen Brücke unter dickem Moos die Reste des Straßenbelags. Also hatte man den Straßenbelag einfach von der Brücke geworfen und die Stahlbrücke dann demontiert. Und auf der entgegengesetzten Seite von meiner Zubringerstraße stieß ich dann nach ein paar hundert Metern auf "mein" Tal: Da standen nun die Pfeiler wie auf dem Bild in meinem Buch, doch mitten im Wald, natürlich ohne die abgebildete Stahlkonstruktion. Auch von den Feldern auf dem alten Bild keine Spur. - Und was kam mir dabei in den Sinn: Ob ich es noch erlebe, daß diese beiden Brücken wiederaufgebaut werden? Und wer mag sie wohl bezahlen?

Jedenfalls waren die vorhandenen Straßenüberquerungsbrücken noch alle einwandfrei. Nirgendwo lief Wasser durch, also gut isoliert, lediglich an einer Brücke war der Zement unten abgeplatzt, denn da war von einer Seite das Wasser entlanggelaufen... Schon gute Arbeit - und gutes Material vor 60 Jahren!

In einem großen Bogen über Tiedmannsdorf kam ich wieder auf die befahrbare Autobahn und fuhr irrtümlicherweise zunächst einmal die Abfahrt Groß Rautenberg ab. Die Kirche sieht dort besser aus als auf dem Bild in meinem Braunsberg-Bildband. Doch katastrophal sah alles das aus, was ich nach der Abfahrt in Bludau bei den heutigen Bewohnern des Gehöfts von unseren Heinrichsdorfer Verwandten vorfand, die wir schon vor vielleicht 15 Jahren und noch einmal früher mit unserer Mutter besucht hatten. Da war wirklich seit 50 Jahren nichts gemacht worden. Als ich nach "Franek" fragte, dem Hausherrn, der deutsch konnte und der sich früher mit uns unterhalten hatte, deutete die Tochter (?) nach oben, er war vor 4 Jahren gestorben. Doch so schnell ließ ich mich nicht abwimmeln, zumal es bisweilen mehr regnete als nieselte. Wie früher öffnete ein Päckchen Kaffee endgültig die Tür und ich konnte mich ein wenig in die warme Stube setzen. Und als ich dann den Rest vom Frühstück auspacken wollte (seit Braunsberg hatte ich kein Restaurant gefunden, allerdings wo auch in dem Wald?), mußte ich das gleich weglegen und zusammen mit der Frau und der Mutter, also der Witwe von "Franek", und drei kleinen Mädchen zu Mittag essen: einige Klopse (mehr vom Bäcker und kaum vom Metzger) und viel Salat (Kraut und Rüben) und noch mehr Kartoffeln. Geschmeckt hat's jedenfalls sehr.

Viel konnten wir uns nicht verständigen, doch so viel verstand ich, daß da in Vierzighuben (was auch zum Kirchspiel Bludau gehörte) noch ein Bauer war, der auch "P." hieß, und zu dem wurde ich sozusagen "hinkomplimentiert". Meine Schwester Angela erzählte mir nach meiner Rückkehr, daß man uns ein "Geschwisterpaar P." auch schon bei unserem ersten Besuch "vorgeführt" hatte, doch daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. Obwohl ich nun zu diesem Bauern wieder in dem Allerseelenwetter zurückfahren mußte, bequemte ich mich dazu, selbst wenn ich dadurch nicht mehr bei Helligkeit durch Heinrichsdorf kommen würde. Überall in den Höfen, wo ich jetzt nach dem Namen "P." fragte, wurde ich ganz zuvorkommend weitergeleitet, schließlich zeigten mir auch die Leute den Hof erhöht etwa 400 - 500 m entfernt von der Straße am Waldrand, großartig gelegen. Und je näher ich kam, desto mehr rieb ich mir die Augen: Da waren nicht nur die "alten Gebäude" in tadellosem Zustand, sondern da war auch eine große neue Scheune/Stallung gebaut... Da schien einer zu Klotzen...

Ach, es war schön, schon als ein Mädchen nickte, als ich nach "P." fragte, und ich auch auf mich zeigen und nicken konnte.

Mit dem Bauern - er heißt Stefan (44), sein Vater hatte 1945 für Polen votiert, und die Polen tauften die Familie auf "P. mit sz" um - unterhielt ich mich dann so gut, daß ich ihn aufmerksam machen mußte, daß ich meinen Zug in Frauenburg rechtzeitig erreichen müßte. Doch er wandte ein, daß er mich und mein Radl dann dorthin mit seinem neuen Polski Fiat führe. Er erzählte, daß er 32 eigene ha habe, 20 dazu gepachtet habe und Getreide anbaue und Schweine züchte. Er hätte z. Zt. 130 inkl.. Eber und Muttersauen und würde auch das Futter für sie anbauen und auch sonst alles selbst machen, natürlich mit modernen Maschinen. Von dem, was er verkaufte, bliebe die Hälfte in Polen, die andere Hälfte ginge nach Rußland.

Jedenfalls sollte ich wiederkommen, und auch mit anderen, nur nicht im August, da hätte er mit der Ernte zu tun, mit der Bezahlung würden wir schon klar kommen. Oben von seinem Anwesen aus könnte man bei schönem Wetter sogar Frauenburg und das Haff sehen. Und in seinem Wald hinter dem Hof gebe es riesige alte Bäume und tiefe Schluchten. Also ein wunderbares Sommerziel (im August muß man sich eben eher selbst beschäftigen).

Leider war keine Zeit mehr, auf der Fahrt nach Frauenburg dann in Heinrichsdorf zu unterbrechen. Doch Stefan (so hieß mein Namensvetter, wir sind übrigens nicht verwandt, wenigstens nicht nahe), daß zwar auf dem Friedhof in Bludau nichts mehr an die "alten P´s" erinnere, doch daß die Gedenktafel für die Gefallenen des 1. Weltkriegs am "Kapellchen" in Heinrichsdorf immer noch hinge. Ich bat ihn, für mich ein Licht anzuzünden.

So war ich also an keinem der Gräber der Vorfahren, jedoch hatte ich zu einem lebenden "P." Kontakt aufgenommen, und das ist doch eigentlich viel mehr. Es gibt also wieder "Menschen als Ziel" für einen Besuch.

Von Frauenburg und dem Haff bekam ich nun leider wegen der Dunkelheit nicht mehr viel mit. In Elbing mußte ich dann den Zug wechseln und ging mit einem "Ossi", den ich am Bahnhof traf, in sein Hotel zum Abendessen (eigentlich wollten wir Aal, doch den gab es nicht mehr, stattdessen empfahl uns die nette Bedienung Lachs - wie immer die Fleisch- oder Fischportionen auf 100 g abgepaßt). Eigentlich sollte ich in Elbing eine Fahrkarte bis Berlin lösen können, hatte man mir im Braunsberg am Bahnhof gesagt, doch das klappte nicht.

Also wieder für ca 13 DM Stettin. Zunächst ging mein Zug (ab Elbing 20 45 Uhr) nur bis Gdingen (wo war der Kursschlafwagen von Königsberg nach Stettin?), bis wohin ich mich für ein paar Mark auf 1. Klasse verbesserte (da konnte man besser schlafen). Und den Rest erledigte dann der Schaffner im Anschlußzug nach Berlin für mich, ich gab ihm die 35 DM von Stettin bis Berlin und die 50 Zloty für den (diesmal) Liegewagen bis Berlin - und wir - der andere junge Mann, der mit mir im Abteil war (er hatte allein für die Fahrkarte Gdingen - Berlin 80 DM gezahlt, weil er sie in einem beim Schaffner gelöst hatte) wurden nur kurz von den jeweiligen Grenzern geweckt, die die Pässe sehen wollten und die ich ihnen mit zugekniffenen Augen im Halbschlaf entgegenstreckte.

Da ich um 7 Uhr früh in Lichtenberg ankam und an einer Kirche in Marzahn vorbeikam, wo gerade die 8-Uhr-Messe begann, "nahm ich diese mit", zumal ich dadurch bei meinen Freunden nicht zu früh zum Frühstück auftauchte. 

Am Montag ging's dann mit einigen Pannen wieder nach Blatzheim. Vorher hatte ich noch eine Dame (eine Kunsthistorikerin <Dr.> und  Galeristin) angerufen, mit der ich mich anläßlich der Beerdigung unseres Malers Stefan P. (wir sind auch nicht verwandt) sehr nett unterhalten hatte und die mir geschrieben hatte, daß sie durch mich zur Anmeldung für das Theologiestudium motiviert worden sei. Damit war es wegen anderweitiger Probleme vorerst allerdings nichts mehr, doch sie berichtete mir, daß sie mit den alten Freunden und Verwandten von Stefan in der alten Kneipe seinen Geburtstag um den 29. 10. ganz lieb und stilvoll gefeiert hätten. Wie früher Stefan selbst hätte jetzt seine Nichte Schnittchen gemacht und sein Bruder Ernst hätte Kuchen (?) gebracht und der Wirt hätte eine Runde ausgegeben. Überhaupt sei die P.-Familie ganz phantastisch, wie lieb die alle zusammenhielten und wie die sich gegenseitig trügen...

Das war's - irgendwann (bald) fahre ich gewiß wieder nach Ostpreußen. Wer kommt mit? Es wird auch durch das "Verfahren" mit dem eigenem Auto - ja warum nicht bis Stettin - bei so kurzer Fahrtdauer nicht teuer.

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